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Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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60 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon Quattro » So Dez 22, 2013 17:21

Wo fängt man sich den sowas ein? Sind die Mücken in Sachsen so ansteckend?
Dann berichte mal über deine Erfahrung mit Malariabekämfung und ob du Versuche mit den MMS-Tropfen machtest. Hört sich ja so an, was du geschrieben hast. Aber bitte ohne Emotionen, sondern mit Tatsachen belegt. Interessiert mich sehr!
Quattro
 
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon chefbaumschubser » So Dez 22, 2013 23:44

bin seit mehr als 15 jahren malaria-positiv(tertiana und auch tropica)
arbeite in west und ostafrica für verschiedene auftraggeber :wink: im bushclearing und als supervisor infrastructure.
malaria sind parasiten-keine viren oder bakterien!
-die mms-geschichten brachten die schulmedizin teilweise zum stillstand und die leute starben trotz mms-gaben.
über dosierungen schreib ich nix-bin kein arzt und kein apotheker.

fakt ist,das kein nachweis einer malariaheilung durch mms einer überprüfung stand hielt.allerdings wurden die verkäufer aus europa und den usa milionäre.ich hatte einige schübe bisher-und glaube mir-da greifst du jeden strohhalm.
satelitentelefonnummern unserer kliniken in lagos,abuja,bonny island,port harcourt,adis ababa usw kann ich dir per pn geben.

dieses jahr verlor ich 2 gute bekannte an diese dreckskrankheit.
unseren eisenbindermeister in lagos und unseren contract-manager in bonny island-und es gibt immer noch nichts richtiges gegen tropica auser ein chemotherapeutikum aus china.
chefbaumschubser
 
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon TLH » Mo Dez 23, 2013 0:19

So lange man als Besucher in einem Krankenhaus sich nicht mal die Hände waschen muss, bevor man das Haus betritt, so lange werde ich jeden Vorwurf der Keimbelastung aus der Tierhaltung als Lüge bezeichnen

das geht besser:
auf der Seuchenstation, Klo des Zimmers wird gerade geputzt, es klopft, das Mittagessen kommt
Putzfrau kommt aus dem Klo und ist hilfreich, nimmt das Tablett in Empfang (Schwester bleibt im Flur) und stellt es ohne mit der Wimper zu zucken auf den Eßtisch - stimmt sie hat immer noch die Kloputzhandschuhe an
klar sind die Schwestern in Eile, eine Seuchenstation aufmachen geht ja noch, aber auf die Schnelle mehr Personal weil jeder Handgriff mit Umziehen in Overall/Handschuhe/Desinfizieren doppelt so lang dauert, ist nicht vorgesehen bei der Dienstplangestaltung ...
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon borger » Mo Dez 23, 2013 8:53

germane hat geschrieben:Was haltet ihr von folgendem Infektionsweg:

Kläranlage->Vögel,u.a.->Futter(Getreide,Mais,Gras,...)->Tiere(Stall)->Fleisch
->Bauer


Kläranlagen? Da war doch noch was mit Antibiotika…….

http://www.animal-health-online.de/print/keime.htm
borger
 
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon Quattro » So Jan 05, 2014 18:42

chefbaumschubser hat geschrieben:bin seit mehr als 15 jahren malaria-positiv(tertiana und auch tropica)
arbeite in west und ostafrica für verschiedene auftraggeber :wink: im bushclearing und als supervisor infrastructure.
malaria sind parasiten-keine viren oder bakterien!

Mir ist bekannt dass gegen Parasiten das MMS nur bedingt helfen kann, das geht nur gegen Viren und Bakterien. Hast schon mal von dem Bioresonator gehört? Der bringt Parasiten zum sterben durch den Einsatz einer speziellen Frequenz. Jeder Parasit hat seine eigene Frequenz, die an einem sogenannten Zapper eingestellt wird und auf deinen Körper einwirkt. Dann gibt es noch den Plasma-Generator, der ähnlich wirkt aber mit Hilfe von magnetischen Wellen diese abtötet. Kann dir da mit spezialisierten Heilpraktikern helfen.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon Todde » So Jan 05, 2014 18:56

Quattro hat geschrieben:
chefbaumschubser hat geschrieben:bin seit mehr als 15 jahren malaria-positiv(tertiana und auch tropica)
arbeite in west und ostafrica für verschiedene auftraggeber :wink: im bushclearing und als supervisor infrastructure.
malaria sind parasiten-keine viren oder bakterien!

Mir ist bekannt dass gegen Parasiten das MMS nur bedingt helfen kann, das geht nur gegen Viren und Bakterien. Hast schon mal von dem Bioresonator gehört? Der bringt Parasiten zum sterben durch den Einsatz einer speziellen Frequenz. Jeder Parasit hat seine eigene Frequenz, die an einem sogenannten Zapper eingestellt wird und auf deinen Körper einwirkt. Dann gibt es noch den Plasma-Generator, der ähnlich wirkt aber mit Hilfe von magnetischen Wellen diese abtötet. Kann dir da mit spezialisierten Heilpraktikern helfen.


Gibts zu dem Sonator oder Reaktor seriöse Quellen?
Hab nur eingenartige Leute der Hokospokosmedizin gefunden, die die Dinger erfunden, bzw patentiert haben.
Mit dem Plasmagenerator will der Erfinder sogar eine US-Drohne über dem Irak zum Absturz gebracht haben. Scheint ein Wunderding der Technik zu sein.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon chefbaumschubser » So Jan 05, 2014 21:34

Quattro hat geschrieben:
chefbaumschubser hat geschrieben:bin seit mehr als 15 jahren malaria-positiv(tertiana und auch tropica)
arbeite in west und ostafrica für verschiedene auftraggeber :wink: im bushclearing und als supervisor infrastructure.
malaria sind parasiten-keine viren oder bakterien!

Mir ist bekannt dass gegen Parasiten das MMS nur bedingt helfen kann, das geht nur gegen Viren und Bakterien. Hast schon mal von dem Bioresonator gehört? Der bringt Parasiten zum sterben durch den Einsatz einer speziellen Frequenz. Jeder Parasit hat seine eigene Frequenz, die an einem sogenannten Zapper eingestellt wird und auf deinen Körper einwirkt. Dann gibt es noch den Plasma-Generator, der ähnlich wirkt aber mit Hilfe von magnetischen Wellen diese abtötet. Kann dir da mit spezialisierten Heilpraktikern helfen.


wie ist deine frequenz? :twisted:
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon Hoshi » Sa Mär 01, 2014 21:31

Schieb

Ich bin bei Reddit auf einen Interessanten Artikel gestoßen. http://www.mdconnects.com/articles/598/ ... -genes.htm

Vorausgesetzt ich habe ihn richtig übersetzt lautet er sinngemäss.
Forscher haben in menschlichen Fäkalien aus dem 14.Jahrhundert Viren gefunden welche Antibiotikaresistente Gene beinhalten.

Dies wären 6 Jarhunderte bevor der Mensch Antibiotika begann einzusetzten. Nun können wir mal weiter darüber reden woher die Antibiotkaresistenzen kommen wenn der Inhalt des Artikels der Wahrheit entspricht.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon marius » Mo Mär 03, 2014 14:02

Cairon hat geschrieben:Immer wieder heißt es in den Medien und in Foren, dass multiresitente Keime aus der Tierhaltung die Gesundheit der Menschen bedrohen würden.



Das die multiresistenten Keime aus der Landwirtschaft kommen, habe ich doch hier im Forum vor einiger Zeit mit mehreren Links von wissenschaftlichen Untersuchungen belegt.
Das haben mehrere unabhängige Gutachten längst festgestellt.
Allerdings nicht alle landwirtschaftlichen Betreibe, sondern das betrifft insbesondere Großbetriebe, also Massentierhaltungen.

Wo Massentierhaltung hinführt haben ebenfalls Wissenschaftler erforscht, was dann die Frage nach dem Ursprung der multiresistenten Keime beantwortet.
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehru ... 38784.html


Zitate :
Ein Masthähnchen bekommt laut der Studie in Deutschland im Schnitt an 10 seiner 39 Lebenstage Antibiotika

Einen Grund für die häufige Behandlung der Hähnchen sieht Projektleiter Lothar Kreienbrock von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover in der Art der Haltung. „Ein klassischer Geflügelbetrieb hat mehrere tausend Tiere. Wenn ein Tier erkrankt, kann es alle anderen anstecken“, sagte der Wissenschaftler. Schweine und Kälber würden in der Regel nicht gemeinsam mit so vielen anderen Tieren auf einer Fläche gehalten, hier sei die Ansteckungsgefahr geringer.

[i]Die Anwendung von Antibiotika ist umstritten, weil der Wirkstoff bei Keimen zu Resistenzen führen kann und Medikamente dann nicht mehr wirken. Dies betrifft in erster Linie die Tiere, es kann aber auch für Menschen gefährlich werden, die Fleisch mit resistenten Bakterien gegessen haben. Auch bei ihnen kann es vorkommen, dass eine Arznei nicht mehr wirkt.



In Kurzform also : Umso mehr Tiere auf engem Raum, umso mehr Probleme...eigentlich sind dazu keine Forschungsergebnisse nötig, jemand mit gesundem Menschenverstand, kommt von selber drauf.
Es wird also Zeit, die Subventionen der Steuerzahler umzuverteilen.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon H.B. » Mo Mär 03, 2014 15:49

Marius, du immer mit deinem Zapfen der Selbstzügelung im Arsch. Natürlich erhöht sich die Ansteckungsgefahr, das ist wie in Schulen. Dabei macht es aber keinen Unterschied, ob 100, oder 100.000 Stück gemeinsam gehalten werden. Und natürlich können bei Tieren, wie auch bei Menschen Resistenzen entstehen. Der Unterschied liegt nur in welchen gegen was - und da spielt die Tierhaltung nunmal keine erwähnenswerte Rolle.
Umverteilung der Subventionen? Das Zeugs ist nicht da (bzw. wird generiert), um einfach wahllos um sich zu streuen. Entweder wie es sich gehört nach Leistung, oder weg damit. Disney-Prämie, und Dunglager-Geometrie-Stützung ist nunmal nicht der Anspruch einer Gesselschaft, auch wenn es manchmal so erscheint.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon Cairon » Mo Mär 03, 2014 16:32

@Marius

Hier habe ich mal etwas Lektüre für dich zusammen gestellt, leider fehlt mir gerade die Zeit sie Dir im Detail zu erläutern, also lies bitte selber.

Immer mehr resistente Keime in deutschen Kliniken

Erneut wissenschaftlich belegt: Resistente Humankeime stammen nicht aus der Landwirtschaft

Je größer der Stall, desto kränker die Tiere? Agrarwissenschaftlerin legt Fakten vor!

Resistenzen: Eltern verabreichen jedes fünfte Antibiotikum unterdosiert an ihre Kinder

Test: Bio schützt nicht vor Infektionen und resistenten Keimen

Erneut belegt: Antibiotikaresistente Keime von Menschen und Vieh nicht identisch

20.000 Tote jährlich durch mangelhafte Krankenhaushygiene: Zahl der Blutvergiftungsopfer alarmierend hoch
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon forenkobold » Mo Mär 03, 2014 19:34

..
Zuletzt geändert von forenkobold am Mo Mär 03, 2014 19:43, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon forenkobold » Mo Mär 03, 2014 19:40

Cairon hat geschrieben:@Marius

Hier habe ich mal etwas Lektüre für dich zusammen gestellt, leider fehlt mir gerade die Zeit sie Dir im Detail zu erläutern, also lies bitte selber.

Immer mehr resistente Keime in deutschen Kliniken

Erneut wissenschaftlich belegt: Resistente Humankeime stammen nicht aus der Landwirtschaft

Je größer der Stall, desto kränker die Tiere? Agrarwissenschaftlerin legt Fakten vor!

Resistenzen: Eltern verabreichen jedes fünfte Antibiotikum unterdosiert an ihre Kinder

Test: Bio schützt nicht vor Infektionen und resistenten Keimen

Erneut belegt: Antibiotikaresistente Keime von Menschen und Vieh nicht identisch

20.000 Tote jährlich durch mangelhafte Krankenhaushygiene: Zahl der Blutvergiftungsopfer alarmierend hoch

Wie oft soll man das dem Marius noch erklären? Im Grunde hat er es doch schon lang kapiert. Der einzige grund seiner neuerlichen Hetze liegt in seinem Charakter. Seine geistigen Vorfahren haben auch gewußt, dass rothaarige Frauen nicht hexen können und Juden den Deutschen nicht das Verderben bringen wollen. Trotzdem haben seine geistigen Vorfahren gehetzt. In Deutschland brennen Hähnchenställe. Die Hintermänner mit den weisen Westen schreiben perfide hinterfotzige Texte in Foren und reiben ihre Hände in Unschuld. Widerlich, zum Kotzen.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon Harald » Mo Mär 03, 2014 20:17

Folgende Thematik war vermutlich schonmal im LT verlinkt. Aber weil es so schön zum Thema passt, hier nochmal:
Risiko-Ratten unter Berlin (16.07.2013)
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon forenkobold » Mo Mär 03, 2014 23:08

Lies das, Propagandaminister Marius:

http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 60952.html
http://www.animal-health-online.de/gros ... ung/23975/
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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