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Anfeuerholzmaschine

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Anfeuerholzmaschine

Beitragvon eidgenosse » Di Jul 19, 2011 10:58

hallo zusammen
Gibt es eine günstigere Alternative zurAuto Splitt Maschine von Posch?
bislang kauf ich immer Anfeuerrugel von einer Arbeitsanstanlt zu (machen diese mittels alterMachine ähnlich Schmiedehammer) , ohne grossen Gewinn zu machen .
Da ich aber genug Tannenholz hätte und die Nachfrage an Anfeuerholz stetig steigt, mach ich mir Gedanken die selber zu machen.
Was habt Ihr für Maschinen?
bin gespannt auf eure antworten Gruss Urs
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Jul 19, 2011 11:15

Von BGU gibts auch sowas.
http://www.bgu-maschinen.de/no_cache/pr ... katid%5D=4

die ZA 160.
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon multicar25 » Di Jul 19, 2011 19:44

So so, die Nachfrage von Anfeuerholz steigt stetig???? Ich arbeite bei einer Schreinerei und die wollten auch schon solches Holz verkaufen. Da wirste nicht reich von. Da kauft ganz selten mal einer was. Meistens die die Ihren Kamin nur 2 - 3 mal pro Jahr anfeuern., Die anderen die regelmäßig sowas brauchen haben einen Hackglotz und eine Axt....
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon baggerbodo » Di Jul 19, 2011 20:09

oh,doch,doch, anfeuerholz brauchts immer mehr!
...nichts gegen schreiner....aber die Kaminholzkunden wollen halt auch das anfeuerholz auch von ihrem vertrauensholzlieferanten!! :D

wir benutzen auch den schwungradspalter, wer ein bisschen übung hat der bringt , voraussetzung astfreies holz, schöne stundenleistung hinn!

gruss
bodo
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon U 406 » Di Jul 19, 2011 20:31

Wieviel Säcke Anmachholz muss man wohl machen,damit man so ein Hammer teures Teil wie den Posch oder den etwas günstigeren BGU wieder finanziel raus hat.
So eine Maschine macht in meinen Augen nur sin wenn man das Zeug Paletten weise raus haut.
Liegt dem Bauern was im Kreuz, ist es was von Deutz :-)
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon Flozi » Di Jul 19, 2011 20:46

Hy
ich meine das die Zündholzautomaten ca 12000€ kosten meine sowas mal gehört zu haben, ich glaube das sich da ein Kauf nicht rentiert.
BGU http://www.youtube.com/watch?v=1PNodzIk9EA
Posch http://www.youtube.com/watch?v=7I2hQVhs ... re=related

evtl was selberbasteln

http://www.youtube.com/watch?v=UvHqAJ6R ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=G6A94EtG ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=iATxooku ... re=related
Viele Grüße Flozi
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon eidgenosse » Mi Jul 20, 2011 1:34

von multicar25 » Di Jul 19, 2011 19:44

So so, die Nachfrage von Anfeuerholz steigt stetig???? Ich arbeite bei einer Schreinerei und die wollten auch schon solches Holz verkaufen. Da wirste nicht reich von. Da kauft ganz selten mal einer was. Meistens die die Ihren Kamin nur 2 - 3 mal pro Jahr anfeuern., Die anderen die regelmäßig sowas brauchen haben einen Hackglotz und eine Axt....

ehrlich gesagt nerven mich solche klugscheisserischen antworten.... sorry vielleicht bin ich jetzt am feierabend schlecht drauf....
ICH WILL NICHT REICH WERDEN MIT ANFEUERHOLZ.!!!
evtl ist der Unterschied von der CH zu D oder mir zu anderen, dass 3/4 aller meiner Kunden einen Kamin haben und die wenigsten ihn benötigen um zu heizen, sondern für einen gemütlichen Abend mit der aller Wertesten zu haben :D
und von diesen Kunden besitzen die wenigsten ein Beil, geschweige denn, Sie wissen es zu bedienen :lol:
Es ist mir klar , dass sich eine 12000 Euro Maschine nicht lohnt für 100 Afeuerholzrugel im Jahr. Darum such ich ja nach Alternativen.
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon multicar25 » Mi Jul 20, 2011 8:26

Ehrlich gesagt: Warum fragste dann in so einem Forum wo jeder "Klugscheißer" schreiben kann???? Sorry, aber so Typen kann ich dann auch nicht abhaben.... :regen: :prost:
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon Baaremer » Do Jul 21, 2011 12:24

Kenn den Bauer von BGU (einer der Geschäftsführer, wohnt bei uns im Nachbarort), und habs mit Ihm auch über die Sprießelesmaschee gehabt. Haben für uns auch mal durchkalkuliert, dass die Maschine sich in etwa 1,5-2 Jahren rechnen täte wenn sie nebenher läuft. man müsste etwa 2000 Sack zu 3-4 € verkaufen, um die Investitionskosten der BGU wieder drinnen zu haben. Dafür brauchts aber entweder einen haufen Bestandskunden, die dir das Holz Säckeweise abnehmen, oder eine gscheite Marktstelle, also Tankstellen oder ähnliches. Am besten beides zusammen. Bei der Kalkulation ist der Beschaffungspreis für das Holz und die Arbeitszeit nicht mit eingerechnet.

Gruß von der Baar, der Baaremer
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon Burghard » Do Jul 21, 2011 20:17

Ich nehm die Einwegpaletten von Arbeit mit ,zersäge sie und das iss mein anmachholz zum ganz klein machen benutze ich dann ein Beil
LG Burghard
http://burghard.hat-gar-keine-homepage.de
(Ich brauche Holz)
Stihl 210,Stihl 310,Stihl 241,Dolmar ES 160 u. ES 37
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon Waldhäusler » Do Jul 21, 2011 20:54

Hallo,
vorab mal, kein Klugscheißer - Beitrag!

Also dann zur Sache, Anmachholz zu produzieren ist wohl irgendwie für einen gewerblichen Brennholzhandel oder kurz davor nicht vermeidbar.

Im Bayerischen Fernsehen (Sendung "Unser Land" glaub ich) war ein Beitrag über eienen der im Familienbetrieb Brennholz aufbereitet und vertreibt.
Der hat sich für seine Scheite eine Reinigung (Anlage, Gerät wie mans sehen will) gebaut (irgendwie mit ner Trommel die Schlitze/Löcher drin hat) und das da abfallende Material (wird glaub ich noch mal getrennt in ganz kleines Material und eben Anfeuerholz) packt er dann in Säcke und verkauft das als Anfeuerholz.
Was er die dem Feinanteil macht weis ich nicht mehr, evtl. zu den Hackschnitzeln.

Der Mann hat gesagt, seine Kunden stehen auf das saubere Holz (zudem wären die Kanten der Scheite genommen) und das Anfeuerholz bring auch Geld und findet Abnehmer.

Wäre es doch mal Wert drüber nachzudenken hier eine Eigenkonstruktion zu machen.

Übrigens mein Anfeuerholz gewinn ich ähnlich, beim Schneiden der 1m Scheite fällt das Kleinmaterial sowieso an und dies kommt mit in die Boxen, die Mischung oder Kleinanteilfracht, war bisher immer ausreichend um genügend Anfeuermaterial zu haben.

Gruß,
Grüße,
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jul 22, 2011 0:41

Anfeuerholz für den Privatgebrauch kann man auch sehr schön bekommen, indem man eine Nadelholz-Baumscheibe von etwa 8 cm Dicke trocknet und anschließend mit dem Beil in kleine Scheibchen spaltet. Das geht recht flott wenn das Holz trocken ist.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon Falke » Fr Jul 22, 2011 8:16

Das Problem ist, dass die Premium-Kaminholz-Kunden absolut gleichförmiges, quasi genormtes Anfeuerholz wollen (z.B. 5x10x250 mm) :roll:
Dazu wird gerade gewachsenes, astfreies Stammholz benötigt (ähnlich, als wenn man Filetstücke und Tafelspitz zu billiger Wurst verarbeitet ...)

Auf der anderen Seite kippen Tausende Brennholzproduzenten ihre Spreissel, Späne, Rinde, Äste irgendwohin, weil niemand das "häßliche" Holz haben will.

@Baaremer
Das ist die typische Kalkulation eines Maschinenherstellers ! " Nach 2000 Sack ist die Maschine abgezahlt."
Dabei sollten die Maschinenkosten nur einen kleinen Bruchteil des Verkaufspreises ausmachen.
Ich meine, nach 20.000 Säcken fängt so eine Maschine eventuell an, sich zu rentieren ...

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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon Flozi » Sa Jul 30, 2011 0:15

Hy
Bin hier gerade über was gebrauchtes gestoßen
http://mb.dl-beckereit.de/index.php?id= ... tmaschinen
Viele Grüße Flozi
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Re: Anfeuerholzmaschine

Beitragvon Vollmeissel » Sa Jul 30, 2011 20:47

Mache folgenden Versuch; ich beschicke den auf dem Betrieb vorhandenen ZW-Hacker mit trockenen Tannenholzrugel ca50cml,20dick
quer zum Einzug mit reduzierter Hackerdrehzahl ,ausgeworfen werden Spreissel 3-12 cm lang .Hohe Leistung beim Hacken.Feinanteil wird ausgesiebt, separater Arbeitsgang.Verpackung : Papiersäcke -dicht und sauber. Erste K.komentare- Gut .
VM
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