Moin,
man will das Waffengesetz (mal wieder) verschärfen.
In der Letzten Legislaturperiode gescheitert, nun ein neuer Anlauf.
Es sollen die Waffenbehörden regelmäßig bei Verfassungsschutz und Gesundheitsämtern
anfragen, um 'ungeeignete' Waffenbesitzer auszusortieren.
Mal abgesehen, von den privaten Gesundheitsakten würden ja nun weitere
Aufgaben auf die Waffenbehörden zukommen.
Wahrscheinlich wird den Waffenbesitzern der Kostenaufwand für die Anfragen
auch noch in Rechnung gestellt.
In dem Zusammenhang hat der Grüne Justizminister aus Thüringen jetzt vorgeschlagen,
daß bei Juristen KEINE Anfrage beim Verfassungsschutz erfolgen soll,
wenn die in den Staatsdienst kommen.
Zitat: "Er halte dieses Mittel für ungeeignet, um herauszufinden, ob jemand auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht,..."
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... d=msedgntp
Also Jäger werden unter Generalverdacht gestellt,
und bei Bewerbern für den Staatsdienst ist eine Anfrage nicht erwünscht.
Interessant, daß ein Grüner Minister für diese Ausnahme wirbt.
Könnte es sein, daß es in seinem Stall 'faule Eier' gibt ?
Olli