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1.Bodenbearbeitung

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1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Riesling007 » So Mai 03, 2015 19:27

Hallo,
welche Geräte benutzt Ihr zur ersten Bodenbearbeitung im Weinberg. Bei uns ist der Boden rel. hart und die Begrünung ist mächtig gewachsen. Kurzgrubber und Kreiselegge verstopfen meist, Kurzgrubber solo geht nicht ein. Bitte um Vorschläge evtl. mit Foto.
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Juwel » Mo Mai 04, 2015 7:04

[quote="Riesling007"]Hallo,
welche Geräte benutzt Ihr zur ersten Bodenbearbeitung im Weinberg. Bei uns ist der Boden rel. hart und die Begrünung ist mächtig gewachsen. Kurzgrubber und Kreiselegge verstopfen meist, Kurzgrubber solo geht nicht ein. Bitte um Vorschläge evtl. mit Foto.[/quot

Ich würde nur die Begrünung abmulchen, und gut ists.
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Baschdel » Mo Mai 04, 2015 11:37

In der Front den Schlegel mulcher in Schub Richtung über dem Boden schweben lassen somit 450 kg Frontgewicht ;)
Mit dem Scheibenpflug am Stock abgescheibt
Im Heck den 3 Zinken Tiefenlockerer beschwert mit Eisen Träger und durch aufgescheiste Doppelherz Schare dein Einzug deutlich verbessert
2 Wochen und ein Regenguss später abgekreiselt :prost:
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Weinbauer » Mo Mai 04, 2015 16:24

Erst abmulchen und dann mit Grubber und KE versuchen. Oder halt vorgänig Tiefenlockerer nehmen.
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Lethermann » Mo Mai 04, 2015 20:06

hy

Baschdel hat geschrieben:.........
Im Heck den 3 Zinken Tiefenlockerer beschwert mit Eisen Träger und durch aufgescheiste Doppelherz Schare .....


...ich würde die aber richtig fest da drauf scheisen ...sonst hält das nicht .... :D :D :D :D


gruss r.
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon µelektron » Mo Mai 04, 2015 21:32

3-zinkiger Schwergrubber und dann mit der Fräse drüber, meine Begrünung hab ich aber noch stehen, wird kommende Woche mal gewalzt.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Kyoho » Di Mai 05, 2015 7:45

Ich habe den Eindruck, manche haben einfach zu viele Geräte rumstehen und können sich nicht entscheiden, was sie jetzt alles einsetzen sollen. Wenn einer nur 'ne Fräse hat, hat sich das Problem schnell gelöst.
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Weinbauer » Mi Mai 06, 2015 10:34

Kyoho hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, manche haben einfach zu viele Geräte rumstehen und können sich nicht entscheiden, was sie jetzt alles einsetzen sollen. Wenn einer nur 'ne Fräse hat, hat sich das Problem schnell gelöst.


Mag sein, aber wer nur eine Fräse hat, sollte dringend eine KE oder SE anschaffen. Die Bodenstruktur ist sonst bald geschädigt.
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Kyoho » Mi Mai 06, 2015 11:23

Weinbauer hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, manche haben einfach zu viele Geräte rumstehen und können sich nicht entscheiden, was sie jetzt alles einsetzen sollen. Wenn einer nur 'ne Fräse hat, hat sich das Problem schnell gelöst.


Mag sein, aber wer nur eine Fräse hat, sollte dringend eine KE oder SE anschaffen. Die Bodenstruktur ist sonst bald geschädigt.

das sagt der Landmaschinenhändler ...
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Franz Ferdinand der 1. » Mi Mai 06, 2015 12:13

Bei uns ist gestern der Hagel drüber gefahren.
Im Umkreis von ca. 20km 90-100% Schaden :roll:
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Kyoho » Mi Mai 06, 2015 13:40

ein sehr kurzer Anschnitt macht ihr
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon µelektron » Mi Mai 06, 2015 17:22

Weinbauer hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, manche haben einfach zu viele Geräte rumstehen und können sich nicht entscheiden, was sie jetzt alles einsetzen sollen. Wenn einer nur 'ne Fräse hat, hat sich das Problem schnell gelöst.


Mag sein, aber wer nur eine Fräse hat, sollte dringend eine KE oder SE anschaffen. Die Bodenstruktur ist sonst bald geschädigt.


Das halt ich für ein Gerücht .... die Fräse ist kein schlechtes Werkzeug auch wenn sie von den Lehranstalten gern verteufelt wird. Wie so oft kommt es eben darauf an sein Werkzeug richtig zu verwenden. Mit SE und KE kann man genauso Mist fabrizieren wie mit der Fräse bei falscher Handhabung.
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Weinbauer » Fr Mai 08, 2015 10:55

µelektron hat geschrieben:Das halt ich für ein Gerücht .... die Fräse ist kein schlechtes Werkzeug auch wenn sie von den Lehranstalten gern verteufelt wird. Wie so oft kommt es eben darauf an sein Werkzeug richtig zu verwenden. Mit SE und KE kann man genauso Mist fabrizieren wie mit der Fräse bei falscher Handhabung.


Ich habe die Fräse auch nicht verteufelt, sonder geschrieben, dass "nur" eine Fräse zur Bodenbearbeitung nicht gut ist. Die Abschwemmungen in jahrelang gefrästen Boden inkl. der Frässohle zeigen dies in meiner Gegend eindrücklich.
Es wird ja kaum einer die ganzen Übersetzungsmöglichkeiten im Fräsengetriebe nutzen (Zahnräder umstellen).
Eine Fräse nehme ich nur noch in Junganlagen und wenn ich mal "richtig" den Boden ganz offen haben will. Aber nicht jährlich.
Generell versuche ich bei der Bodenbearbeitung von ZW-Geräten wegzukommen.
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Kyoho » Fr Mai 08, 2015 13:42

Weinbauer hat geschrieben:
µelektron hat geschrieben:Das halt ich für ein Gerücht .... die Fräse ist kein schlechtes Werkzeug auch wenn sie von den Lehranstalten gern verteufelt wird. Wie so oft kommt es eben darauf an sein Werkzeug richtig zu verwenden. Mit SE und KE kann man genauso Mist fabrizieren wie mit der Fräse bei falscher Handhabung.


Ich habe die Fräse auch nicht verteufelt, sonder geschrieben, dass "nur" eine Fräse zur Bodenbearbeitung nicht gut ist. Die Abschwemmungen in jahrelang gefrästen Boden inkl. der Frässohle zeigen dies in meiner Gegend eindrücklich.
Es wird ja kaum einer die ganzen Übersetzungsmöglichkeiten im Fräsengetriebe nutzen (Zahnräder umstellen).
Eine Fräse nehme ich nur noch in Junganlagen und wenn ich mal "richtig" den Boden ganz offen haben will. Aber nicht jährlich.
Generell versuche ich bei der Bodenbearbeitung von ZW-Geräten wegzukommen.


Zum Umbrechen einer Begrünung gibt es kaum besseres und man kann auch einen Gang schneller fahren, wenn es einem zu fein wird, da muss man am Getriebe nichts verstellen. Wenn man große Schollen fräst, ist die Erosion auch kein großes Thema mehr und wo kein Vollernter fährt, müssen auch keine Spuren gelockert werden. Wenn mein Landhändler sagt, ich brauche noch was anderes, muss ich dem noch lange nicht zustimmen. In den Steillagen ist eine ganzflächige Herbizidspitzung die Absicherung gegen Erosion.
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Re: 1.Bodenbearbeitung

Beitragvon Barriquefass » Fr Mai 08, 2015 16:10

Mal ehrlich, ne Fräse an nem Vorgrubber dran. Da gibts keine Sohle und es sieht hinterher sauber aus.
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