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Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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60 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon Cairon » Mi Nov 13, 2013 11:13

Immer wieder heißt es in den Medien und in Foren, dass multiresitente Keime aus der Tierhaltung die Gesundheit der Menschen bedrohen würden. Die Wissenschaft scheint es oft anders zusehen. Diesen interessanten Artikel habe ich gerade gefunden:

Kommentar: Erstens kommt es anders …

Die Diskussion um Risiken der Tierhaltung schlägt hohe Wellen. Vor allem die Gefahr, Resistenzen vom Tier auf den Menschen zu übertragen, wird herausgehoben. Manchmal muss man allerdings genauer hinschauen, um zu erkennen, ob es sich um einen tatsächlichen oder vorschnell postulierten Zusammenhang der Tier-Mensch Übertragung handelt.

In einer kürzlich veröffentlichten Studie wurden ESBL-Keime beim Hähnchen gefunden und für das vermehrte Auftreten von ESBL beim Menschen verantwortlich gemacht. Aktuelle Untersuchungen mittels Sequenzanalyse zeigten jedoch, dass die vom Geflügel und vom Menschen stammenden ESBL-Keime von unterschiedlicher Herkunft waren und nichts mit einander zu tun hatten.

MRSA-Keime werden in vielen Publikationen als zentrale Bedrohung für den Menschen angesehen. Als Reservoir und damit Quelle des Übels wird dabei gerne auf die Tierhaltung verwiesen. Wer genau nachliest stellt fest, dass in Deutschland der allergrößte Teil der MRSA-Keime in der Tierhaltung zum Stamm ST398 gehört, einem Stamm, der sich gravierend in seinen Eigenschaften von den in Krankenhäusern gefundenen Stämmen unterscheidet.

Der Salmonella-Stamm Typhimurium DT104 galt über zwanzig Jahre hinweg als Paradebeispiel für den Übertritt eines Erregers aus der Tierhaltung auf den Menschen. Im vergangenen Jahr haben britische Untersuchungen gezeigt, dass der Salmonellenstamm ursprünglich vom Menschen stammte und von da auf das Tier übertragen wurde.

Diese Beispiele sollen die Tierhaltung nicht reinwaschen; sie können es auch nicht. Die Veterinärmedizin muss sich intensiv mit der Resistenzentwicklung in ihrem Sektor beschäftigen. Die Beispiele zeigen aber auch, dass eine sorgfältige wissenschaftliche Untersuchung notwendig ist und nicht eine schnelle, politisch motivierte Vorverurteilung der Tierproduktion. (ms)


http://www.animal-health-online.de/gros ... ers/26702/
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon meyenburg1975 » Do Nov 14, 2013 12:25

Es kommt doch noch besser. Eine Untersuchung in NRW hat nicht nur ergeben, dass die Kläranlagen nicht in der Lage sind die Medikamentenrückstände abzubauen, sondern hinter den Klärstufen war der Anteil Resistenter Keime (und die kommen ausschließlich vom Menschen dort) größer war wie vorher. Heißt die Bakterien tauschen dort munter ihre DNA hin und her.
Jeder dritte Asienurlauber bringt nach einer Studie aus (ich glaub es war) Schweden ESBL mit nach Hause, aus Indien sogar 8 von 9!! Die Behandlungszahlen mit AB im Humanbereich sind in 5 Jahren um 25 % gestiegen. Aber es interessiert keinen.
Das lässt eigtl. nur den Schluss zu, dass die Diskussion um die LA-MRSA dazu genutzt wird um gegen die Tierhaltung Stellung zu beziehen.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon VARIUS » Sa Nov 16, 2013 11:49

Antibiotika gehören verboten, die dienen nur kommerziellen Zwecken der Maximierung von Ertrag und den Pharmafirmen.
Dabei gibt es so einfache und preiswerte Mittel, wie z.B. MMS Tropfen. Googelt mal nach Jim Humble oder Alex Kalckar, die sind Experten darin. Jedenfalls kenne ich seit zwei Jahren keine Grippe oder Schnupfen. Wenn es bei Menschen funktioniert, müßte es bei Tieren auch gehen, oder?
Hat da evtl. jemand Erfahrungen?
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon SHierling » Sa Nov 16, 2013 11:52

Wo haben sie Dich denn freigelassen?

So ein Zeug ist bei Nutztieren VERBOTEN, aus gutem Grund, und jener Tierhalter ist VERPFLICHTET, ggf kranke Tiere umgehend behandeln zu lassen. Und dazu gehören auch AB.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon forenkobold » Sa Nov 16, 2013 12:11

Jaja.. solche Dinge dienen ÜBERHAUPT aber auch NIE NICHT zum Kommerz...
Wie blöd kann man sein?
Dass Quacksalber den abergläubischen Menschen im Mittelalter irgendwelche Katzenpisse für Teuer Guklden andrehen konnten ist aufgrund des damaligen Bildungsstandes verständlich . Aber Heutzutage?


Hab nach Jim Humble gegoogelt.


„Miracle Mineral Supplement“Unter der Bezeichnung Miracle Mineral Supplement (MMS) beschreiben der amerikanische Ingenieur Jim Humble und seine Anhänger Natriumchlorit als vermeintliches Wundermittel für eine Reihe von Anwendungen: etwa als „Nahrungsergänzungsmittel“ mit vorbeugenden oder gar heilenden Wirkungen („alternatives Antibiotikum“) gegenüber Krankheitserregern (z. B. Malaria) bis hin zur Behandlung von Krebserkrankungen und AIDS. Bei dieser umstrittenen Therapiemethode wird Natriumchloritlösung verabreicht, in welcher durch Zumischen von Citronensäure das hochreaktive giftige Chlordioxid freigesetzt wird, das normalerweise zu Desinfektionszwecken oder zum Bleichen verwendet wird.

Die Behandlung mit MMS wird als Quacksalberei eingestuft.[12] Mehrere Gesundheitsbehörden warnten inzwischen vor MMS und haben teilweise auch konkrete Maßnahmen zum Verbraucherschutz ergriffen. 2009 wurden im australischen Bundesstaat Queensland einer Laienheilerin vom Brisbane Supreme Court Heilungsversprechen sowie die Verabreichung nicht zugelassener Arzneimittel untersagt, nachdem sie in ihrer Garage Krebskranken MMS intravenös verabreicht hatte.[13] In Kanada wurde MMS im Mai 2010 von der Behörde Health Canada verboten und vor der Einnahme gewarnt.[14] Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) warnte im Juli 2010 vor der Einnahme von MMS mit der Begründung, dass das Mittel industrielle Bleichmittel enthalte und es zu erheblichen Gesundheitsschäden kommen könne, zahlreiche Meldungen über gesundheitliche Schäden bei MMS-Kunden hätten die Behörde bereits erreicht.[15]

Im Oktober 2010 folgten Warnungen der Swissmedic (Schweizerisches Heilmittelinstitut) mit einer Mitteilung Warnung vor dem sog. Wundermittel ‚Miracle Mineral Supplements‘ (MMS),[16] die sich wiederum auch auf eine Warnung des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit (BAG) bezog,[17] und der französischen Behörden Institut de veille sanitaire (InVS) und Agence française de sécurité sanitaire des produits de santé (Afssaps). In Frankreich waren nach Einnahme von MMS als Solution minérale miracle Vergiftungen beobachtet worden.[18] In Deutschland ermittelte Ende 2010 in Oberbayern die Staatsanwaltschaft gegen einen Arzt, der MMS an seine Patienten verkaufte.[19] Im Juli 2012 warnte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), indem es von der Einnahme und der Verwendung dringend abrät.[20]



Was HIERZULANDE verkauft werden darf sind BÜCHER
http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keyword ... pegyciq4_b

D
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon forenkobold » Sa Nov 16, 2013 12:12

Noch deutlicher schreibt wie gewohnt Psiram:
http://www.psiram.com/ge/index.php/Jim%20Humble
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon VARIUS » Sa Nov 16, 2013 14:16

forenkobold hat geschrieben:Was HIERZULANDE verkauft werden darf sind BÜCHER
http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keyword ... pegyciq4_b


Warum wohl? Weil die Pharmafirmen sonst nichts mehr verkaufen könnten! Übrigens, auch du nimmst jeden Tag dieses Chlordioxid in dich auf, wenn du Trinkwasser aus der Leitung trinkst :o Es ist nichts anderes, als ein sauberes ungiftiges und vor allem billiges Desinfektionsmittel.
Ja sowas darf natürlich nicht bekannt werden, deshalb wird masiv dagegen publiziert und der J. Humble verunglimpft. Der profitiert aber weder durch die Bekanntmachung, noch durch Verkauf, da es das Natriumchlorid überall zu kaufen gibt und Zitronensäure wird zum Entkalken von Kaffemaschinen genommen. Und ich kann nur sagen, bei mir hilft es schon seit zwei Jahren problemlos.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon Cairon » Sa Nov 16, 2013 14:30

Einer schreibt hier im Forum, der erzählt uns dass man alle PSM mit Kalk ersetzten kann. Varius ist der Überzeugung, dass man alle Antibiotika verbieten sollte um sie durch Miracle Mineral Supplement (Wunder-Mineralbeilage) zu ersetzten. Es wurden Güllezusätze verkauft, die die Gülle durch kosmische Strahlung verflüssigen sollten, meine letzte Cheffin glaube an ein Geräte, dass kosmische Strahlen aus sandte und damit sämtliche Krankheiten (incl. Krebs) weg strahlen konnte, im Internet gibt es eine Seite die behauptet Diabetiker hätten sich einen Pankreasegel aus Milchprodukten eingefangen, man müsse diesen nur mit ihrem Zapper abtöten und sofort wäre die Diabetes vorbei....Die Liste dieser Wundermittel ist ewig lang.

Und fragt man nach Belegen und Studien kommt immer die gleiche Aussage: Die Regierung, die Konzerne, Monsanto, die Mafia und was weiß ich noch wissen davon, diskreditieren und verleumden es aber, damit sie weiter ihre Produkte verkaufen können. Es läuft immer nach dem gleiche Schema ab . Bestenfalls wirkt diese Kram durch Zufall oder Autosuggestion. Helfen tun sie nur den Leuten die dieses Zeug verkaufen und so schnell wie sie auftauchen sind diese Leute auch wieder verschwunden. Die verkaufen Glauben und Hoffnung, in kleinen Schachteln.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon VARIUS » Sa Nov 16, 2013 14:43

Eben nicht, denn kaufen kann man es überal. Es ist eine gängige Chemikalie, also verdiene weder ich, noch J. Humble was daran. Solltest vorher mehr und objektiver recherchieren, bevor du sowas postest.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon chefbaumschubser » Sa Nov 16, 2013 14:44

VARIUS hat geschrieben:Antibiotika gehören verboten, die dienen nur kommerziellen Zwecken der Maximierung von Ertrag und den Pharmafirmen.
Dabei gibt es so einfache und preiswerte Mittel, wie z.B. MMS Tropfen. Googelt mal nach Jim Humble oder Alex Kalckar, die sind Experten darin. Jedenfalls kenne ich seit zwei Jahren keine Grippe oder Schnupfen. Wenn es bei Menschen funktioniert, müßte es bei Tieren auch gehen, oder?
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gehe mir mit der mms-scheiße vom hals!!!

hilft nicht mal bei malaria

btw-bin seit ca. 15 jahren malaria-positiv (tropica und terc.)

btw-in africa wird humble tot oder lebendig gesucht!-die kinderlähmung ist wieder ausgebrochen(nigeria2008)und die todesrate bei mal. tropica ging mit mms auf fast 100%

@varius-halt deine finger still,wenn du keine ahnung hast!
Zuletzt geändert von chefbaumschubser am Sa Nov 16, 2013 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon Cairon » Sa Nov 16, 2013 14:55

VARIUS hat geschrieben:Eben nicht, denn kaufen kann man es überal. Es ist eine gängige Chemikalie, also verdiene weder ich, noch J. Humble was daran. Solltest vorher mehr und objektiver recherchieren, bevor du sowas postest.


Mit einem Desinfektionsmittel kann man möglicherweise den Hygienestatus verbessern, aber ganz gewiss keine Antibiotika ersetzen.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon VARIUS » Sa Nov 16, 2013 16:03

Woher willst du das wissen? Wurden Versuche unternommen? MMS ist kein normales Desinfektionsmittel, sondern tötet nur Patogene.
Dagegen töten AB alle Bakterien ab und bleiben im Körper, so das wir es mit der Nahrung aufnehmen. Und dann wundern wir uns über Resistenzen!
Man soolte Menschen die Möglichkeit zu geben, sich eine eigene Meinung bilden zu können. Ich glaube, dass durch die Erfolgsberichte, die dokumentierten Heilberichte und die Erlebnisse in Afrika ausreichend dargestellt wurde, was mit MMS möglich ist.
Die Auseinandersetzung zeigt aber auch, mit welchen Rechtsmitteln und welch wissenschaftlicher Dekadenz gegen alternative Heilmethoden angegangen wird. Die Kampagnen gegen MMS, die von offizieller Stelle kamen, zeigen, wie verzweifelt man Angst streuen möchte um die Menschen zu verunsichern. Die Begründungen warum MMS gefährlich sein soll, sind allen bekannt und können mit wenig Überzeugungskraft widerlegt werden. Schade, dass man diese Energie nicht für positive und produktive Zwecke verwendet, zum Beispiel für Forschungen zur Anwendung von MMS für den menschlichen Gebrauch, aber auch für Tiere.
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon Cairon » Sa Nov 16, 2013 16:51

@Varius

Da möchte ich jetzt aber noch einmal nach haken, wie kann ein Desinfektionsmittel, dass über seine chemischen Eigenschaften wirkt, zwischen nützliche Bakterien und Pathologen unterscheiden? Wenn ein Desinfektionsmittel die Zellwand auflöst ist es ihm egal ob das Bakterium nützlich oder schädlich ist. Wie kann MMS zwischen "guten" und "schlechten" Bakterien unterscheiden, denn das müsste es ja können, wenn es wie von Dir behauptet nur Photogene abtötet?
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon VARIUS » Sa Nov 16, 2013 17:24

Nicht Photogene, sondern Patogene. Tatsächlich scheint es so sein, allerdings kann ich es nicht hier erklären, das mußt schon selber im Netz recherchieren. Es ist etwas kompliziert, scheinbar hat es was mit Elektrizität zu tun aber das habe ich nicht kapiert. Die Ergebnisse sprechen allerdings dafür und das ist entscheidend. Stellt euch vor, man könnte sich die Kosten für AB sparen. :roll:
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Re: Resitente Keime, wirklich aus der Tierhaltung?

Beitragvon Cairon » Sa Nov 16, 2013 17:35

Da hat meine Rechtschreibkorrektur Mist gemacht, aber Deine funktioniert auch nicht es handelt sich um pathogene Keime.
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