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Acker geerbt aber keine Preisvorstellung

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Acker geerbt aber keine Preisvorstellung

Beitragvon hululu0 » Fr Sep 07, 2007 17:15

Guten Tag

HAb mich eben in diesem Forum angemeldet da ich einen Acker 3ha (30000m² muss ich in diesem Forum denke ich mal normalerweise net dazuschreiben^^) geerbt hab und ihn gerne Verkaufen möchte.
Nur hab ich gar keine Preisverstellung der Acker liegt in 89129 Langenau Albeck..

Gruß Jmd
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Beitragvon Peddy » Fr Sep 07, 2007 18:31

versuch es doch einfach mal bei ebay da kriegste bestimmt was für
:lol:
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Beitragvon automatix » Fr Sep 07, 2007 18:54

hallo,

normal gibts in der Gemeindeverwaltung Bodenrichtwerte, da kannst du erfahren, was so ungefähr die untere Grenze ist.
bei uns sind das 2 - 3 Euro je m²
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Beitragvon wallex » Sa Sep 08, 2007 7:26

hallo,
versuche es mal bei einen Makler in deiner nähe, der mit verkäufen von acker ahnung hat. kann ja unverbindlich sein. gruss an alle
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Beitragvon countryman » Sa Sep 08, 2007 9:31

so isses ein seriöser Makler kann helfen und sollte für den Verkäufer kostenlos und freibleibend arbeiten.
Man könnte auch selbst im regionalen landw. Wochenblatt inserieren und Gebote einholen.
Sieh mal die Flächennutzungspläne deiner Gemeinde ein, nicht dass eine Wohn-oder Gewerbenutzung im Raum steht...und Du über den Tisch gezogen wirst.
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Beitragvon Komatsu » Sa Sep 08, 2007 9:59

Such dir einen öffentl. best. und vereidigten Sachverständigen, den findest du unter www.hlbs.de - experten
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Re: Acker geerbt aber keine Preisvorstellung

Beitragvon zara » Sa Sep 08, 2007 14:09

hululu0 hat geschrieben:Nur hab ich gar keine Preisverstellung der Acker liegt in 89129 Langenau Albeck..


... und lass Dich ja ned über'n Tisch ziehen, in der Gegend werden Ackerflächen immer gesucht (für Biogas etc.).

Wenn Du einen Anhaltspunkt hast, was Du dafür verlangen kannst, dann kannst mal eine Anzeige in's Landwirtschaftliche Wochenblatt setzen ( www.bwagrar.de ) und über die regionale Tageszeitung würd ich es auch versuchen.
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Re: Acker geerbt aber keine Preisvorstellung

Beitragvon H.B. » Sa Sep 08, 2007 15:23

zara hat geschrieben: ... und lass Dich ja ned über'n Tisch ziehen, in der Gegend werden Ackerflächen immer gesucht (für Biogas etc.).


zara, wenn diese Flächen in meinem Gebiet wären, würd ich dich jetzt an den Ohren ziehen. :wink:
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Beitragvon Komatsu » Sa Sep 08, 2007 15:54

Bei uns in der Gegend erfahre ich zuerst, wo was verkauft wird. Aber ich habe kein Bock, aus versteuertem gewinn, Geld in Boden zu Werten zu investieren die bedeutend über den Ertragswerten liegen. Es sei denn ich hab 6b Rücklagen die ich verfrühstücken muss
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Beitragvon hululu0 » Sa Sep 08, 2007 16:00

Kann jemand die 2-3 € eures Vorredners bestätigen oder sogar eine genauere oder höhere Prognose machen?
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Beitragvon H.B. » Sa Sep 08, 2007 16:01

Die Ertragswerte werden steigen. Ich kenne einige, die Boden verkauft und zurückgepachtet haben, weil sie im Boden totes Kapital gesehen hatten. Zurückkaufen könnte ihn aber keiner mehr!
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Beitragvon IHC1255XL » Sa Sep 08, 2007 16:08

hululu0 hat geschrieben:Kann jemand die 2-3 € eures Vorredners bestätigen oder sogar eine genauere oder höhere Prognose machen?


Für normales Ackerland im Westen ist das die Richtung...Im Osten gibts für 0,35-0,50€.

Damatischen Anstieg (so daß man unbedingt kaufen sollte) erwarte ich eigentlich nicht...seh das eher so wie IHC833
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Beitragvon Komatsu » Sa Sep 08, 2007 16:35

H.B. hat geschrieben:Die Ertragswerte werden steigen. Ich kenne einige, die Boden verkauft und zurückgepachtet haben, weil sie im Boden totes Kapital gesehen hatten. Zurückkaufen könnte ihn aber keiner mehr!


Die Verkehrswerte liegen in den alten Bundesländern um den Faktor 4 - 6 höher als die Ertragswerte. Da dürfen die Ertragswerte noch sehr stark steigen und müssen diese auch, denn im Moment sind die Ertragswerte noch fallend !!!
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Beitragvon H.B. » Sa Sep 08, 2007 20:13

Ich seh das etwas anders als ihr. Wenn ich in 15 Jahren soviel Pacht zahle, als mich ein Kauf kosten würde, kauf ich.

Dann hab ich auch eine gesunde Basis, auf dem ich meinen Betrieb wachsen lassen kann. Bei Pacht gibts immer einen gewissen Unsicherheitsfaktor.
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Beitragvon automatix » Sa Sep 08, 2007 21:17

H.B. hat geschrieben:Ich seh das etwas anders als ihr. Wenn ich in 15 Jahren soviel Pacht zahle, als mich ein Kauf kosten würde, kauf ich.

Dann hab ich auch eine gesunde Basis, auf dem ich meinen Betrieb wachsen lassen kann. Bei Pacht gibts immer einen gewissen Unsicherheitsfaktor.


da gibts bei uns eigentlich 2 probleme - die pacht ist zu niedrig und die verkaufsbereitschaft erst recht.
wenn ich bei uns nur die 2 euro pro m² rechne, dann kann ich die flächen 66 Jahre pachten....

ich werd die tage vielleicht mal schauen, ob ich nicht einen Schlag kaufen kann, der zwischen zwei meiner Schläge liegt - bin gespannt, was der eigentümer sagt....
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