eure einschätzung ist gefragt,
es werden ja so kleinere rückewägen angeboten,
welchen kran sollte man haben um fixlängen bis 5,10 laden zu können?
Aktuelle Zeit: So Okt 12, 2025 23:27
Moderator: Falke
Falke hat geschrieben:Ach ja, der Schülertest PISA. Das wäre eine praktische Anwendung für den Satz des Pythagoras: c² = a² + b²
Wenn der Rückewagen 2 m breit ist, die Drehachse des Krans 0,5 m vor dem Prallgitter und der Stamm 1 m
neben dem Wagen liegt(man braucht ja etwas Raum um mit der Zange greifen zu könnnen) und du den Stamm
etwa mittig greifen willst ist die Mindestkranlänge die Wurzel aus ((dem seitlichen Versatz zum Quadrat) plus
(dem länglichen Versatz zum Quadrat)). In diesem Fall 3,6 m.
Du kannst jetzt selbst ausrechnen wie lang der Kranarm praktischerweise sein sollte, damit auch etwas abseits
vom Wagen gelegene Stämme erreicht werden können.
Gruß
Adi
holz-metall-artinger hat geschrieben:Hallo Eliass, Du kannst eine Tabelle nehmen und nachschauen, z.B. 5 Meter lang, Mittendurchmesser 50 cm = 0,98 Fm, waldfrisch vielleicht 700 kg, solche Bloche sind als Erdstamm normal. Ein leichter Rückewagen für den Privatgebrauch wird damit sicher Schwierigkeiten haben. Wie man sieht, werden im Forum fast ausschließlich Fixlängen gemacht, mit der Winde gerückt und dann mit dem Rückewagen wieder gerückt. Es wäre interessant, zu wissen, welche wirtschaftliche Situation da jeweils vorliegt. Ich kann mir nicht vorstellen, für den Eigengebrauch einen solchen Rückezug zu kaufen, selbst wenn ich 50 Hektar Wald hätte Gruß josef
Mitglieder: Bing [Bot], kronawirt