Alles eine Frage der Vermarktung.
Wer werthaltige Produkte zu vernünftigen Preisen anbietet, verkauft auch. Die Kundschaft weiß in der Regel wessen Technologie dahinter steht.
Da Fendt bei kleineren und mittleren Traktoren immer noch einen ordentlichen Lauf hat, kann man sicher auch passende Rundballenpressen dazustellen. Auf ausländischen Märkten vielleicht eher über die MF Schiene.
Mit den Hesston Quaderpressen sollten doch auch ordentliche "Große" im Programm sein.
Zu der Multimarken Strategie würde es aber auch gut passen, das dämliche Umlabeln einfach sein zu lassen und z.B. Welger oder Hesston auch draufzuschreiben.