Servus,
Was ist aktuell ein gängiger Preis für häckseln umgerechnet auf srm? Sagen wir mal auf Basis 200 srm.
Danke
Aktuelle Zeit: Fr Mär 29, 2024 7:09
Moderator: Falke
Bison hat geschrieben:Servus,
Was ist aktuell ein gängiger Preis für häckseln umgerechnet auf srm? Sagen wir mal auf Basis 200 srm.
Danke
Gruul86 hat geschrieben:Bei jedem Kipperwechsel wurde der Häcksler abgeschaltet,
Mein Hacker hat einen Jenz und der möchte ihn verkaufen (deshalb haben jetz bei uns schon mehrere die Marke gewechselt), da es diese Firma nicht auf die Reihe bringt, daß sie nicht immer längere Spreisel oder Aststücke im Hackgut haben. Bei dem waren sie schon vom Werk aus mehrmals da und der Hacker stand wegen diesem Problem schon mehrere Tage im Werk zum reparieren, aber es ist wieder das selbe. Jetzt sind ihm schon mehrere Hackkunden abgesprungen, da diese dadurch immer wieder Störungen in der Beschickung des Heizkessels haben. Dies ist aber nicht der einzige mit dem gleichen Problem.haldjo hat geschrieben:Dazu ein klares Jein
Jenz hat tendenziell in der Tat einen weniger Aggresiven und auch weniger starken Einzug als viele andere.
Allerdings setzt man bei Jenz auch auf einen sog. "ziehenden schnitt". Soll heißen das Hackgut wird von den Klingen in Richtung Trommel gezogen wenn es einmal erfasst ist.
Der Einzug unterstützt das.
Und damit kommt man auch gleich zum Problem:
Wenn die Messer nur ein wenig abgenutzt sind, also nicht mehr perfekt scharf sind und man sperriges Material hat, zeiht er nicht mehr so toll ein.
Allerdings stopfen viele Hackerfahrer die Maschinen auch bis zum erbrechen.
Die meiste Leistung hat man nicht wenn die Maschine laufend reversieren muss, sondern wenn man es schafft sie möglichst bei zwischen 90 und 100 % Motorlast zu halten.
Also hast du zwar bedingt Recht, aber ein guter Fahrer kann auch mit einem Jenz richtig Leistung haben.
Und es gibt auch durchaus Mittel und Wege den Einzug an sich kräftiger und Aggresiver zu machen
240236 hat geschrieben:Mein Hacker hatte einen Jenz und der möchte ihn verkaufen (deshalb haben jetz bei uns schon mehrere die Marke gewechselt), da es diese Firma nicht auf die Reihe bringt, daß sie nicht immer längere Spreisel oder Aststücke im Hackgut haben. Bei dem waren sie schon vom Werk aus mehrmals da und der Hacker stand wegen disem Problem schon mehrere Tage im Werk zum reparieren, aber es ist wieder das selbe. Jetzt sind ihm schon mehrere Hackkunden abgesprungen, da diese dadurch immer wieder Störungen in der Beschickung des Heizkessels haben. Dies ist aber nicht der einzige mit dem gleichen Problem.haldjo hat geschrieben:Dazu ein klares Jein
Jenz hat tendenziell in der Tat einen weniger Aggresiven und auch weniger starken Einzug als viele andere.
Allerdings setzt man bei Jenz auch auf einen sog. "ziehenden schnitt". Soll heißen das Hackgut wird von den Klingen in Richtung Trommel gezogen wenn es einmal erfasst ist.
Der Einzug unterstützt das.
Und damit kommt man auch gleich zum Problem:
Wenn die Messer nur ein wenig abgenutzt sind, also nicht mehr perfekt scharf sind und man sperriges Material hat, zeiht er nicht mehr so toll ein.
Allerdings stopfen viele Hackerfahrer die Maschinen auch bis zum erbrechen.
Die meiste Leistung hat man nicht wenn die Maschine laufend reversieren muss, sondern wenn man es schafft sie möglichst bei zwischen 90 und 100 % Motorlast zu halten.
Also hast du zwar bedingt Recht, aber ein guter Fahrer kann auch mit einem Jenz richtig Leistung haben.
Und es gibt auch durchaus Mittel und Wege den Einzug an sich kräftiger und Aggresiver zu machen
Bison hat geschrieben:Wobei der neue mit sein eschlböck Biber 83 auch schöne Schnitzel macht. Nur er braucht einfach zu lange
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