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Rattenfalle/Lebendfalle

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon caddy-cyborg » So Okt 31, 2010 11:48

Hallo gemeinde,
ich habe ein problem, mit Ratten, die versuchen, in mein Hühnerstall zu kommen!
habt ihr gute ideen oder links zu rattenfallen, lebendfallen oder wie "beseitigt" ihr das problem?
solangsam haben sie den kompletten stall untergraben!
die blöden viecher!
ich habe auch schon solche schnappfallen aufgestellt, aber da habe ich angst, wegen den katzen!
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon SabineR. » So Okt 31, 2010 15:06

Hallo,
wir haben um unseren gesamten Hühnerstall Draht eingegraben, sodass die Ratten von unten nicht mehr in den Stall buddeln können.
Viele Grüße
Sabine
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon eiermann3000 » So Okt 31, 2010 17:30

Am besten Hühner aus dem Stall und Die Katzen rein!!! Und draußen Fallen aufstellen!!!
Wir Arbeiten nur noch mit Ratengift was anderes hilft nicht wirklich!!!!
Da gibts nur das problem das die besten Katzen (Rattenfänger) auch irgend wann weck sind (Tot) weil die die halb Lebendingen Tiere fangen und Fressen und die gehen dann auch ein wenn man nicht gleich zum Tierarzt geht, bei uns schon mal Passiert auch wenn´s immer heißt das macht den Katzen nichts wenn nur die Ratte das Gift gefressen hat!!!
Was auch hilft ein paar leute holen Güllefas mit wasser füllen und alles Fluhten!!!
Wer früher stirbt ist länger Tot**
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon Cairon » So Okt 31, 2010 19:19

Ich habe hier einen professionellen Bekämpfungszaun aufgebaut und seit dem habe ich Ruhe. Fallen nützen nur dem der sie verkauft. Wenn du dir mit dem Gift selber unsicher bist, hohl dir einen Schadnagerbekämpfer und schau ihm auf die Finger. Ich habe mich auch beraten lassen, das Gift bekomme ich jetzt vom Bekämpfer auf Kosten der Samtgemeinde.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon caddy-cyborg » So Okt 31, 2010 19:54

der stall braucht keine gitter drunter! der hat selbst ein fundament, bzw. hat einen boden aus gemauerten steinen!
ich mach mir nur gesamt sorgen um meine lieben hühnlen!
ich will die drecksratten loswerden (ohne gift) habe zwar schon 3 erwischt (2 kleine und 1 große "waren bunt") aber es gibt immer noch ein paar!
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon CarpeDiem » So Okt 31, 2010 19:59

@Cairon, kannst du mal sagen was ein "professioneller Bekämpfungszaun" ist. Habe mit diesen Tieren zwar nichts zu tun, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Gegen eine mögliche Zuwanderung muss ich mich dauernd auch schützen. Neben einem Profi- Kammerjäger ist in meinen Augen peinlichste Sauberkeit, Entfernung von Gerümpel und Gestrüpp der allerbeste Schutz.
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon caddy-cyborg » So Okt 31, 2010 22:59

CarpeDiem hat geschrieben:@Cairon, kannst du mal sagen was ein "professioneller Bekämpfungszaun" ist. Habe mit diesen Tieren zwar nichts zu tun, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Gegen eine mögliche Zuwanderung muss ich mich dauernd auch schützen. Neben einem Profi- Kammerjäger ist in meinen Augen peinlichste Sauberkeit, Entfernung von Gerümpel und Gestrüpp der allerbeste Schutz.



DITO!

aber ich habe ein teil meines brennholzes dort gelagert!
d.h. es geht derzeit leider nicht anders! das war sozusagen einNOTPLATZ fürs brennholzlager! auf nächstes jahr sitzt da kein holz mehr!
auch wenn es ein beliebtes plätzchen ist für die Chickens , da da, die meisten "schalentiere" sind! (käfer, fliegen und anderes krabbelgetier!)
Der erste weg führt sie jeden morgen zum holzstoß!
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon Cairon » Mo Nov 01, 2010 11:10

Richtig der Dreck muss weg. Alle Orte die Ratten einen Rückzugsaum bieten sollte man möglichst ungemütlich machen. Früher hatten wir im Wald hinter dem Hof einen wilden Komposthaufen, das war das erste was ich beseitigt habe. Im Winter drehe ich den Mist auf unserer Platte einmal die Woche mit dem Frontlader um um drücke ihn danach kräftig zusammen. Unruhe mögen Ratten gar nicht. Gerümpel, Abfälle usw. bieten natürlich einen super Vermehrungsraum.

Zum Bekämpfungszaun:

Dabei handelt es sich um eine Reihe von Futterstellen mit Rodentizid, die den ganze Hof umgibt wie ein Zaun. Der Sinn dieses Zauns ist es, dass die einwandernden Ratten sofort mit dem Köder konfrontiert werden. Ich bekomme das Bekämpfungsmittel auf Kostend er Gemeinde vom Bekämpfer geliefert. Ca. 15 kg der Köders mische ich mit mit einem Kilo Haushaltszucker. Dann fülle ich den Köder in Pergamentbrotbeutel. Ich benutze dazu den Messbecher der beim Atlantis WG dabei ist, einen guten Becher pro Beutel. Hängt natürlich immer davon ab wie groß die Beutel sind. Die Brotbeutel kommen in 100er KG-Rohre. Die Rohe müssen mindestens 50 cm (besser 75 cm) lang sein, damit keine anderen Tiere an die Köder gelangen können. In das Rohr werden 2 Bohrungen gemacht, die durch das komplette Rohr gehen, so dass man 2 große Nägel hindurch stecken kann um die Beutel zu sichern. Nun steckt man die 2 mit Beutel mit der offenen Seite in das Roher (vorher etwas aufrollen) und sichert sie mit den Nägeln.

ratten1.jpg
Bekämpfungsrohr
ratten1.jpg (35.21 KiB) 8750-mal betrachtet


Diese Rohre werden nun rund um den Hof verteilt, so das keine größeren Lücken entstehen. Man weiß ja eigentlich von wo die Ratten kommen. Bei uns kommen sie von der Rückseite aus den Weiden und vom Bach hinter den Hof, dort habe ich einen Abstand zwischen den Köderstellen von nicht mehr als 20 m. Zur Straße raus ist kaum Zulauf, da liegen die Rohre etwas weiter und natürlich so, dass man sie nicht gleich auf den ersten Blick sieht. Die Rohre sollte verdeckt ausgelegt und nach Möglichkeit mit den Nägel im Boden verankert werden. Stellenweise habe ich sie mit Genwegplatten beschwert oder unter alten, umgedreht Futtertrögen aufgelegt. Das hat den Vorteil, dass die Rohre nicht so leicht von anderen Tieren erreicht werden können und die Ratten beim fressen Deckung haben. Ratten ziehen sich zum fressen gerne etwas zurück, daher ist es sinnvoll es ihnen an den Futterstellen etwas behaglich zu machen. Zusätzlich zum Bekämpfungszaun sollte man an Stellen die von Ratten gerne angesteuert werden weiter Rohre auslegen, meistens weiß man ja wo sie sich bevorzugt aufhalten. Bei auslegend er Rohre gebe ich noch immer etwas Vanillezucker in beide Rohrenden um den den Tierchen noch etwas schmackhafter zu machen. Und nicht vergessen, immer an die Sicherheit denken und das Gift nur so auslegen, das Nachbars Bello nichts davon abbekommt. Ich habe auch schon erlebt, das Reh versucht haben das Gift zu erreichen, daher sicher und bescheren. Die Eimer mit dem Gift kennzeichnen und unter Verschluss halten. Denn wenn es zu einem Unfall mit den Ködern kommen sollte könnte es Probleme geben. Bei Betrieben mit Maissilage sollte man sich genauer mit einem Bekämpfer absprechen, da in Maissilage Vitamin K1 enthalten ist, dass als Gegengift zu den Ködern wirkt, dass gilt auch für Fallobstwiesen. Mein Hoffläche umfasst ca. 1,8 ha und ich habe teile des Nachbargrundstückes mit in den Bekämpfungszaun einbezogen, weil es von der Lage einfach Sinn machte. In diesem Bereich habe ich 45 Köderstellen. Die stellen sind nicht alles das ganze Jahr belegt, da die Ratten ja erst um diese Jahreszeit aus den Weiden und Feldern zuwandern, jetzt sind sie alle Bestückt. Ca. ein Drittel der Rohre sind das ganze Jahr bestückt. Durch die Brotbeutel kann man auch sehr schön sehen, ob gefressen wurde oder nicht. Sind kleine Löcher in den Beutel waren es Mäuse, Ratten zerreißen die Beutel eher.
Ein Problem ist es natürlich wenn es in der Nachbarschaft, große Rattenvermehrungen gibt. Bis vor einigen Jahren hat unser Nachbarbetrieb keine ausreichende Rattenbekämpfung gemacht, zu der Zeit habe ich bis zu 80 kg Köder auslegen müssen und hatte immer noch vereinzelt Ratten. Seit unser Nachbar den Schädlingsbekämpfer regelmäßig auf dem Hof hat, brauche ich nur noch 20 kg im Jahr und habe schon lange keine Ratten mehr gesehen. Also die Brutstätten ausräuchern ist immer besser als an den Rändern zu bekämpfen.

Immer dran denken, die Sicherheit geht vor.


ratten2.jpg
ratten2.jpg (32.97 KiB) 8750-mal betrachtet


Es ist ganz sinnvoll sich einen Plan zu machen, wo die Rohre liegen, sonst kann man manchmal ganz schön suchen, wenn mal längere Zeit keinen Druck hatte. Wenn noch Fragen sind, einfach hier stellen.
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon CarpeDiem » Mo Nov 01, 2010 18:07

@Cairon, vielen Dank für die ausserordentlich ausführliche und informative Darstellung. Mit deinen Ausführungen kann man etwas anfangen und sie in die Praxis umsetzen. So in etwa hat das auch der von mir immer mal wieder beauftragte Kammerjäger gemacht. Allerdings muss ich gestehen, dass ich da kein Befall in den letzten Jahren, etwas nachlässig geworden bin und nichts mehr unternommen habe. Aber in diesem Jahr werde ich wieder entsprechende Vorkehrungen treffen, denn man weiss ja Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Nochmals vielen Dank.
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon Cairon » Mo Nov 01, 2010 18:11

@CarpeDiem

Nichts zu danken, freut mich wenn ich dir helfen konnte.
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon nasenwurzelsepp » Di Nov 02, 2010 22:41

caddy-cyborg hat geschrieben:Hallo gemeinde,
ich habe ein problem, mit Ratten, die versuchen, in mein Hühnerstall zu kommen!
habt ihr gute ideen oder links zu rattenfallen, lebendfallen oder wie "beseitigt" ihr das problem?
solangsam haben sie den kompletten stall untergraben!
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Fallen jeglicher Art solltest du bei Ratten schnell vergessen. Das sind halt nunmal Tiere mit ausgeprägter sozialer Intelligenz, die zudem noch in größeren Familienverbänden leben. Soll heißen: in eine solche Falle geht nur einmal ein unvorsichtiges Tier, danach wissen alle anderen Bescheid. Das ist ja auch der Grund dafür, dass zur Rattenbekämpfung hauptsächlich langsam- oder zeitverzögernd wirkende Gifte eingesetzt werden sollten. Dass macht es den Ratten nahezu unmöglich, einen kausalen Zusammenhang zwischen der Giftaufnahme und dem Einsetzen des Todes ihrer Artgenossen herzustellen.
So komisch das jetzt vllt. auch klingen mag, aber Ratten schicken immer "Späher" vor, die dann auch als Vorkoster für den Rest fungieren. Erst, wenn der Vorkoster mehr oder weniger unbeschadet bleibt, frisst auch der Rest der Gruppe.

Und: wenn du die erste Ratte auf deinem Hof gesehen hast, sollte dir bewusst sein, dass die K***e schon am dampfen ist.


Die von Cairon geschilderte Vorgehensweise ist die einzig Erfolgversprechende, sowohl profilaktisch, als auch dann, wenn so wie jetzt witterungsbedingte Massenzuwanderungen auf die Hofstelle erfolgen. Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Der größte Fehler, zu dem Menschen gegenüber Ratten immer wieder tendieren, ist, deren Intelligenz zu unterschätzen.

Und überdimensionierte Mausefallen sind angesichts ihrer relativen Nutzlosigkeit ihr Geld leider nicht wert.
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon caddy-cyborg » Di Nov 02, 2010 22:55

das mit dem "später einsetzenden wirken" des Köders, ist mir schon klar!
werde auf anraten von cairon mal zur zg wackeln und nach einem gift ausschau halten!
wird wohl nicht anderst gehen! :gewitter:
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon Peter58 » Di Nov 09, 2010 20:53

hast du schon einige gifte ausporbiert, denn viele ratten sind auch immun gegen einige gifte geworden, ich stehe da eher zu physikalischen methoden, ob fallen oder benzin egal...
Zurück zur Natur!
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon Kaninchen » Di Nov 09, 2010 21:08

:shock: meine Ratten sind depressiv!!! :shock:

Sie haben den Freitod gewählt und sich das Rattengift mitsamt Packung vom Schuppenbord geholt! :wink:
Leergefuttert! :wink:
Grüßle,
Birgit
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Re: Rattenfalle/Lebendfalle

Beitragvon nasenwurzelsepp » Di Nov 09, 2010 21:14

Kaninchen hat geschrieben::shock: meine Ratten sind depressiv!!! :shock:

Sie haben den Freitod gewählt und sich das Rattengift mitsamt Packung vom Schuppenbord geholt! :wink:
Leergefuttert! :wink:



Solche Nager will ich auch!!! :evil:

Da bin ich ja jetzt schon leicht neidisch!
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