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Absicherung beim Fällen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Absicherung beim Fällen

Beitragvon waldhimbeergeist » Mo Nov 07, 2011 22:14

Hallo Zusammen,

mal wieder eine Frage:
Ich habe das Glück dass ich zu fast allen meinen kleinen Waldstückchen auf einem Waldweg an den Rand oder sogar mitten rein fahren kann.
Das sind keine Mega Wege, ich habe noch nie jemanden da Fahren sehen wenn ich da war, aber:
Ein Baum steht n bisschen blöd in den Weg rein und den will ich weg machen.
Wie muss ich denn da den Weg absperren? Reicht es wenn ich da so Rot-Weisses Flatterband quer rüber sperre? Oder brauch ich da so Profi Schilder?
Der Wald ist in Bayern, falls das eine Rolle spielt...
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon Kormoran2 » Di Nov 08, 2011 0:01

Ich will ja hier bestimmt nicht dem Leichtsinn das Wort reden, aber wenn man direkt am Wegesrand einen Baum fällen will, wobei der Weg praktisch nie frequentiert wird, reicht es meiner Meinung nach aus, wenn man sich vor dem Fällschnitt noch mal einen Überblick verschafft, laut "Achtung, Baum fällt" schreit und dann ohne Zeitverlust loslegt.
Man kann ja nicht noch mitten im Wald vorsichtshalber mit Flatterband rundum absichern. Da kriegt man ja garnix mehr getan....
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon dappschaaf » Di Nov 08, 2011 9:52

Hallo,

da gebe ich Kormoran recht, ich würde da auch nichts absichern.
Wenn du trotzdem was machen willst, nimmst du vielleicht noch 2 Personen (Frau, Kinder, Kumpel,...) mit und stellst jeweils einen an den Weg mit ausreichendem Abstand und Sichtkontakt.
Die kannst du dann auch gleich einspannen zum Äste aufräumen :mrgreen:

Gruß
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon MF Atze » Di Nov 08, 2011 21:13

Also laut Fichtenmopedschein (Bayern), solltest Du den Weg absichern. Am besten mit Posten.

Es soll sogar schon Ärger gegeben haben weil so ein Mountinbiker in einen gelegenen Stamm gerast ist. Das Fahrrad muss stehengeblieben sein, der Biker ist der Massenträgheit gefolgt.
Das Beispiel hatte der Lehrgangsleiter parat.

Es heist zwar immer, dass wer in den Wald geht mit Ästen und Bäumen zu rechnen hat, aber wenn es mal krumm läuft hast Du den Ärger.
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon Falke » Di Nov 08, 2011 21:43

Wenn ich einen Baum auf einen (Wald-)Weg fällen muss, stelle ich in sicherer Entfernung dazu den Traktor quer über den (einspurigen) Weg
und lehne auf der anderen Seite des Wegs zwei Fichtenstangen über Kreuz an Bäume, die neben dem Weg stehen - da 'drauf hänge ich die Forstjacke.

Ich denke, das sollte für Wege, die maximal ein- oder zwei mal im Tag befahren oder begangen werden, genügen.

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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon h-360 » Di Nov 08, 2011 21:48

Danach ist immer die Jacke gestohlen? :D
Da du ja nicht alleine im Wald bist, stellst du deine Hilfsperson mit blickkontackt auf.
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon Frantz » Do Nov 10, 2011 10:21

Schilder brauchst du wohl nicht aufzustellen, denn es wird ja nur ein Baum gefällt, und das geht doch recht schnell.
Flatterband ist an sich sehr gut, aber theoretisch könnte jemand das ignorieren und sich hinterher beschweren, wenn er den Baum auf dem Kopf hat.
Am besten ist es, zwei Leute mitzunehmen, denen jeweils eine Warnweste für 2,-€ umzuhängen, und die für die paar Minuten, bis der Baum gefällt und vom Weg geräumt ist, einfach zu beiden Seiten der "Baustelle" auf dem Weg zu postieren.
Das klingt zwar übertrieben und lächerlich, aber es ist die absolut sicherste Methode.
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon togra » Do Nov 10, 2011 23:18

Falke hat geschrieben:Wenn ich einen Baum auf einen (Wald-)Weg fällen muss, stelle ich in sicherer Entfernung dazu den Traktor quer über den (einspurigen) Weg
und lehne auf der anderen Seite des Wegs zwei Fichtenstangen über Kreuz an Bäume, die neben dem Weg stehen - da 'drauf hänge ich die Forstjacke.

Ich denke, das sollte für Wege, die maximal ein- oder zwei mal im Tag befahren oder begangen werden, genügen.

Adi


Das wird wohl jeder denken, der halbwegs bei Verstand ist!
In D reicht das aber nicht :roll:

Frantz hat geschrieben:Schilder brauchst du wohl nicht aufzustellen, denn es wird ja nur ein Baum gefällt, und das geht doch recht schnell.
Flatterband ist an sich sehr gut, aber theoretisch könnte jemand das ignorieren und sich hinterher beschweren, wenn er den Baum auf dem Kopf hat.


Hier muss von der größtmöglichen Dummheit der Mitmenschen ausgegangen werden (leider auch häufig zu recht) und der Weg mit den üblichen Zeichen (Durchgang verboten inkl. der 2 Fahnen usw....) "abgesperrt" werden.

Dennoch entbindet dieses keinesfalls von der Haftungspflicht!!! :roll:

Wer einen Baum fällt, ob im Wald oder im Garten, muss sicherstellen, dass er dabei niemanden gefährdet,...Was per se auch richtig ist :!:
Frantz hat geschrieben:Am besten ist es, zwei Leute mitzunehmen, denen jeweils eine Warnweste für 2,-€ umzuhängen, und die für die paar Minuten, bis der Baum gefällt und vom Weg geräumt ist, einfach zu beiden Seiten der "Baustelle" auf dem Weg zu postieren.
Das klingt zwar übertrieben und lächerlich, aber es ist die absolut sicherste Methode.


...klingt komisch, ist aber so!!! Du hast recht!
Genau deshalb werde ich z.B. auch irgendwann ein "moveto-xy" :wink:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon Kormoran2 » Do Nov 10, 2011 23:20

Ja, und sinnvoll wäre es, beide Sicherungsleute für den Notfall mit Walky-talky, Signal-Pistolen plus Totmann-Handy auszustatten, vorher noch Notfall-Leitstelle, Feuerwehr und Kreisverwaltung informieren..... :roll:
Leute, er hat doch geschrieben, daß der Baum am Weg steht! Laßt doch mal die Kirche im Dorf und redet von der Wirklichkeit! Wer nicht in der Lage ist, 15 m nach links und rechts zu schauen, sollte augenblicklich die Finger von jeder Motorsäge lassen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon togra » Do Nov 10, 2011 23:25

togra hat geschrieben:Wer einen Baum fällt, ob im Wald oder im Garten, muss sicherstellen, dass er dabei niemanden gefährdet,...Was per se auch richtig ist :!:


...Den Rest darf sich jeder gern zurechtlegen... :shock:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon MF Atze » Fr Nov 11, 2011 8:14

Mal zur Vorschrift und Wirklichkeit in Deutschland:
Auszug aus den Schulungsunterlagen Motorsäge Grundkurs für Waldbesitzer vom Landesamt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten:
Besonders wichtig ist die Absicherung der Hiebsorte durch Sperrschilder, Zusatzschilder Trassierband und zwei Posten.
Im Kurs und auch in der dazugehörigen Zeichnung wird extra der Weg mitbehandelt, der gesperrt wird.

Während der Unterweisung wurde bei uns zusätzlich darauf hingewiesen, dass nicht nur der fallende Baum, sondern auch der liegende eine Gefahr darstellt. Siehe auch mein Beispiel mit dem Durchgeknallten Mountainbiker.

Sicher ist da einiges Überzogen, und sicher ist auch dass wer in den Wald geht mit Ästen und Bäumen zu rechnen hat.

Aber Shit Happens und Zufälle gibt es, die gibt es nicht. Und auch wenn man im nachhinein eventuell Recht bekommt, der Ärger den man bis dahin hat, kann man doch einfach mit zwei Posten umgehen.

PS. Bei mir geht eine Forststraße am Bestand vorbei, an der auch nur Max ein bis zwei mal am Tag einer durchkommt, die würde ich bei entsprechenden Arbeiten mit Posten sichern.
Habe dann noch drei Hohlwege, an denen kommt auch manchmal einer durch, aber dann nur mit Geländewagen, oder Schlepper hier reichen mir Schilder. Der Unterschied, der, der auf den Hohlwegen unterwegs ist, ist Jäger, oder hat selber Wald, deshalb gehe ich von einem gewissen Erfahrungswert und Intelligenz des Betreffenden aus, auf den Forststraßen weiß man halt doch nicht wer da unterwegs ist.

Für Radfahrer und ähnliches bin ich zum Glück zu weit draußen!!!

Bin aber halt leider auch meistens alleine draußen, so dass ich mir in der Regel mit Posten schwer tue.

((Habe in der letzten Zeit nur Wind- und Schneebruch aufgearbeitet, Durchforstung folgt jetzt im Frühjahr.))

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon Johannes D. » Fr Nov 11, 2011 8:31

Servus,

bei meinen Kettensägenlehrgängen wurde auch das Thema "Absicherung" behandelt. Die Ansage war beide
male, das der Weg mit Schild / Absperrung abgesperrt werden muss und an jedes Schild ein Posten ge-
stellt werden muss, am besten min 18 Jahre alt.

Es stellen sich für mich doch noch einige Fragen, wann ist ein Weg ein Weg den ich absperren muss? In meinen
Waldstücken und den angrenzenden Nachbarwaldstücken gibt es nur extrem selten offiziell in den Plan einge-
zeichnete Wege.
Diese Wege sind dann auch eher bessere Rückegassen, also nicht wegebaulich erschlossen, sondern eher
"kein Baum da" und mann sieht halt das da schon öfter mal ein Schlepper lang gefahren ist.

Viele Spaziergänger und Reiter halten sich nicht unbedingt an diese Wege (warum auch, daneben zu laufen ist
viel schöner, weil ohne Schlaglöcher etc). Dh die würden die "Strassensperrung" evlt. gar nicht mitbekommen,
das ganze Waldstück bzw. die gerade bearbeitete Fläche mit Flatterband oder ähnlichem abzusperren macht
auch wenig sinn, ich kann ja nicht überall nen Posten aufstellen.

Dann kommts auch noch vor, das ich ein Waldstück mit zwei wegen hab, da müsste ich ja scho min. 4 Personen
zum absperren aufstellen....

Den Schlepper einfach auf den Weg oder quer dazu stellen, bringt IMHo nix, wenn müsste wenigstens ein Schild
drann das auf Fällarbeiten hinweist.

Um ehrlich zu sein, habe ich bisher nicht abgesperrt, das in meiner Gegend auch erst einmal gehsen, das jemand
ein Schild "Fällarbeiten" am Waldeingang aufgestellt hatte (da auch ohne Posten).

Ich gebe halt gut Acht, das keiner da ist (visuelle Kontrolle, meine Helfer gucken auch immer mit) und ich rufe
laut und Deutlich "Achtung". Aber im Fall der Fälle hilft das wohl auch nix.

Da ich halt auch Amateur bin, brauch ich auch länger zum Fällen als die Profis, meine Helfer würden sich wohl be-
danken wenn sie 2 oder 3 Stunden am Stück den Weg hüten müssen, weist ist man ja bei eher niedrigen Temperaturen
im Wald.

Bisher hab ich auch gefällt und gleich beigeseilt, evlt. sollte ich das überdenken, und doch eher zeitlich "gebündelt"
fällen.

naja, alles wird gut

Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Nov 11, 2011 8:34

Besonders wichtig ist die Absicherung der Hiebsorte durch Sperrschilder, Zusatzschilder Trassierband und zwei Posten.
Im Kurs und auch in der dazugehörigen Zeichnung wird extra der Weg mitbehandelt, der gesperrt wird.



Und wenn sich ein ganz schlauer daran im Unterholz vorbeidrückt, ist man als Fällender doch wieder der Doofe...
Erinnert mich an Radfahrer, egal wies passiert, als Autofahrer ist man auch immer der Doofe...
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon MF Atze » Fr Nov 11, 2011 8:47

Der Mist in unserem Land ist halt, dass egal wie gut Du aufpasst, wenn was passiert ist, gehen die erst mal auf Dich los.
Gerade Jogger, Radfahrer und so, haben oft Stöpsel im Ohr, damit sie Ihr beängstigendes Geschnaufe nicht hören, wie wollen die dann ein Achtung hören !?!
Die meisten echten Naturfreunde und Wanderer, haben in der Regel mehr Hirn und stellen sich auf den Wald ein.
Mein Waldstück liegt zum Glück weiter draußen, und in einer Gegend wo die meisten Leute mit Wald zu tun haben, also auch hier mehr Sachverstand.
Wenn ich aber sehe, Wie viele Jogger und Spaziergänger da vorbeikommen, wo ich mein Brennholz aufarbeite, und dann wirklich zum Großteil mit Stöpsel im Ohr, bin ich froh dass das Holz zum Großteil schon liegt.
PS. Nichts gegen Freizeitsport, treibe auch manchmal Sport, aber es kommt mir so vor, dass zum Teil hier eine größere Spreizung des IQ vorherrscht. Will sagen es gibt immer solche und andere, negativ fallen halt immer die einen auf.
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Re: Absicherung beim Fällen

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Nov 11, 2011 8:58

Gerade Jogger, Radfahrer und so, haben oft Stöpsel im Ohr, damit sie Ihr beängstigendes Geschnaufe nicht hören

:shock: :lol: :lol: :lol: :lol:

Wenn ich aber sehe, Wie viele Jogger und Spaziergänger da vorbeikommen, wo ich mein Brennholz aufarbeite, und dann wirklich zum Großteil mit Stöpsel im Ohr, bin ich froh dass das Holz zum Großteil schon liegt.


Sei froh das sie ein Stöpsel im Ohr haben, sonst würden sie sich über die von dir verursachte "Lärmbelästigung" beschweren... :wink:

Will sagen es gibt immer solche und andere, negativ fallen halt immer die einen auf.


Stimmt schon,leider hilft es im Fall der Fälle nicht das 1000 Leute mitdenken, wenn Einer nicht mitdenkt, und dir ,ohne dein wirkliches Verschulden, evtl. dein Leben versaut.
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