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Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon ihc driver 94 » So Dez 19, 2021 10:10

Hallo ich weis nicht recht wie ich es formulieren soll ohne wen auf den Schlips zu treten. Mein Vater ist nun 70 Jahre, top fit und will noch überall mitarbeiten worüber ich auch froh bin natürlich. Nur er hat einfach überhaupt kein Gefühl für Maschinen, da er aus der schreinerfraktion kommt hat er einfach überhaupt kein Gefühl/verständnis für schwere Maschinen. Der Traktor wird nach dem start auch bei -10° direkt auf vollgas losgeprügelt dafür fährt er aber nur im 1. Gang da schnell fahren ja nicht gut ist in seinen Augen.
Die Seilwinde wird immer bis auf anschlag eingezogen bis es den traktor zusammenwürgt. Die verpressung auf dem seil ist schon halb weggerissen. Habs ihm gestern 2 x gesagt dass er beim einziehen aufpassen muss und nicht auf anschlag.... beim 3. Mal wieder das selbe.
Sein Auto hat auch noch nie den 5. Gang gesehen lieber im 2. Gang bei 5000 umdrehungen fahren.


Ich finds ja top dass er noch mithilft und das kann ihm auch keiner verbieten anders würde er "eingehen" ohne iwo herumzuwerkeln, ich könnt die füße da auch ned still halten wenn man wo arbeit sieht. Weiß nicht wie man das als junger Grünschnabel einem älteren eingesessenen am besten erklärt dass auf Dauer das Material das nicht mag..
Oder einfach nix sagen und hinterherreparieren?

Ist ja nicht erst jetzt so sondern kenn das nicht anders.

Weis nicht recht wie ich damit umgehen soll... :|
Zuletzt geändert von Falke am So Dez 19, 2021 10:36, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Thementitel korr.
ihc driver 94
 
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Re: Ältere generation & Umgang mit maschinen

Beitragvon agri10 » So Dez 19, 2021 10:31

den wird du nicht mehr ändern , muss du halt so hinnehmen und nichts mehr Reparieren dann wird er schon merken das es so nicht geht
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Re: Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon HL1937 » So Dez 19, 2021 10:42

Es gibt nur 2 Varianten:
entweder Du willst das kaputtgemachte Zeug richten, dafür tut Dein Alter noch was
ODER
Du machst Deine Arbeit selber und schonst Deine Nerven.

ABER ich kann Dir gleich sagen aus Erfahrung:

Es wird nicht besser.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Ältere generation & Umgang mit maschinen

Beitragvon bauer hans » So Dez 19, 2021 10:44

eine/r hat gefühl für dieses,andere für jenes.
der 50 jährige,der die örtlichkeit gut kennt, fuhr mit meinem auto rückwärts auf einen stein,sagte keinen ton,aber nach einem jahr auf der hebebühne stellte die werkstatt fest,dass der endschalldämpfer platt war.
kommentar: "ist doch nicht so schlimm,auto läuft doch!"
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon Falke » So Dez 19, 2021 10:50

Da sollte man mMn nicht verallgemeinern.

Ich bin auch schon Ü65 - aber mein Benziner-PKW hat noch nie mehr als 4000 UpM gesehen (was meine Frau bei Solofahrten damit treibt, weiß ich leider nicht), das Seil der Winde
war beim Einziehen erst ein- oder zwei mal auf Anschlag.

Ist es bei dir eine funkfern- oder mechanisch bediente Winde?
Das könnte bei älteren Leuten schon sein, dass sie die ganz kurze Verzögerungszeit bis zum Ansprechen der Windenhydraulik nicht miteinberechnen ... :|

Also ich für meinen Teil gehe recht materialschonend mit meinen Maschinen um.
Als mein Vater Ü70 war und auch noch meinte, mir traktorfahrend beim Holzrücken behilflich zu sein, hat er rückwärtsfahrend zwei mal hintereinander die Rücklichter am Steyr T80 kaputtet.
Da habe ich ihn höflich gebeten, auf dem Traktor nicht mehr am Fahrersitz Platz zu nehmen - und er hat das eingesehen.

Wie ich mit Maschinen, die mir mal gehört haben und nun eben nicht mehr gehören umgehen werde, weiß ich nicht. Noch ist es nicht so weit.

A. aus Ö.
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Re: Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon 304 » So Dez 19, 2021 11:00

HL1937 hat geschrieben:Es gibt nur 2 Varianten:
entweder Du willst das kaputtgemachte Zeug richten, dafür tut Dein Alter noch was
ODER
Du machst Deine Arbeit selber und schonst Deine Nerven.

Variante 2 funktioniert nur bedingt.
Wenn der Senior noch fit ist, dann will der noch anpacken, egal ob er Gewisse Sachen darf oder nicht (Ist gut gemeint aber manchmal leider kontraproduktiv oder sogar saugefährlich)
Mir ist lieber dass ich weiß wo ich nochmal genauer schauen sollte und so manches voher kontrollieren kann, bevor etwas passiert. (Transportsicherung, usw)
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Re: Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon Spänemacher58 » So Dez 19, 2021 17:27

Mein Vater fuhr mit 90 Jahren noch Unimog ,Hänge hoch und in Schieflagen wo sich kein Traktorfahrer hin traute.
Er hatte im "Popometer" das Gefühl wann ein Unimog kippt.
Auch konnte er einen Drehschemel Anhägner rückwärts rangieren besser als ich und besser als viele Berufskraftfahrer.
Beim Unimog war die Synchronsisation des Getriebes verschlissen, aber mit Zwischengas und Zwischenkuppeln legte der Alte jeden Gang ohne Geräusche ein. Gelernt ist gelernt!.
Den PKW allerdings fuhr er zu untertourig weshalb ich ihn im Alter von 75 Jahren zu einem Automatik Mercedes riet. Er kam auf Anhieb mit der Automatik zurecht und wollte sie nicht mehr missen.
Ich wundere mich noch heute, wie er den täglich mehrmaligen Umstieg zwischen Mercedes mit Automatik und dem alten Unimog schaffte.
Wenn ich Automatik fahre, vergesse ich beim Umstieg auf einen Schalter das Auskuppeln beim Bremsen.
Obwohl Vater ein sehr guter Fahrer war, war ich froh, das er einsichtig genug war, mit 90 seine Fahrerlaubnis freiwillig zurück zugeben. Es ist ihm schwer gefallen
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Re: Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon tyr » So Dez 19, 2021 18:16

Forstwirt92 hat geschrieben:Hallo ich weis nicht recht wie ich es formulieren soll ohne wen auf den Schlips zu treten. Mein Vater ist nun 70 Jahre, top fit und will noch überall mitarbeiten worüber ich auch froh bin natürlich. Nur er hat einfach überhaupt kein Gefühl für Maschinen, da er aus der schreinerfraktion kommt hat er einfach überhaupt kein Gefühl/verständnis für schwere Maschinen. Der Traktor wird nach dem start auch bei -10° direkt auf vollgas losgeprügelt dafür fährt er aber nur im 1. Gang da schnell fahren ja nicht gut ist in seinen Augen.
Die Seilwinde wird immer bis auf anschlag eingezogen bis es den traktor zusammenwürgt. Die verpressung auf dem seil ist schon halb weggerissen. Habs ihm gestern 2 x gesagt dass er beim einziehen aufpassen muss und nicht auf anschlag.... beim 3. Mal wieder das selbe.
Sein Auto hat auch noch nie den 5. Gang gesehen lieber im 2. Gang bei 5000 umdrehungen fahren.


Ich finds ja top dass er noch mithilft und das kann ihm auch keiner verbieten anders würde er "eingehen" ohne iwo herumzuwerkeln, ich könnt die füße da auch ned still halten wenn man wo arbeit sieht. Weiß nicht wie man das als junger Grünschnabel einem älteren eingesessenen am besten erklärt dass auf Dauer das Material das nicht mag..
Oder einfach nix sagen und hinterherreparieren?

Ist ja nicht erst jetzt so sondern kenn das nicht anders.

Weis nicht recht wie ich damit umgehen soll... :|


das hat nichts mit dem Alter zu tun, es gibt einfach Menschen, die für Maschinen kein Gefühl haben. Daran lässt sich nichts ändern...
So wie die meisten Metaller nichts mit Holz oder Steinen anfangen können...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon T5060 » So Dez 19, 2021 21:42

Die RosaKuh hatte heute im Vlog ein schönes Wort dafür: KONTROLLator... hihi

und hier für die das passende Fahrzeug https://www.norma24.de/econelo-elektro- ... ordeauxrot
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon Teddy Bär » So Dez 19, 2021 23:34

Das ist der Lauf der Dinge.
Als ich fahren gelernt habe, da ist schon ab und an mehr kaputt gegangen als normal. Sei es aus Unwissenheit, Unachtsamkeit oder aus Hast.
Dann als mein Vater über 70 war, war es umgekehrt. Immer öfters fuhr er mal irgendwo an oder war unachtsam.
Mein Vater fährt schon lange nicht mehr, dafür lernt mein Sohnemann jetzt fahren, mit ab und an den gleichen Symptomen wie bei mir in jungen Jahren. So schließt sich der Kreis.
Blöd nur dass in allen Fällen ich immer alles reparieren muss.
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Re: Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon Isarland » Mo Dez 20, 2021 11:30

T5060 hat geschrieben:Die RosaKuh hatte heute im Vlog ein schönes Wort dafür: KONTROLLator... hihi

und hier für die das passende Fahrzeug https://www.norma24.de/econelo-elektro- ... ordeauxrot

Da brauchst nicht spotten. Sei froh, wenn du den einmal bedienen kannst.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon germane » Di Dez 21, 2021 12:42

Ich denke Du solltest Dich mal mit Kommunikation befassen. Da mangelt es meiner Meinung nach massiv auf den Höfen.
Mit einem Alten habe ich jetzt keine Erfahrung, aber mit Kindern.

Es ist ein riesiger Unterschied z. B. ob ich zu einem Kind sage.

"Jetzt hast Du Scheiß gebaut!"

oder ob ich sage:

"Wenn Du es anders gemacht hättest wäre es besser gewesen.!"
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon DWEWT » Di Dez 21, 2021 12:50

Teddy Bär hat geschrieben:Das ist der Lauf der Dinge.
Als ich fahren gelernt habe, da ist schon ab und an mehr kaputt gegangen als normal. Sei es aus Unwissenheit, Unachtsamkeit oder aus Hast.
Dann als mein Vater über 70 war, war es umgekehrt. Immer öfters fuhr er mal irgendwo an oder war unachtsam.
Mein Vater fährt schon lange nicht mehr, dafür lernt mein Sohnemann jetzt fahren, mit ab und an den gleichen Symptomen wie bei mir in jungen Jahren. So schließt sich der Kreis.
Blöd nur dass in allen Fällen ich immer alles reparieren muss.


Vielleicht dauert es gar nicht mehr so lange, bis du auch nicht mehr fahren darfst und auch nicht mehr reparieren musst. Natürlich nur altersbedingt! Das, worüber wir uns heute aufregen, passiert vielleicht schon morgen uns selbst. Wichtig ist, dass die Übergänge bei den Generationen fließend sind!
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Re: Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon T5060 » Di Dez 21, 2021 13:06

Isarland hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Die RosaKuh hatte heute im Vlog ein schönes Wort dafür: KONTROLLator... hihi

und hier für die das passende Fahrzeug https://www.norma24.de/econelo-elektro- ... ordeauxrot

Da brauchst nicht spotten. Sei froh, wenn du den einmal bedienen kannst.


Bist du auch schon ein Kontrollator ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Ältere Generation & Umgang mit Maschinen

Beitragvon Isarland » Di Dez 21, 2021 13:24

DWEWT hat geschrieben:
Teddy Bär hat geschrieben:Das ist der Lauf der Dinge.
Als ich fahren gelernt habe, da ist schon ab und an mehr kaputt gegangen als normal. Sei es aus Unwissenheit, Unachtsamkeit oder aus Hast.
Dann als mein Vater über 70 war, war es umgekehrt. Immer öfters fuhr er mal irgendwo an oder war unachtsam.
Mein Vater fährt schon lange nicht mehr, dafür lernt mein Sohnemann jetzt fahren, mit ab und an den gleichen Symptomen wie bei mir in jungen Jahren. So schließt sich der Kreis.
Blöd nur dass in allen Fällen ich immer alles reparieren muss.


Vielleicht dauert es gar nicht mehr so lange, bis du auch nicht mehr fahren darfst und auch nicht mehr reparieren musst. Natürlich nur altersbedingt! Das, worüber wir uns heute aufregen, passiert vielleicht schon morgen uns selbst. Wichtig ist, dass die Übergänge bei den Generationen fließend sind!

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