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Forstkran Mindestanforderung für Fixlängen??

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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24 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Forstkran Mindestanforderung für Fixlängen??

Beitragvon Falke » Do Dez 09, 2010 21:49

Ja, freilich, Markus, die Dritte Dimension ! :oops: :regen:

Als Nicht-Kran-Besitzer wußte ich nicht wirklich ab welchem Punkt die Kranreichweite üblicherweise gemessen wird ...

Ich träume natürlich auch von einem Rückewagen mit Kran - aber wozu ? Alles was nicht Brennholz ist, wird mit der
Seilwinde zur LKW-Strasse gerückt. Die weiteste Entfernung aus dem tiefsten Graben ist nur ca. 700 Meter. Und die Wege
und noch weniger die Wendeplätze im Graben sind nicht wirklich rückewagentauglich. Das Brenn-holz als Stammware wird,
wenn es allzu dick zum Hantieren ist, bis auf Meterlänge (oder auch darunter) abgelängt und so transportiert.

Gruß
Adi
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Re: Forstkran Mindestanforderung für Fixlängen??

Beitragvon Markus K. » Do Dez 09, 2010 21:56

Adi,

daran, das du nur sehr wenig Holz selbst aus dem Wald transportierst und das meiste von LKW´s abholen lässt, hab ich gedacht, als du auf dem Dieselverbrauch-pro-fm-Thread geantwortet hast! In deinen Fall ist ein RW nur totes Kapital.

gruß
Markus
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Re: Forstkran Mindestanforderung für Fixlängen??

Beitragvon Eliass » Do Dez 09, 2010 22:16

Markus K. hat geschrieben:Servus Eliass,

rein rechnerisch rentiert sich ein RW bei mir schon überhaupt nicht. Trotzdem hab ich einen! Ist zwar ein selbstgebauter, aber auch der hat Geld gekostet. Dennoch ist das eine kollosale Arbeitserleichterung gegenüber dem auf- und abladen mit dem FL. Wenn ich da an die ewige Rangiererei denke, der Holzplatz zerwühlt, im Wald bei jeden Polterhaufen abhängen, um aufladen zu können...

Ob sich das für dich rentiert, muss jeder selber wissen. Für mich hat sich der Bau schon rentiert!

gruß
Markus


danke für den beitrag,
die fragestellung ging ursprünglich um die kranlänge/grösse um einigermassen gut fixlängen verladen zu können, 4 - 5 meter
Eliass
 
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Re: Forstkran Mindestanforderung für Fixlängen??

Beitragvon Markus K. » Do Dez 09, 2010 22:41

4m finde ich schon etwas sehr knapp dafür, auch wenn´s kein Profi-RW ist. Müsste ich einen kaufen, würde ich für mich eine Länge zwischen 5 und 6 Meter anstreben.
Gruß Markus

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Re: Forstkran Mindestanforderung für Fixlängen??

Beitragvon dappschaaf » Do Dez 09, 2010 22:58

Hallo,

du schreibst dass er sich eh nicht rentiert, aber die arbeitserleichterung für die nächsten ca. 30 Jahr sind dir wichtig.

Aufgrund dieser Aussage würde ich dir zu einem mindestens 6,30Meter Kran raten.
Rechne mal auf die Jahre gesehen den MEHRpreis aus. Verschwindend gering aber
du musst dich nicht irgendwann mal rumärgern dir ein vermeintlich günstigen Kran gekauft zu haben.

Gruß
Dappschaaf

PS.: Ich habe einen 6,30er und konnte mir im Leben nicht vorstellen dass der mal nicht ausreicht. Es hat nicht lange gedauert und ich wurde eines besseren belehrt
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Re: Forstkran Mindestanforderung für Fixlängen??

Beitragvon Rancher# » Sa Dez 11, 2010 18:16

Falke hat geschrieben:Ach ja, der Schülertest PISA. Das wäre eine praktische Anwendung für den Satz des Pythagoras: c² = a² + b²

Wenn der Rückewagen 2 m breit ist, die Drehachse des Krans 0,5 m vor dem Prallgitter und der Stamm 1 m
neben dem Wagen liegt(man braucht ja etwas Raum um mit der Zange greifen zu könnnen) und du den Stamm
etwa mittig greifen willst ist die Mindestkranlänge die Wurzel aus ((dem seitlichen Versatz zum Quadrat) plus
(dem länglichen Versatz zum Quadrat)). In diesem Fall 3,6 m.
Du kannst jetzt selbst ausrechnen wie lang der Kranarm praktischerweise sein sollte, damit auch etwas abseits
vom Wagen gelegene Stämme erreicht werden können.
Mindest_Kranreichweite.JPG


Gruß
Adi


Kollege Falke würde bei PISA den Schnitt nach unten ziehen :mrgreen:

Der Kranausleger dürfte seiner Berechnung nach nur waagerecht stehen.
Muss aber im Gebrauch auch schräg nach unten greifen.

Ich behaupte dass in der Praxis ein vernünftiges Arbeiten mit 5er Fixlängen erst ab einem 5 Meter-Kran möglich ist.
Alle Beiträge erfolgen ohne Gewähr. Alles meine persönliche Einschätzung.
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Re: Forstkran Mindestanforderung für Fixlängen??

Beitragvon Markus K. » Sa Dez 11, 2010 19:20

Rancher# hat geschrieben:
Kollege Falke würde bei PISA den Schnitt nach unten ziehen :mrgreen:

Der Kranausleger dürfte seiner Berechnung nach nur waagerecht stehen.
Muss aber im Gebrauch auch schräg nach unten greifen.

...

Der Kollege Falke würde das österreichische Ergebnis nach unten drücken, aber du würdest es wieder ausgleichen! Hast du mein Posting direkt darunter nicht gelesen? :mrgreen:

Spaß muß sein :prost:

gruß
Markus
Gruß Markus

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Re: Forstkran Mindestanforderung für Fixlängen??

Beitragvon Rancher# » Sa Dez 11, 2010 19:32

Alpenpisa :lol:
Österland schneidet bei der Pisa-Studie auch in diesem Jahr mit 470 Punkten bei der Leseleistung deutlich schlechter ab als schon im Jahre 2006 (490 Punkte). Im OECD-Ländervergleich liegen beim Lesen nur mehr die Türkei, Chile und Mexiko hinter Österreich und damit unter dem Durchschnitt. :wink:
In den Fächern Mathematik und Naturwissenschaften sind die Ergebnisse ein bisschen besser, aber immer noch im unteren Mittelfeld. In Mathematik erzielte Österreich 496 Punkte, 2006 waren es noch 505.

:mrgreen:
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