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Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

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Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon Caramba » Di Feb 21, 2012 20:12

Jäger will Joggerin aus seinem Revier vertreiben
Richter hält Klage für aussichtslos Eine Viertelmillion Euro Strafe fürs Joggen im Wald – so weit wird es wohl nicht kommen. Das deutete sich am Mittwoch in einem Zivilverfahren am Amtsgericht Gemünden (Lkr. Main-Spessart) an.

Ein Jagdpächter will einer Marathonläuferin verbieten lassen, das Wild in seinen Revieren zu stören. Unter Androhung von Ordnungsgeld soll sie donnerstags, eine Stunde vor Sonnenuntergang, bis sonntags, eine Stunde nach Sonnenuntergang, den Wald meiden. Ebenso verboten sein sollen ihr „akustische und optische Warnmittel“ sowie – das Urinieren an Kirrungen (Wildfutterstellen).

Kein Anrecht auf ungestörte Jagd
„So kriegen Sie den Antrag nicht durch, das sage ich Ihnen gleich“, beschied Zivilrichter Christian Spruß dem Jagdpächter und seinem Anwalt Enno Piening (Vizepräsident des Bayerischen Jagdverbands). Nach der Verfassung und nach höchstrichterlichen Urteilen dürfe sich jeder immer im Wald aufhalten, die Natur genießen und seinen Hobbys nachgehen. Laut einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 2003 begründet das Jagdausübungsrecht weder einen Anspruch auf einen bestimmten Wildbestand noch auf eine ungestörte Jagd, zitierte der Richter. Natürlich dürfe es keine systematische Störung geben.

Es stelle sich die Frage, ob die Klage überhaupt zulässig ist, so der Richter und bejahte dies allenfalls für den eingangs erwähnten Vorwurf des Urinierens. Das Aufenthaltsrecht im Wald hingegen hat Verfassungsrang, und Warnkleidung und -lichter seien „sehr vernünftig, wenn Leute mit Waffen im Wald sind“. Das Betretungsrecht könne nur durch behördlich genehmigte Drück- und Treibjagden eingeschränkt werden.

Vergleich abgelehnt
Üblicherweise werden in Zivilprozessen Vergleiche angestrebt. Die Beklagte könnte zum Beispiel anbieten, zu bestimmten Zeiten den Revieren des Jagdpächters fernzubleiben, führte der Richter aus, aber: „Inwieweit Sie Ihre Grundrechte einschränken lassen wollen, ist Ihre Sache.“

Burkard Hohmann, der Anwalt der Joggerin, lehnte einen Vergleich ab und bekundete „großes Interesse, dass das mal geklärt wird“. Absichtliche Störungen durch seine Mandantin schloss er aus: Sie laufe mehrere Strecken in einem Gebiet von 5000 Hektar, die Reviere des Jagdpächters seien ein Fünftel davon.

Dringendes Bedürfnis im Wald
Für den Vorwurf des Urinierens an eine Kirrung gab es einen Zeugen, ein Jagdhelfer des Klägers. Ob es sich vielleicht um Dehnübungen der Marathonläuferin gehandelt haben könnte, wollte der Richter wissen, was der Zeuge verneinte: „Weil man zum Dehnen die Hose nicht runtermacht.“ Dazu meinte der Anwalt der Läuferin, ein Laie wisse nicht unbedingt, was eine Kirrung ist. Und ein dringendes Bedürfnis könne jeden überkommen: „Wie machen Sie's? Sie lassen's bestimmt nicht in Ihre Stiefel laufen.“

Sollte es keine weiteren Beweisanträge geben, will Richter Spruß bereits am Freitag seine Entscheidung verkünden.
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon goos » Di Feb 21, 2012 20:15

da tut mir der arsch weh..... :mrgreen:
Der horizont der meisten menschen ist ein kreis mit dem radius 0.,
und das nennen sie ihren standpunkt.
dummheit ist vererbbar, da helfen keine pillen......
goos
 
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon togra » Mi Feb 22, 2012 0:11

Auch wenn Caramba's Beitrag recht Jagdkritisch verfasst ist; ich find's OK.
Eine legitime Unterstützung der Ansicht, dass uns Jägern der Wald nunmal nicht allein gehört.
Wir sind Nutzer, dafür bezahlen wir unsere Pacht. Keine Beschützer, Heeger, Pfleger oder sonstwas.... (Die bekämen nämlich ein Gehalt...)
Und schon gar keine Hilfssherriffs in grün....

Immer wieder sind es fast ausschließlich die Jägersgenossen, die sämtliche Personen (ob zu Fuß, besonders mit Hund; mit Knattermotorrad oder PKW; zeitweise sogar mit Schlepper) "zur Rede stellen" und "maßregeln" wollen.

Sollte ein so zur Rede gestellter aber plötzlich den "Schein" vorzeigen, wird er sofort lächelnd zum nächsten Dämmerschoppen eingeladen.

Also: Lasst den Menschen (allen) den Wald. Solange keiner Abfall entsorgt und über Gebühr Schäden anrichtet darf er auch im Wald mal ein wenig krach machen... Das tut er nun auch schon seit tausenden von Jahren, und es ist erstaunlicherweise immernoch Wild da :roll:

Ob man deswegen natürlich unbedingt gegen eine Kirrung pinkeln muss, sei mal dahingestellt.
Die Beschreibungen des Zeugen sind jedenfalls außerordentlich interressant; ob er dabei wohl nur den Jagdschutz im Sinn hatte??? :D
Die Viertelmillionen Strafe sind ebenfalls ein schlechter Scherz, da müsste wahrscheinlich selbst in Amerika noch etwas mehr als "Joggen" und "Urinieren" dazukommen :wink:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon Ford8210 » Fr Feb 24, 2012 6:13

Hier hat mal wieder ein Jagdpächter dem Ansehen der Jägerschaft einen Bärendienst erwiesen. Normal gehört dem ordentlich eine ins Genick geschlagen. Wegen diesem Sch... zu klagen. Was sollte das?
Die Waldwege stehen jedem offen. Auch Joggern. So lange die auf den Waldwegen bleiben, wird sich kein Stück Wild daran stören. Da bleibt auch der Keiler in der Dickung direkt am Weg liegen. Oder das Reh in Sichtweite im Hochwald stehen. Dabei wird der scheinbar auf der Flucht befindliche beobachtet. Und wenn von dem keinerlei Gefahren ausgehen, bleiben die Tiere auch stehen/liegen. Das müßte der Jagdpächter aber wissen.

Klar ist es ärgerlich, wenn jemand an der Kirrung pinkelt. Aber sind wir mal ehrlich: Wer -wie der RA der Joggerin gesagt hat- ist als Laie in der Lage eine Kirrung ohne weiteres zu erkennen? Ich denke, die Wenigsten. Und was hätte die Frau machen sollen? Wie bei der Tour de France die Radfahrer? Einfach laufen lassen? Also bitte! Dann noch die Frage zum Zeugen. Wieso hat der sich denn nciht bemerkbar gemacht und hat die Dame darauf hingewiesen ein paar Meter weiter zu gehen, als sie ihre Hose herunterzog. Vielleicht hat den Zeugen der Anblick so erfreut, daß er nicht im Traum daran dachte hier einzugreifen.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon Manfred » Fr Feb 24, 2012 9:07

Wenn er Jäger zu derartigen Maßnahmen greift und kein totaler Vollpfosten ist, kann man wohl davon ausgehen, dass er unter massiver Jagdstörung durch die "Joggerin" zu leiden hat. Leider gibt es solche Fälle immer wieder. Bauern sind ja auch schon oft genug in den Genuss extremer Aktionen selbsternannter "Tierschützer" gekommen. Die Störerer berufen sich immer auf das freie Betretungsrecht, verfolgen die Jäger, beunruhigen gezielt ihr Umfeld beim Ansitz und machen Kirrungen und Fallen durch Verwitterung unbrauchbar. Dann schlecht vorbereitet vor Gericht zu ziehen bringt natürlich nichts. Mit einer ausführlichen Videodokumentation des Störverhaltens + Unterstützung durch weitere Zeugen wäre er evtl. weiter gekommen. Jagdliche Urteile der Amtsgerichte kann man mangels Fachwissen der Richter eh oft in der Pfeife rauchen. Man darf gespannt sein, was die nächste Instanz bringt.
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon Kormoran2 » Do Mär 01, 2012 21:50

Dann schlecht vorbereitet vor Gericht zu ziehen bringt natürlich nichts


Da hätte sich bestimmt der Jäger vom Grundbesitzer Unterstützung besorgen können. Unser Jagdpächter erfährt von mir jede Unterstützung, die er braucht, um die Rehe kurz zu halten. Ich hätte sofort eine vor Gericht verwertbare Dokumentation über Wildverbiß geliefert, hätte mich vielleicht eine Stunde Arbeit gekostet. Wir bereiten gerade die 5. Anpflanzung nach Kyrill vor. Immer wieder werden Kulturen durch alle möglichen Umstände geschädigt. Den Rest bekommen sie dann durch hungrige Rehe.
Vielleicht hat mancher das vergessen: Der Jäger geht nicht nur seinem Hobby nach sondern er leistet eine regulierende Funktion, die in unserer Natur nicht mehr natürlich gegeben ist. Insofern hat der Jäger für den Wald eine sehr wichtige Funktion.
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon Weinbauer » Fr Mär 02, 2012 0:21

Manfred hat geschrieben:Dann schlecht vorbereitet vor Gericht zu ziehen bringt natürlich nichts. Mit einer ausführlichen Videodokumentation des Störverhaltens + Unterstützung durch weitere Zeugen wäre er evtl. weiter gekommen. Jagdliche Urteile der Amtsgerichte kann man mangels Fachwissen der Richter eh oft in der Pfeife rauchen. Man darf gespannt sein, was die nächste Instanz bringt.


da hast recht und unrecht. ja, dokumentation ist gut, aber in obigem fall wird auch eine höhere instanz kaum dem begehren des jägers folgen, oder nur in kleinen teilen.

nur mal mit gesundem menschenverstand betrachtet:
er verlangt ua. ein betregungsverbot von mittwoch abends bis sonntagabends, wenn ich das richtig gelesen habe. die betretung des waldes inkl. WE der frau zu verwehren über diesen zeitraum ist kaum rational zu begründen.

akustsische und optische warnmittel werden ja geradezu verlangt in der dunkelheit (reflektoren).
ua. auch von jägern.

zur kirrung: die ist für einen laien kaum zu erkennen. ich habe eine erst erkannt, als mich ein förstern auf eine solche hingewiesen hat. war eine waldlichtung, mit nem holzpfosten und nem plastikblumentopf drauf.
entschuldigung, sowas habe ich zuvor bestenfalls für die überreste eines kinderspiels gehalten. :)

solange die frau nicht vorsätzlich die jagdausübung stört wird, ist da (hoffentlich) weiterhin das joggen möglich.
Zuletzt geändert von Weinbauer am Sa Mär 03, 2012 1:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon Frankenbauer » Fr Mär 02, 2012 0:26

Ist bei mir vor der Haustür und nach Erzählungen aus Landwirtskreisen wird hier nur die harmloseste Störung benannt, weil diese beweisbar ist. Die Dame treibts ganz schön bunt, denn "Jäger sind Mörder". Die soll auch vor Traktorgespannen nicht ausweichen, wenn sie mitten auf dem Wirtschaftsweg läuft.

Gruß

Werner
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mär 02, 2012 0:33

Na, dann wird sie ja regelmäßig den Kürzeren ziehen! :D

Warum läuft die Dame denn nicht diagonal durch die Stadt? Quer über Fußgängerzonen, Spielplätze, Tankstellen, Bundesstraßen? Antwort: Weil sie da keinen so schön ärgern kann. Kann es sein, daß die Dame einen Psychiater braucht?
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon Jet 3 » Fr Mär 02, 2012 8:50

Frankenbauer hat geschrieben:Ist bei mir vor der Haustür und nach Erzählungen aus Landwirtskreisen wird hier nur die harmloseste Störung benannt, weil diese beweisbar ist. Die Dame treibts ganz schön bunt, denn "Jäger sind Mörder". Die soll auch vor Traktorgespannen nicht ausweichen, wenn sie mitten auf dem Wirtschaftsweg läuft.

Gruß

Werner

Macht sie das auch beim Zug ?
Sicher nur einmal :mrgreen:
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon dappschaaf » Fr Mär 09, 2012 4:50

Hallo,

gibts schon ein Urteil?

Gruß
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon Hortkind » Fr Mär 09, 2012 12:24

Ich finde müll, dreck und vor allem sondermüll im wald tausendfach schlimmer, als eine pinkelnde Joggerin :regen: :roll:
http://www.youtube.com/watch?v=MWFQerde_h8
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon Altmeister » Fr Mär 09, 2012 19:16

Hallo,

nach dem Lesen einiger Berichte muß ich davon ausgehen, dass
einige Jäger und Landwirte nicht in die Landschaft pinkeln.

Wie hochanständige Kleingärtner nehmen sie alles mit nach Hause.

Altmeister
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon Weinbauer » Sa Mär 10, 2012 0:51

Altmeister hat geschrieben:Hallo,

nach dem Lesen einiger Berichte muß ich davon ausgehen, dass
einige Jäger und Landwirte nicht in die Landschaft pinkeln.

Wie hochanständige Kleingärtner nehmen sie alles mit nach Hause.

Altmeister


darum ging es hier nicht, sondern darum, dass hier eine dame offenbar vorsätzlich die jagd stört.
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Re: Pinkeln an der Kirrung Viertelmillion Euro Strafe ?

Beitragvon Hortkind » Sa Mär 10, 2012 19:29

:?: wieso jagt er rund um die uhr, tags und nachts und überhaupt 360 Tage im Jahr? Wohl kaum. Also kann sie da auch joggen und pippi machen :wink: und was heißt hier vorsätzlich? trinkt sie vor dem laufen extra noch 3 Liter damit sie auch ja pippi muß?
http://www.youtube.com/watch?v=MWFQerde_h8
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