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Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon Bogenschuetze » Do Sep 05, 2013 12:45

Hallo Hobbyholzer mit kleinen Traktoren,

ich hab mir nachdem ich mich hier im Forum ordentlich und umfassend informiert hatte, in Slowenien eine Forstseilwinde Uniforest 30E mit 50m Seil gekauft.

Diese kleine 3t-Winde ist für den Deutz D15 mit seinen 14PS und der Heckhydraulik (ZF-Kraftheber) mit etwa 465 kg Hubkraft perfekt. Mein Waldstück liegt am Hang so dass die Anschaffung der Seilwinde längst überfällig war. Das ist mir allerdings erst klar geworden, als wir zum ersten mal mit der Winde gearbeitet haben.

Wir haben mit Windenunterstützung gefällt, die Bäume den Hang hoch zum Weg geseilt, gerückt und aufgepoltert.

Zum Seilen und Rücken hab ich mir 3 blaue Chockerketten mit Fädelnadel und drei zusätzliche Seilgleiter mit Kettenösen besorgt.

Ich hab mir zum Fällen mit der Winde aus dünnem Stahlseil (8mm ???) ein zusätzliches 10m langes Seilstück mit Schlaufen und Schekeln und für die Gardena Teleskopstange einen Haken angefertigt mit dem wir, die zu fällenden Bäume schnell und unkompliziert ohne Leiter in etwa 4 bis 5 m Höhe anhängen können.

Eine einfache 9t Umlenkrolle ein Baumgurt und zwei PMR-Funksprechgeräte komplettieren die Windenausrüstung. Da die Winde über Zugseile bedient wird, ist es von Vorteil wenn der Windenführer über Funk angesprochen werden kann. Alleine ist die Arbeit mit der Winde recht mühsam weil man viel hin und her laufen muss. Wir sind aber immer zu zweit oder zu dritt so dass wir mit der einfachen Winde super arbeiten können.

Wenn ich geahnt hätte was für eine Arbeitserleichterung und vor allem Arbeitsbeschleunigung so eine Seilwinde ermöglicht, hätte ich sie mir schon viel früher gekauft. Unser guter alter Deutz entwickelt mit der Seilwinde richtige Bärenkräfte. Weil es ein kleiner Traktor mit kleiner Seilwinde ist muss man halt ein bischen mitdenken bei der Arbeit, aber das ist ja eh selbstverständlich. Man kann mit einer 3t-Winde erstaulich viel bewegen. Ich hätte das wirklich nicht gedacht. Was mir noch fehlt sind ein paar Kilo Frontgewicht, damit ich beim Rücken von dicken Stämmen auch ohne Einzelradbremse lenken kann.

Hier ein paar Bilder:

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Bogenschuetze
 
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon jean » Do Sep 05, 2013 13:59

Gratuliere Bogenschuetze, und viel Freude mit der Winde,

habe ebenfalls die 30E an einem Yanmar mit theoretischen 21PS. Reicht denn die Leistung des D15 aus um die Winde an ihre
Grenze zu bringen, das heißt die Rutschkupplung zum durchrutschen zu bringen. Mein Yanmar schaffte das nicht, vielleicht so gerade wenn ich Vollgas gab, dann aber wiederum war die Seilgeschwindigkeit für meinen Geschmack viel zu hoch.
Aus diesem Grund habe ich die Übersetzung der Winde noch vergrößert in dem ich das kleine Kettenritzel durch ein noch kleineres ersetzt habe.
Seit dem geht es prima und mit viel Gefühl.
Gruß Jean
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon Bogenschuetze » Do Sep 05, 2013 15:00

Hallo Jean,

unsere Winde ist so untersetzt, dass bei etwas zu viel Gas, der Deutz vorne aufsteigt oder sich zum Stamm bewegt, wenn man gegen ein Hinterniss zieht.

Wir haben große Kiefern (BHD 60cm) bergab ins alte Schlehendickicht geworfen und dann mit den kompletten Kronen vor dem Ausasten bergauf mit der Winde gezogen. Da sind wir an die Grenzen gestoßen und haben das eine oder andere mal die ersten 5m Erdstamm abgeschnitten, damit wir den restlichen Baum mit der Krone aus dem Dickicht den Hang hochziehen konnten.
Wir häckseln die Äste mit dem Pirana in Raschelsäcke. Deshalb wollte ich möglichst wenige Äste am Hang liegen lassen weil wir da mit dem Häcksler nicht arbeiten können.
Ist echt ne feine Sache so eine Winde. Man kann sich die Stämme und Kronen gleich am Stück da hinziehen wo man sie bequem weiter aufarbeiten kann. Wenn das Stammholz weg ist, kommen wir mit dem Häcksler und verpacken das Astwerk in die Raschelsäcke.

Viele Grüße
Jürgen
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon Falke » Do Sep 05, 2013 15:28

Ist eine gelungene Kombination !
Hab' ich ein Jahr lang auch ganz ähnlich gemacht - mit einem STEYR T80 (15er) und einer Krpan 3E.
Und das mit dem Nadelholz bis 60 cm BHD, auch in Steilhängen, kann ich bestätigen ! :D

Gruß
Adi
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon rhönherby » Do Sep 05, 2013 16:50

Hallo Bogenschuetze
Genau mit soeinem D 15 bin ich groß geworden,und ich zähle jetzt 54 Lenze :wink:
Immer schön aufpassen auf den Kleinen :lol:
Gruß Herby
Ein neuer Rentner 8)
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon racker » Do Sep 05, 2013 19:11

Hallo "Robin Hood",

hab die gleiche Erfahrung gemacht wie du, eine Winde ist Gold wert. Bin immer wieder begeistert welche Kräfte wirken.

Man(n) kann eben auch mit kleinem Traktor und kleiner Winde viel bewegen.

Wie hast du aufgepoltert ? Doch nicht mit der kleinen Deutz !? :wink:
MfG
racker
 
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon Bogenschuetze » Do Sep 05, 2013 19:54

racker hat geschrieben:Hallo "Robin Hood",

hab die gleiche Erfahrung gemacht wie du, eine Winde ist Gold wert. Bin immer wieder begeistert welche Kräfte wirken.

Man(n) kann eben auch mit kleinem Traktor und kleiner Winde viel bewegen.

Wie hast du aufgepoltert ? Doch nicht mit der kleinen Deutz !? :wink:


Doch klar hab ich den Polter der auf dem letzten Bild zu sehen ist mit dem Polterschild der Winde und dem kleinen Deutz aufgepoltert.
Dieser Polter ist mittlerweile noch viel höher geworden. Das haben wir mit der Winde und der Umlenkrolle am Widerlagerbaum gemacht. Stamm mittig anhängen und auf den Polter ziehen.

Am Samstag rück ich das Holz das aufs Mobilsägewerk kommt raus aus dem Wald auf meine Streuobswiese weil da genug Platz für das Mobilsägewerk ist. Da muss ich ca. 30 Stück 5,20m lange Stämme wieder aufpoltern. Und zwar so, dass wir sie vom Polter mit dem Wendehaken zur Hubeinrichtung des Mobilsägewerks bewegen können.
Dazu werde ich die Stämme, mittig angehängt mit der Winde gegen das Polterschild ziehen und so aufpoltern. So hab ich im Wald schon 1m hohe Brennholzpolter hingekriegt.

Ich hab halt keinen Frontlader. :)

Viele Grüße
Jürgen
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon Bogenschuetze » Do Sep 05, 2013 20:00

Falke hat geschrieben:Ist eine gelungene Kombination !
Hab' ich ein Jahr lang auch ganz ähnlich gemacht - mit einem STEYR T80 (15er) und einer Krpan 3E.
Und das mit dem Nadelholz bis 60 cm BHD, auch in Steilhängen, kann ich bestätigen ! :D

Gruß
Adi


Hallo Adi,

dass die 3t Winden gut an moderne Kleintraktoren wie dem Yanmar von Jean passen hab ich hier im Forum gelernt.
Aber deine Posts und dein Bild vom STEYR T80 mit KRPAN 3E haben mich überzeugt die Winde zu kaufen.


Vielen Dank,

Jürgen
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon brennholz jürgen » Do Sep 05, 2013 20:09

Sieht klasse aus!
Wenn du dich tiefer in den Wald traust, baut vorher das Mähwerk ab, sonst ist es krumm! Schon selber geärgert. :wink:
Brennholz Jürgen
Dieser Beitrag zeigt die Historische Brennholzgewinnung bis zur Moderne und ist nicht gänzlich zum Nachmachen empfohlen!
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon abu_Moritz » Do Sep 05, 2013 20:56

Bogenschuetze hat geschrieben:Hallo Jean,

unsere Winde ist so untersetzt, dass bei etwas zu viel Gas, der Deutz vorne aufsteigt oder sich zum Stamm bewegt, wenn man gegen ein Hinterniss zieht.


deswegen hatte ich mir die 35E mit unterer Umlenkrolle gekauft, da stieg mein kleiner Holder dann vorne nimmer hoch
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon Bogenschuetze » Fr Sep 06, 2013 7:39

Servus Jo,

ich hab mich für die 30E entschieden, weil diese ohne Seil 185kg wiegt. Die 35E wiegt dagegen 245kg ohne Seil was meinen Spielraum beim Rücken mit 60kg belasten würde.
Mit der 30E kann ich auch noch dicke Stämme rücken. 60kg mehr Windengewicht bei 465kg Hubkraft der Heckhydraulik sind kein Pappenstiel.

Und steigen tut der Schlepper eigentlich nur wenn man nicht aufpasst und gegen ein Hindernis, z.B. Wurzelstock zieht.

Viele Grüße
Jürgen
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon Badener » Fr Sep 06, 2013 10:28

Hallo,

und Gratulation zur Seilwinde.
Die Erleichterung bei der Arbeit mit einer Seilwinde ist enorm. Aber dass Ihr Kiefern (OK, die könnten wenig Äste gehabt haben) mit einem BHD von 60 als Vollbaum zieht kann ich kaum glauben. Ich habe die Tage mit unsern Schlepper und Seilwinde Erlen als Vollbaum gerückt und ich muss sagen, da kommt man auch mit 100PS an die Grenzen.

Kannst Du mal ein Bild einstellen, damit ich mir das mal anschauen kann?
Ich kann mir das Irgendwie nicht vorstellen.


Viel Spaß mit der Winde und immer unfallfreies Arbeiten!

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon KupferwurmL » Fr Sep 06, 2013 11:47

Danke für die schönen Bilder.
Erneut meine Bestätigung das man als Hobbyholzer auch gut mit älterem Schlepper und gemäßigter Windenleistung viel erreichen kann.
Braucht keinesfalls immer einen Allradler mit Frontlader und funkbedienter 7 T Winde ausschließlich aus deutscher Herstellung

Hatte meine Krapan 4 T Winde auch direkt aus Slovenien. Damals mit Bedenken wegen der Seilgeschwindigkeit die untersetzte Winde Typ ER gekauft. Die hängt nun am IHC 633 drann und läuft mit Standgas. Dazu noch ein Betonfass mit ein paar alten Bremsscheiben vom ATU vorne mit ca. 150 kg und trotzdem macht der Schlepper manchmal Männchen.

Gruß
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon Neleleni » Fr Sep 06, 2013 12:35

Tolle Bilder.
Gratulation auch von mir.
Da sieht man mal was mit alten Schleppern noch zu bewegen ist.
Etwas Grips bei der Arbeit einschalten und dann funktioniert das ganze auch unter 100 PS.
Viel Spaß und weiterhin viel Erfolg mit der Winde.
...tattooed people do it better...
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Re: Erfahrungsbericht Deutz D15 mit Uniforest 30E Forstseilwinde

Beitragvon Bogenschuetze » Fr Sep 06, 2013 13:04

Badener hat geschrieben:... Aber dass Ihr Kiefern (OK, die könnten wenig Äste gehabt haben) mit einem BHD von 60 als Vollbaum zieht kann ich kaum glauben. Ich habe die Tage mit unsern Schlepper und Seilwinde Erlen als Vollbaum gerückt und ich muss sagen, da kommt man auch mit 100PS an die Grenzen.

Kannst Du mal ein Bild einstellen, damit ich mir das mal anschauen kann?
Ich kann mir das Irgendwie nicht vorstellen. ...
Gruß


Hallo Badener,

Du hast mich falsch verstanden. Ich hab geschrieben, dass wir bei Kiefern mit einem BHD 60 die wir komplett bergauf aus dem Schlehendickicht seilen wollten, an die Grenzen gekommen sind und wir das eine oder andere mal die ersten 5m Erdstamm abschneiden mussten. Wenn das Dickicht zu stark und die Krone zu sehr verheddert war hab ich halt nochmal 5m abgeschnitten und erstmal hochgeseilt.

Viele Grüße
Jürgen
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