soll mitunter hilfreich sein, aufs Datum der Beitragserstellung zu schauen. Mea culpa.

Formular 1462 sollte das heißen.

Also ich hab mir nun das Formular 1139 Selbsterklärung ausgedruckt, da fehlt allerdings der § 57 EnergieStG Steuerentlastung für Betrieb der Land und Forstwirtschaft (mußte letzte Jahr angekreuzt werden)

Seit Oktober 2017 läuft meine Photvoltaikalage mit Eigenstromverbrauch muß hier was angekreuzt werden evtl. § 28 und §47a EnergieStG (Steuerentlastung für den Eigenverbrauch)?

Paule1 hat geschrieben:Also ich hab mir nun das Formular 1139 Selbsterklärung ausgedruckt, da fehlt allerdings der § 57 EnergieStG Steuerentlastung für Betrieb der Land und Forstwirtschaft (mußte letzte Jahr angekreuzt werden)

Seit Oktober 2017 läuft meine Photvoltaikalage mit Eigenstromverbrauch muß hier was angekreuzt werden evtl. § 28 und §47a EnergieStG (Steuerentlastung für den Eigenverbrauch)?

1139 ist in den normalen Dieselantrag integriert, der bis zum 30.9. gestellt werden muß. Wer im letzten Jahr das Formular 1463 abgegeben hat, und keine Rückmeldung vom Zollamt bekommen hat, daß die Befreiung der Meldung abgelehnt wird, braucht erst nach 3 Jahren wieder das 1462 oder 1463 abgeben, also 2020 für das Jahr 2019.

Wie immer alle Angaben ohne Gewähr

Gruß
Ede

Danke ich hade Sicherheitshalber mal das 1462 gestern zum Zoll gefaxt

So am Sonntag ist der 30.09. letzter Eingangstag für den Antrag, aber da schafft da keiner, also muss er am Freitag eintreffen

Habe gerade per mail den Antrag 2017 abgeschickt, leider hab ich zuvor das Formblatt 1140 verwendet was mir sehr viel Zeit gekostet hat bis ich mir die 2 Seiten des1142 ausgedruckt haben und nun gleich gemailt.

Also normaler weise muß ein Mail oder Fax am 30.09.18 noch O.K sein, würde aber nicht erst gegen 22Uhr abschicken

Fax mit Sendebericht ist wohl das Mittel der Wahl, oder halt (Einwurf-)Einschreiben (Einschreiben mit Rückschein könnte passieren, daß keiner da ist zum annehmen, und es erst nen Tag später zugestellt wird, das kann bei so knappen Dingern zum verstreichen der Frist führen ). Soweit ich weiß, ist Email nicht gerichtsfest.

Gruß
Ede

Checkt das eigentlich jemand mit diesem Elster Formular?
Man muss sich ein Elster Formular anlegen und zusätzlich im Zoll Portal registrieren um die Rückvergütung von 2023 zu bekommen:-(

Das ist doch Absicht das dies so kompliziert ist oder ?

Ich werde denen den papierantrag wie letztes Jahr zusenden und wenn ich mein Geld nicht bekomme klage ich es ein.

Also so ein bürokratische Schwachsinn leistet sich doch nur dieses Deutschland... mir fehlen echt die Worte.
Der Teufel soll diejenigen hohlen die sich sowas ausgedacht haben

Checkt das eigentlich jemand mit diesem Elster Formular?

Ja, hat aber etwas gedauert bis ich gecheckt habe das es nicht mit meinem privaten Elster Zugang funktioniert sondern ich einen Unternehmenskonto eröffnen muss.
Das ist wirklich nicht selbsterklärend.
Wenn man das am Laufen hat ist es aber easy und der Antrag ist in zwei Minuten durch.

Dieses Jahr muss es ja mit Elster gehen, Anmeldung war da auch kein Problem. Bei der Identifizierung für das Zoll Portal bekomme ich die Meldung
"Ihre Daten sind unvollständig. Bitte wenden Sie sich zur Vervollständigung der Daten an die für die Herkunft der Daten zuständigen Stelle."

Im darüber liegenden Feld zu "Angaben der Organisation" steht nichts hinter dem Punkt Tätigkeitsfeld.

Kennt jemand das Problem und wer die zuständige Stelle sein soll? Das zuständige Finanzamt?

Es gibt dadurch keine Möglichkeit beim Zoll Portal die Identität per "Bestätigen" Button festzulegen.

Ja aber genau das wollen sie ja.
Den Antrag so kompliziert machen, das jeder sagt ich verzichte darauf.
Und deshalb schreibe ich denen alle 2 Wochen eine Mail.... das geht nicht, hier kommt eine Fehlermeldung, da kommt eine falsche Angabe...
Bis sie (die zollbeamten) selber die Schnauze voll haben

Das genau war deren Ziel, so kompliziert machen das keiner mehr beantragt.

fedorow hat geschrieben:Ich bin kein Großagrarier aber hab mir den Antrag und Drumherum gespart nachdem es Probleme und Nachfragen gab. Auch wenn das ne schöne Summer wäre verzichte ich drauf.
Mit einem guten Deal an der Börse hol ich dass wieder rein, mit deutlich weniger Aufwand und Ärger und weniger Papierkram incl Nachkontrollen.
Vermutlich verdienen diese eingestellten Beamtenbürokraten an meinen Antrag deutlich mehr als ich überhaupt an Verbilligung erhalte. Sowas unterstütze ich aus Prinzip nicht.

Geld was dir zusteht einfach ablehnen ist aber auch nicht klug. Jeder Asylbewerber holt alles raus, auch wenn Anträge noch so kompliziert sind. Und selbst aus Bequemlichkeit darauf verzichten? Klar kannst du an der Börse oder sonst irgendwie zusätzlich den Betrag verdienen, aber dieser Betrag bekommst du ohne grossen Aufwand nur durch ein paar Klicks safe... Ich würd's riskieren. Wenns 2000€ sind isses ein schöner Urlaub jedes Jahr für ne halbe Std Arbeit.