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Ab wann lohnt sich eine Großflächen-Drille?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Ab wann lohnt sich eine Großflächen-Drille?

Beitragvon PoweroftheBauer » Di Jan 30, 2007 17:10

Hallo zusammen,
ich hab mal ne Frage, und zwar:
Ab wieviel Ha/Jahressähleistung lohnt es sich eine Großflächendrille mit 3m AB wie zb: Horsch Pronto, Amazone Cirrus oder Pöttinger Terrasem anzuschaffen?



Mfg
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Beitragvon Zement » Di Jan 30, 2007 18:00

Hallo
Schwierig - schwierig
ab 250 ha bei dem einen Betrieb und bei ein anderen Betrieb lohn es sich erst ab 1000 ha :twisted:
Kommt ganz auf die Betriebstruktur an und welchen Schlepperbesatz vorhanden ist .

Mfg
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Beitragvon PoweroftheBauer » Di Jan 30, 2007 19:05

Naja ich gehe von einem Sauenbetrieb aus, bei dem nicht alzuviel auf dem Acker verbracht werden kann.
350 Sauen mit 100 ha Acker als Familienbetrieb. Mit meiner mechanischen Amazone 3m dauert mir das viel zu lange, da ich die Bestellung allein mache, und ich niemanden habe der Saatgut anbringen kann, hab ich aufgrund des vergleichbar recht großen Tankinhaltes darüber nachgedacht.
Zudem wird sowieso über eine neue Drille nachgedacht.
Unsere alte Drille macht so ca. 140 ha im Jahr:Getreide, Raps und Zwischenfrucht.
Unsere Schläge sind im schnitt 5 ha groß..

Mfg
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Beitragvon Zement » Di Jan 30, 2007 19:39

Aufgrund der hohe Fahrgeschwindigkeit gehört vor diese Maschinen , aber schon mindesten ein Schlepper mit 150 Ps .










Mfg
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Beitragvon Zauberwürfel » Mi Jan 31, 2007 20:33

PoweroftheBauer hat geschrieben:Naja ich gehe von einem Sauenbetrieb aus, bei dem nicht alzuviel auf dem Acker verbracht werden kann.
350 Sauen mit 100 ha Acker als Familienbetrieb.


Da würde ich aber eher einen LU mit der Drillerei beauftragen als mir eine 40 T € teure Drille zu kaufen.
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Beitragvon Cyberlui » Mi Jan 31, 2007 23:57

hast auch mal an ne Junkkaria gedacht? Firma Rohn in Insingen vertreibt diese Machinen aus Finnland. Bei leichten bis Mittleren Böden müßte dei Eigentlich gehen
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Beitragvon Mike.Muh » Do Feb 01, 2007 9:07

kauf nen gebrauchten MB-trac mit nem Überkipptank auf der Pritsche hinter dem Führerhaus. Da haste genauso viel Vorrat, noch nen guten SChlepper und bleibst wendig. Und man brauch nicht unbedingt nen 150 PS Schlepper.
Ist not a Trick - It`s a trac

MB-trac forever..... auch wenns modernere Sachen gibt......
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Beitragvon PoweroftheBauer » Fr Feb 02, 2007 13:24

an Würfelhusten: Bei uns in der Nähe gibts es nur einen LU der im Lonbetrieb Drillt und wenn der das macht, kommt nur stuss dabei rum, der macht Sachen falsch, von denen ich nichtmals wusste das man die verkehrt machen kann.
Außerdem soll es wenn dann keine neue sein, sondern eine gebrauchte....

an Cyberlui: Ja die habe ich auch schon angeschaut, leider bieten die keine Vorbearbeitungsgeräte damit zusammen an, zudem sind die nur mechanisch Betrieben.

an Zement und Mike.Kuh: Wir haben einen 180 PS und einen 150 PS Schlepper, daran wirds nicht harpern.
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Beitragvon Zauberwürfel » Fr Feb 02, 2007 20:11

Dann fragst du eben den Nachbarn. Irgendwer von denen wird doch wohl eine zu große Drille haben. Die meisten haben eh eine zu große Drille. Wenn die nun clever sind, verdienen sie sich mit Lohnarbeiten ein paar € dazu.
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Beitragvon Notill33 » Sa Feb 03, 2007 13:57

Servus,

Wenn du nicht gerade auf große Eisenhaufen stehst, würde ich dir die Heko Sämaschine empfehlen, die kann man zur not auch als Grubber einsetzen und ist wesentlich günstiger als andere Universalsämaschinen.
Der Zugkraftbedarf ist viel geringer, was bei den Dieselkosten von vorteil ist, und 1000l sind nicht so klein als Vorratstank.
Meines Wissens müßte die für unter 30T € zu haben sein.
Einzige Einschränkung: Direcktsaat, in hohe Stoppeln oder nach Körnermais ist nicht so toll.
Wir haben mit unserer Heko letztes Jahr 300 ha gemacht.

Gruß Notill
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Beitragvon countryman » Sa Feb 03, 2007 18:00

interessantes System...wie sieht es mit der flachen Ablage von Raps aus?
Wenn es nur um das Mitführen von Saatgut geht, könnte man natürlich auch mal über einen Container in der FH nachdenken, den man am Feldrand absetzt...Einfüllen mit einer hydraulischen Schnecke...
Den Zeitgewinn durch Schnellfahren mit 3m Drillen darf man nicht überschätzen, zumindest auf kleineren oder unregelmäßigen Schlägen! Die Wendezeit ist nämlich mit aufgesattelten 3m Maschinen eher höher als mit angebauten, und das Vorgewende wird doch "sehr geräumig". Ich sehe das beim Nachbarn der mit einer Moore Drille ohne Vorwerkzeuge arbeitet. Erstaunlich allerdings wie schön dieses Gerät auch eher holperig vorgearbeitete Schläge hinterläßt, und der Feldaufgang ist super.
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Beitragvon Zauberwürfel » Sa Feb 03, 2007 18:58

Die Moore bzw. die weiterentwickelte Version von Herrn auf der Landwehr ist m. E. die beste Drille auf dem Markt. Leider derzeit nur mit mechanischem Kasten lieferbar.
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Beitragvon kruemel » Sa Feb 03, 2007 18:58

Schau dir mal bei www.kerner-maschinenbau.de die Kurzkombination Eros an die ist laut Profi Test eine gelungene Maschine und mit einem Neupreis von ca. 25.000 Euro in der 3,00 Meter Version nicht so teuer.
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Beitragvon Tobias » Sa Feb 03, 2007 19:06

nicht teuer ??? weißt du wie lange man für soviel geld auf die arbeit gehen muss ??!!
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Beitragvon kruemel » Sa Feb 03, 2007 19:13

Klar ist 25.000 nicht wenig aber im vergleich zu Horch, Lemken, Amazone die sind zum noch teurer da ist das schon billiger.

PS: Wenn ich das mit der Maschinenring Kalkulation Rechne loht die Maschine ab ca. 300 Hektar bei einem Neupreis der Maschine von 35.000 Euro ist die Maschine billiger lohnt sie natürlich schon bei weniger Fläche.
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