Danke
Weis aber auch nicht warum der Baywa Mensch so gut bezahlt, hat wahrscheinlich gute verkaufsaussichten nach Italien oder so denn im Donau Umschlaghafen hätte ich gestern "nur" 25,50 bekommen !
Aber mir sols Wurscht sein ! ( sagt da Bayer )
Danke
Weis aber auch nicht warum der Baywa Mensch so gut bezahlt, hat wahrscheinlich gute verkaufsaussichten nach Italien oder so denn im Donau Umschlaghafen hätte ich gestern "nur" 25,50 bekommen !
Aber mir sols Wurscht sein ! ( sagt da Bayer )
Jepp..... (freu),
...ich weiss, is nicht ganz fair. Aber Frage, sollte Mann da nicht ein paar ha dazusäen?? Statt Mais..
Bis wann kann Mann WW säen???? Spezielle Sorten???
Du solltest aber ca. €30/t für Transport, Zwischenhändler,.... etc. abziehen
@ ihc833
Dies ist aber nicht der ausschlaggebende Grund. Vielmehr ist es der verhängte Exportstopp in Argentien, da z. Zt. nicht klar ist, wie viel Weizen durch die Frostschäden verloren gegangen ist.
Da bereits ca 7 Mio to für den Export gebunden sind, möchte man vermeiden, dass nicht mehr genug für den Inlandsverbrauch zur Verfügung steht. Daher ist erstmal Schluß mit Export und Körner zählen angesagt. Wann die Verfügung aufgehoben wird, lässt sich derzeit nicht sagen.
Alles in allem, sieht vom Preis her gut aus für 2008. Hoffen wir dass bei und das Wetter mitspielt
Denke man kann im Moment nur warten. Die Matif schwankt stark, fast täglich. Der Handel benötigt wohl im Moment keine Ware zu den vorderen Terminen. Ruhe bewahren!!!!!
Die deutschen Getreidemühlen haben offenbar noch einen erheblichen Anschlussbedarf bis zum Ende des laufenden Wirtschaftsjahres.
Das berichtet der Ernährungsdienst nach einer Befragung süddeutscher Getreidegroßhändler. Dabei seien größere Betriebe in der Regel besser versorgt als die mittleren und kleineren Landmühlen. Die Versorgungslage bleibe angespannt, habe ein nordbayerischer Großhändler erklärt. Seine Forderungen für März bei Brotweizen lägen aktuell um 25 Euro je dt franko. Und auch die Preismeinungen für Brotroggen lägen für diesen Termin nur unwesentlich niedriger. Wie dieser Händler mit diesen Preisen klarkommn will, scheint allerdings zumindest fraglich. Immerhin lagen die aktuellen Tagespreise auf der Erzeugerebene zuletzt schon fast genauso