countryman hat geschrieben: Wir nehmen grundsätzlich einen Saatgutwagen mit. Zugegeben, braucht einen 2. Fahrer...
wir fahren auch grundsätzlich mit Saatgutwagen, geht aber genausogut auch alleine, einfach Hänger rausstellen, wieder heim und mit dem großen Schlepper und Sähmaschine raus.
ok das ist jetzt eine andere Lösung zur Erweiterung des Saatguttanks. Der Vorteil dieser Lösung ist das die Drille im Originalzustand bleibt. Bein ansehen der Bilder sind mir folgende Fragen in den Sinn gekommen . 1. Sind diese Spannplatten wasserbeständig ? 2. Um wieviel hat das Vollumen sich vergrößert ? Durch die Kästen im alten Tank wird dieser nun nicht mehr vollständig gefüllt. 3. Bei leerem Tank , schneller Fahrt auf der Straße und einem Schlagloch (oder übersehender Bodenschwelle ) . Bleiben die Kästen da wo sie sind oder fliegen sie raus ?
ob die Spanplatten wasserbeständig sind, kann ich nicht sagen. Das sind Platten aus unserer alten Heutrocknung !
Ich habe diese Platten auch schon mal mit Dampfstrahler abgewaschen und habe keine Veränderungen fest stellen können. Sicherlich sind die Schnittkanten ein Problem........ man könnte diese noch mit Silikon oder Lack abdichten......... Und bei Regen wird eh aufgehört........
Es ist eine einfache Lösung, die mir keinen Cent gekostet hat und nur ca. 3 - 4 Stunden arbeit............
Volumen um ca. 250 Liter vergrößert (je Kasten ca. 1,1 Meter Breite, ca 38 cm Tiefe, 30 cm Höhe) . Durch den Kasten gehen ca ??? 50 Liter weniger in den Original Saatkasten (noch nicht ausgemessen - Schätzung) Für mich auch kein Problem, wenn in den Saatkasten etwas weniger rein gehen. Ich wollte einfach ca. 3 - 4 Säcke (für 1 Hektar) mehr Saatgut rein bekommen. Das Ziel habe ich erreicht.
Beim Fahren hüpft der Kasten nicht. Derzeit wird das Saatgut in Säcken mit dem Frontlader eingefüllt. Und Beim Umsetzen von Feld zu Feld sind die Kästen leer, da ich schon auf die Last achten möchte, die auf Oberlenkerhalterung wirkt !