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1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

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1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon Neo-LW » Sa Feb 22, 2020 21:12

Moin,

nun ist die Katze aus dem Sack.

Durch die aktuelle Änderung des Waffengesetzes müssen alle Erlaubnisträger vom Verfassungschutz überprüft werden.

Weil das aber seine Zeit dauert,
verlängert Hessen ab sofort keine Jagdscheine mehr.

Übliche Jäger besitzen einen Dreijahresjagdschein.
Es trifft statistisch also 1/3 der Hessischen Jäger.

Nun das Problem:
Ohne Jagdschein keine Lizenz zum Besitz von Munition.
Ohne Jagdschein kein Bedürfnis einer WBK.

Auf dem Amt ist ja in Minutenschnelle herauszufiltern, wer ab heute keinen gültigen Jagdschein mehr besitzt.
Also kann ab Montag die Polizei vor der Tür stehen.
Dann die volle Breitseite:
Beschlagnahme aller Waffen und der Munition.
Anschließend Verfahren wegen Unzuverlässigkeit.
WBK's und Jagdschein auf mindestens 10 Jahre obsolate.
Daraus erwachsend der Verlust von gepachteten Jagdrevieren.

Ich wüsste momentan nicht, wie man da agieren kann.

Glücklicherweise falle ich aus der Frist, und ich lebe in Ndrs.


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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon Südheidjer » Sa Feb 22, 2020 22:11

Dazu gibt es auch einen aktuellen Artikel in der "Jagderleben":

"WaffRÄndG: Behörden verlängern derzeit keine Jagdscheine"

https://www.jagderleben.de/news/waffraendg-behoerden-verlaengern-derzeit-keine-jagdscheine-711566
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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon Neo-LW » Sa Feb 22, 2020 22:24

Moin,

na, sag ich doch.

Aber ich weiß nicht, was man dagegen tun könnte.

Im Fall der Fälle geht das dann so vonstatten:

Man könnte Beschwerde einlegen.
Die wird aber wegen der aktuellen Ereignisse keine aufschiebende Wirkung haben.
Also beschlagnahmt die Polizei spätestens ab dem 01.04.2020 in Hessen massenweise Jagdgewehre und Munition.
Das alles wird dann (wegen fehlender Lagerkapazitäten) zeitnah vernichtet.
Wenn sich dann nach z.B. 6 Monaten die einwandfreie Führung des Jägers herausstellt,
wird zum Marktpreis entschädigt.
Das sind dann etwa 50,- EUR je Bleispritze.

Das gepachtete Revier ist dann auch weg.

So geschehen in Bremen (?) bei einem Dorfzirkus.
Alle Tiere behördlicherseits abtransportiert und schnell zum Spottpreis verkauft.
Nachdem sich kein Fehlverhalten nachweisen ließ,
waren die Tiere weg.
Wiederbeschaffung unmöglich.
Zirkus Pleite.

Lehre aus der Geschichte für die Jäger der 15 restlichen Bundesländer:
Sofort zum Amt um ggfs. den eigenen jagdschein verlängern.


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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon deutz450 » So Feb 23, 2020 0:45

In Bayern werden auch keine Jagdscheine verlängert, bei manchen Behörden zumindest.
Naja, ist ja nicht so dass ich nicht gewarnt hätte, falls es Foristi aus dem LT trifft tut mir hier definitiv niemand Leid, nirgends habe ich eine derartige Gleichgültigkeit und St. Florian Verhalten erlebt wie in diesem Forum.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon Neo-LW » So Feb 23, 2020 1:07

Moin,

wie war das noch ?

Es dürfen nich alle Jäger, äh Muslime unter Generalverdacht gestellt werden.



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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon T5060 » So Feb 23, 2020 2:00

In der Landesverwaltung werden aktuell viele Stellen zu Gunsten der Jagdbehörden umgeschichtet.
Es können ja nicht Jäger kaltgestellt werden,während die Schweinchen dann ihren Tanz machen.
ASP ist ja das große Damokleschwert was über uns hängt. Die sind da schon auf Zack.
Dafür bleibt dann anderes liegen, auch nicht angenehm.
Das kommt aber davon, wenn der ganze "grüne Bereich" kaputt gespart wurde.

Die Politik definiert immer neue Anforderungen und Projekte, aber es fehlen nur noch erfahrene Leute, die es umsetzen.

Wenn die Bauern sich kollektiv der Erdverkabelung verweigern, steht das Projekt, dann wird es dunkel im Merkel-Land.
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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon Neo-LW » So Feb 23, 2020 3:17

Moin,

T5060 hat geschrieben:
..., aber es fehlen nur noch erfahrene Leute, die es umsetzen.



Und weil es diese sachkundigen Leute nicht gibt, zumindest nicht in hinreicender Anzahl,
fangen die Jagdbehörden in 'Hintertupfingen' dann an, weltfremde Aktionen zu initiieren,
um ja nichts verkehrt zu machen.

Es gibt ja schon Forderungen nach jährlichen Psycho-Tests vom Amtsarzt für Jäger.
Wenn die dann jährlich laufen, könnte man die Taktfrequenz ja auch erhöhen.
Halbjährlich, Monatlich, ...

In Hessen gibt es 23'000 Jäger.
Dividiert durch 3 macht 7'700.
Dividiert durch 20 Arbeitstage macht 385 zu bearbeitende Anfragen beim Landesverfassungsschutz und Bundesverfassungsschutz pro Tag.
Das funktioniert bis Ende März niemals.

Wenn jetzt noch Bayern dazukommt, gibt es beim Bundesverfassungsschutz 'Landunter'.


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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon Fassi » So Feb 23, 2020 4:15

Gut, dass hier mal wieder einer Panik verbreitet. Und dann noch mit falschenZahlen. Im Bekanntenkreis überwiegt der Jahresjagdschein. Und was will ein Ministerium bestimmen? Die Waffenbehörde gehört zum Landratsamt, da darf ein Ministerium Wünsche äußern, aber das wars auch schon. Siehe Vezerinärbehörden oder Landwirtschaftsämter. Die beiden Hänsel bei uns sind neben den Waffengeschichten noch untere Jagdbehörde, fürs Fischereiwesen zuständig und noch was (vergesse ich immer, die Zuständigkeiten nehmen auf den Türschilder mehr Platz ein wie Name und Zimmernr.). Die haben gar nicht die Zeit, und bei den Sheriffs siehts doch mit Personaleinsparungen nicht anders aus.

Davon ab, wäre es das erste Mal, dass die so schnell reagieren. Als man seinen Tresor nachweisen mußte, hat das zwei Jahre gedauert, bis ich die Aufforderung dazu bekommen habe. Und das ich zwei Jahre lang vergessen hab, den Schein zu lösen/verlängern, ist da auch keinem aufgefallen.

Plus die Tatsache, dass wir deutschlandweit den höchsten Wildschweinebestand und die höchste Abschussquote haben. In Verbindung mit ASP und Aujeskivirus kommen die nicht drum herum und werden unter Garantie nicht mal im Ansatz "so heiß essen wie es gekocht wird." Ich seh der Sache also ziemlich entspannt entgegen. Zumal ja auch verschwiegen wird, dass ich meine Waffen einem anderen Berechtigten überlassen darf und somit dem Gesetz genüge getan ist. Nix mit Zwangsverkauf, wenn höchstens bei Kurzwaffen, da ist der Erwerb ja etwas schwieriger und limitierter.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon Neo-LW » So Feb 23, 2020 4:26

Moin,

Fassi hat geschrieben:
Und das ich zwei Jahre lang vergessen hab, den Schein zu lösen/verlängern, ist da auch keinem aufgefallen.



Das gibts bei uns nicht.

Hat man den 01.04. versäumt, kommt Post von der Waffenbehörde mit Fristsetzung.

Mein Jagdnachbar hat letztes Jahr neben der Dreijahresjagdscheingebühr zusätzlich noch die Kosten einer Zuverlässigkeitsprüfung
i.H. von 98,- EUR zahlen müssen.


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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon T5060 » So Feb 23, 2020 16:45

Naja Fassi genau diese relaxete Verfahrensweise soll ja unterbunden werden.
Und wenn ich mir aktuell die Umsetzungen in der Landesverwaltung anschaue,
dann könnt ihr euch schon auf was gefasst machen.
In Hessen gibt es da jetzt erst mal richtig Druck.
Da wird auch der Datenabgleich mit den Gerichten ( und Jäger sind ja gerichtsgeil ) und den Strafverfolgungsbehörden enger gezogen.
Die Entscheidungsspielräume bei den Landkreisen sollten vor "Hanau" schon enger gezogen werden und jetzt erst recht.
Wenn ich einen Hinweis aus dem letzten Hessenbauer richtig deute, dann Gnade euch Gott.
Du wirst gestandene Männer stundenlang heulen sehen.
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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon deutz450 » Di Feb 25, 2020 23:21

In Bayern hat das Innenministerium die Behörden angewiesen Jagdscheine vorerst zu verlängern bis neue Anweisungen kommen. Das Problem ist, niemand weis wie die Abfrage beim Verfassungsschutz aussehen soll, wer sie veranlasst usw, es wurde etwas beschlossen bei dem keine Sau weiß wie es umzusetzen ist.
Neben Hessen werden in Sachsen und Niedersachsen keine Jagdscheine verlängert und erteilt, im Übrigen auch keine WBKs da selbes Problem, die Behörden wissen nicht was sie machen sollen, also machen sie gar nichts.
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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon T5060 » Mi Feb 26, 2020 0:43

Zur Situation in Hessen :

https://osthessen-news.de/n11631263/ver ... ngert.html
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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon Ford8210 » Fr Mär 06, 2020 7:20

Der Entzug der WBK erfolgt, bei eigenverantwortlicher Versäumnis der Verlängerung eines Jagdscheines. Ebenso ist dann auch der Jagdpachtvertrag hinfällig. Was keinesfalls einem Jagdscheininhaber zu dessen Lasten angerechnet werden darf ist, wenn die Behörde nicht in der Lage ist, einen rechtzeitig beantragten Jagdschein zu verlängern. Hier liegt der Fehler bei der Legislativen, der sich bis in die Büros der zuständigen Behörden fortsetzt. Sollte mir dadurch der Entzug der WBK angedroht werden, werde ich Widerspruch gegen diesen Bescheid einlegen und dies vom Verwaltungsgericht klären lassen. Ein Widerspruch hat in diesem Fall aufschiebende Wirkung. Eine Wegnahme der Waffen ist dann vorerst nicht möglich. Zumal diese in einem zugelassen Behältnis aufbewahrt werden. Womit ich einverstanden wäre, wäre die Übergabe des Waffenschrankschlüssels an die Behörde. Dann hätte ich für die Zeit keinen Zugriff. Kann ich persönlich im Extremfall mit leben.
Was gar nicht passiert ist die Einsammlung der Waffen durch die Polizei. Dazu hat die Polizei in keinem Bundesland eine rechtliche Grundlage. Dies dürfen nur die Gefahrenabwehrbehörden, in diesem Fall die unteren Jagdbehörden der Landkreise und der kreisfreien Städte. Die Waffen kann somit nur jemand von der Waffenbehörde abholen. Dazu kann er bei der Polizei im Fall der Gefahr einer körperlichen Auseinandersetzung "Begleitschutz" anfordern. Weiter geht es mit dem Eigentum. Die Waffen -und auch die Munition- sind Eigentum des jeweiligen Jägers. Diese zu nehmen und zu vernichten ist eine Enteignung, die nicht zulässig ist. Eine Vernichtung oder anderweitige Verwertung ist nur dann zulässig, wenn es sich um verbotene Gegenstände oder Waffen handelt, deren Besitz per se durch Gesetz verboten ist (z.B. Maschinenpistole - fällt unter das Kriegswaffenkontrollgesetz). Alles andere (unrechtmäßige Enteignung ist die "Wegnahme einer fremden beweglichen Sache in rechtswidriger Zueignungsabsicht" und somit objektiv als Diebstahl zu werten. die subjektiven Tatbestandsmerkmale bedürften dann der genauen Überprüfung. Die Behörde wäre somit gezwungen, die Waffen bis zum Abschluß des Verfahrens sicher unterzubringen. Da die Waffenbehörden selbst keine Waffen mehr annehmen (z.B. Jagdwaffen eines verstorbenen Jägers, dessen Nachkommen keine Waffen haben wollen), weil deren Waffenkammern überlaufen, werden sie diese auch nicht an sich nehmen. Einzig die Unterbringung bei einem Waffenhändler wäre dann möglich, was Kosten nach sich zieht, auf denen die Behörde dann sitzen bleibt, sollte sich herausstellen (was die Regel ist), daß es keinerlei Zweifel an der Verfassungstreue und Zuverlässigkeit des jeweiligen Waffenbesitzers gibt.
Also: keine Panik. Einfach auf einem zukommen lassen und aussitzen. Mehr kann man nicht machen.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon waldtom » Fr Mär 06, 2020 15:34

Ich konnte meinen Jagdschein vor ca 3 Wochen im LRA Würzburg problemlos verlängern.
In Bayern ist die Welt anscheinen doch noch etwas mehr in Ordnung als in anderen Bundesländern!
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
--------------------------------------------------------
Franken liegt zwischen Bayern und Deutschland!
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Re: 1/3 aller Hessischen Jäger werden entwaffnet

Beitragvon Blaubärchen » Fr Mär 06, 2020 15:59

waldtom hat geschrieben:Ich konnte meinen Jagdschein vor ca 3 Wochen im LRA Würzburg problemlos verlängern.
In Bayern ist die Welt anscheinen doch noch etwas mehr in Ordnung als in anderen Bundesländern!


Ja, in Bayern ticken die Uhren wohl noch anders.
Hatten vergangene Woche Hegeringversammlung, hier wurde klargestellt, dass die Jagdscheine verlängert werden und diese komische Verfassungsschutzanfrage dann eben im Nachgang, irgendwann mal geschieht.
Es weiß ja sowieso niemand, wie die zu erfolgen hat.

Gespannt bin ich auf den 01.04. in Hessen.
Wenn nur noch etwa 25 - 30 % der hessischen Jäger einen gültigen Jagdschein besitzen.
Polizei wird sich freuen, wenn sie bei jedem Wildunfall ausrücken darf und evtl. verletztes Wild erlösen muss.
Spätestens am 05. werden dann alle Jagdscheine ohne wenn und aber verlängert.

Meint das
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