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Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon Deutz 6806 » Mo Nov 23, 2015 18:03

Hallo, ich wollte mal fragen, wer mit welcher Säge Erfahrungen hat. Oder lohnt sich bei Preisen um die 5000€ doch eher ein Spaltautomat?
MFG
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon Rhöni » Mo Nov 23, 2015 19:03

Servus
Binderberger Preis-Leistung-Leistung -super MfG
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon Brenner77 » Mo Nov 23, 2015 19:30

Servus,

hab seit letztem Jahr eine HMG mit Kombiantrieb und Eigenölversorgung.

http://www.hmg-maschinen.de/produkte/kr ... kId%5D=136

Hab mir relativ lange die verschiedenen Modelle angesehen und bin letztendlich bei HMG hängen geblieben. Liegt ca. bei 5.000,- € brutto mit Lieferung.
Der feste Anschlag in Verbindung mit der Zuführung zum Förderband (man muss immer nur weiterschieben) ist für mich die beste Lösung.
Die Binderberger hab ich mir auch ausführlich angesehen, war jetzt nicht so mein Fall.

Für einen einigermaßen vernünftigen Säge-/Spalter liegst halt schon bei 10.000 aufwärts.

MFG
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon Waldecker84 » Mo Nov 23, 2015 20:13

Hallo, ich hab seit Anfang diesen Jahres eine Lancman mit Förderband - solide Maschine. Bin bisher sehr zufrieden. Das Förderband ist hydraulisch teleskopier- und verstellbar. Die Binderberger lässt du dafür stehen. Kostet so ab 4500,-.

Gruß Waldecker
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon variomario » Mo Nov 23, 2015 21:05

Ich habe seit 2012 eine Binderberger WS 700 ZFB im Einsatz. Das Winkelgetriebe für den Sägeblattantrieb ist eine Katastrophe, habe mittlerweile das vierte drin. Die neue hat glaube ich eine Riemenantrieb, dass könnte schon eher funktionieren.

Gruß Mario
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon Waldschraat » Mo Nov 23, 2015 21:52

Hallo auch ich habe die Binderberger seit 2012 und noch kein neues Winkelgetriebe...
was nun?
Vielleicht sind 200 rm auch etwas wenig - vielleicht ist auch das "kleine Motörschen" meines Schleppers (2,2 ltr , 52 PS) 1.000er Zapfwelle mit 1.300 Motorumdrehungen und die rel. klein gespaltenen Meterstücke mit ursächlich!

Viele Grüße

W
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon Waldschraat » Mo Nov 23, 2015 21:53

Ok - kleines Motörchen
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon variomario » Mo Nov 23, 2015 22:12

Hallo Waldschraat. Machst du damit 200 RM im Jahr oder hat sie bisher insgesamt 200 RM gemacht?
Vielleicht ist sie auch für unsere gut 250 RM nicht gebaut? Wäre auch eine Erklärung für das Problem.
Gruß
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon BauerPower61279 » Di Nov 24, 2015 0:20

Habe seit diesem Jahr auch eine HMG mit Kombiantrieb, bis jetzt ca. 50 Rm geschnitten.
Was mich stört ist das 50 cm Stücke teilweise am Rückhalteblech bein hinauffahren hängenbleiben, wenn man es nicht bemerkt, einmal passiert, darf man das Förderband reparieren.
Das dauert zwar nicht lange, aber sollte trotzdem nicht sein.
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon florian911 » Di Nov 24, 2015 0:33

Moing zusammen, habe seit drei Jahren eine BGU 704z im Einsatz. Sind schon ein paar hundert Raummeter durchgelaufen. Ist super verarbeitet und musste das Sägeblatt noch nicht schärfen. Sägt wie am ersten Tag. Gab keine größere Probleme. Förderband ist auch noch das erste und unbeschädigt, obwohl die Säge im Außenbereich steht. Von der Geschwindigkeit bist auch echt gut dabei. Eine Posch Easycut kann da nicht mithalten. Habe mir die Säge damals für 4.500€ brutto geholt.
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon 108fendt » Di Nov 24, 2015 6:33

Waldschraat hat geschrieben:Hallo auch ich habe die Binderberger seit 2012 und noch kein neues Winkelgetriebe...
was nun?



Meine ist von 2007 und bisher auch null Probleme ! Ich schneide auch nicht wenig !
Was hat das mit dem kleinen Motor zu tun ? :shock:
Es kommt nur soviel Kraft wie die Zapfwellenrutschkupplung hergibt ! Ob der Schlepper 25 PS hat oder 200 PS ist doch egal !

@variomario
Warum gehen die bei dir kaputt ?
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon 777 » Di Nov 24, 2015 10:09

hab die BB von einem Freund , die alte Version ohne Keilriemen ausprobiert, wenns zu Klemmern kam ,stand der Schlepper sofort(Motor aus !)
Das Durchrutschen der ZW habe ich noch nicht erlebt.
Wer schön vorsichtig, nicht auf Vollgas sein Brennholz sägt, wird ohne Riemen klarkommen. Bei mir gibts öfter mal einen Klemmer u. da möchte ich keine Direktangetriebene Säge haben.
Deswegen hat man schon von Getriebeproblemen gehört. BB baut aus diesem Grund jetzt auch mit Riemen :wink: .
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon Waldschraat » Di Nov 24, 2015 17:53

@variomario

Ok - vielleicht spiele ich hier nicht in der richtigen Liga.

Es waren insgesamt etwa 200 rm.

Wofür die Säge gebaut ist, weis ich nicht - Bei mir steht auch noch eine HMG ohne Förderband. Die erscheint mir auf jeden Fall für noch weniger gebaut. Die Winkelgetriebe sind m.E. vergleichbar.

@ 108fendt

Was die bei der BB mitgelieferte Rutschkupplung angeht, ist es so: Wird mit großem Drehmoment (also 540 er Zapfwelle und hohe Motordrehzahl) spricht die Rutschkupplung schnell an. Arbeite ich aber mit der 1.000 er Zapfwelle und wenig Motor- Drehzahl, dann stirbt eher der Motor ab.

Ich meine mich erinnern zu können, dass die Binderberger auch insgesamt mit einer niedrigeren Zapfwellendrehzahl als 540 (430 ?) betrieben werden soll. Wer das ignoriert, könnte auch eine gewisse Mitschuld tragen.

OK - dann überlass ich den Platzhirschen wieder das Feld

Viele Grüße

W
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon Deutz 6806 » Di Nov 24, 2015 18:08

Ich wollte mal wissen, was Ihr von Balfor denkt, kennt das jemand?
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Re: Wipp-Holzsäge mit Förderband.

Beitragvon variomario » Di Nov 24, 2015 18:43

Hallo Waldschraat.
Soweit ich weiß ist die Binderberger für 420 oder 450 Zapfwellenumdrehungen gebaut, da mein Schlepper leider keine 1000er Zapfwelle hat, kann ich nur die 540er nehmen, lasse den Schlepper dann so mit 1600 Motorumdrehungen laufen, was eigentlich nicht zuviel sein kann.

Was diesen Freilauf betrifft der zwischen Zapfwelle und Getriebe eingebaut ist, den kannst du auch ausbauen, den brauchst du nur falls dein Trecker recht neu ist und schon eine Zapfwellenbremse hat.
Voraussetzung ist natürlich dass du eine Zapfwelle mit Rutschkupplung hast. Das ständige rappeln ist bei mir auf jeden Fall vorbei seitdem ich den Freilauf ausgebaut habe. War eine Empfehlung von meinem Händler.

Gruß Mario
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