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Anschaffung Blockbandsäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon martinb » Do Feb 02, 2012 16:17

Servus,
bin am überlegen mir eine kleine Blockbandsäge anzuschaffen, für den Eigengebrauch da wir ein paar Hektar Wald haben. Und zum Verkauf von ein bisschen Schnittholz an einem befreundeten Zimmermann.
Hab schon verschiedene Mobilsägen im Einsatz gesehen (Serra, Wimmer/Zenz) sind gut, kommen aber für den Anfang eher nicht in Frage da zu teuer und ich noch nicht weiß wie sich alles entwickelt. Wobei meiner Meinung nach das breite Band bei diesen Sägen gut, aber auch sehr Pflege aufwändig ist.
Meine Überlegung war für den Anfang eine Wood Mizer LT15 (stationär), weil da auch ein Balkenhobel nachrüstbar ist. Wer hat Erfahrung mit dieser Säge oder auch allgemein mit Wood Mizer Sägen? Wie hoch ist die Stundenleistung (Minimal-Maximal bei Bauholz) bei dieser Säge? Wie ist das schmale Band bei diesen Sägen vor allem bei der Schnittgenauigkeit? Oder würdet ihr zu einem anderen Hersteller/Modell tendieren?

Gruß Martin
martinb
 
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon porti » So Feb 05, 2012 11:19

Servus,
genau so ging es mir vor einem halben Jahr auch. Hab mich dann für eine Wood-Pamar entschieden da sie das beste Preis-Leistungsverhältnis hat. Die Säge eignet sich für den Anfang gut und das Schnittergebnis war wirklich sehr gut aber mit einer Schmalbandsäge egal ob woodmizer, woodpamar oder auch von anderen Herstellern muss mann für ein paar FM schon sehr viel Zeit investieren aber fürn Einstieg allemal ok. Nachdem es jetzt mehr als gut läuft hab ich mir ne gebrauchte Serra gekauft.
Ein kleiner Tipp: Die von den Herstellern angegebene Tagesleitsung kannst du auf jedenfall halbieren.
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon saegewerker » So Feb 05, 2012 12:26

hallo
ich hab vor 2 jahren eine kosten nutzen rechnug aufgestellt
für eine serra bavaria 130
also bei mir in der firma sägen wir ca. 30000 fm /jahr
es fallen aber viele überstarke bloche an die wir paar km zu einer bandsäge fahren
rentieren würde es sich bei 2000fm/jahr
innerhalb von 7 jahren
allerdings ist das "hochwertige" personal ohne hin im sägewerk und palettenwerk ausgelastet
deshab haben wir die säge noch nicht gekauft

bandsäge produkitv einsetzen ist nicht leicht :wink:
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon martinb » Mo Feb 06, 2012 14:07

Vielen Dank für die Antworten. Das mit der Rentabilität hab ich mir auch schon so in etwa ausgerechnet, ich denke aber die Ausbeute der Schnittware dürfte bei einer Blockbandsäge höher sein wie bei einem Sägegatter! Porti welche Säge hast du jetzt von Serra und wie hoch ist etwa deine Stundenleistung? Was wird bei euch so für den Lohnschnitt verrechnet, bitte mit genauen Angaben (besäumte Ware, Nettopreis, Stundensatz, Schwartenholz, Helfer usw.)?
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon saegewerker » Mo Feb 06, 2012 18:05

ausbeute geb ich dir absolut recht ist auch ein grund warum wir schon immer mit einer säge liebäugeln

nur die blattpflege und das schärfen ist bei der bandsäge wirklich sehr wichtig
gattersägen sind aus chrom vanadium stahl also relativ unkompliziert
bandsägen haben noch einen hohen nickel anteil müßen sich eben um die rollen biegen
deshalb weicher werden leichter heiß
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon mobilsaegewerk » Mo Feb 06, 2012 20:02

Hallo,

ich hab früher mit ner LT 40 gesägt (mobil), war davon nicht so begeistert bin dann auf Wirex CZ M1 umgestiegen, kostet mit allen ravinessen nicht mal so viel wie ne Serra mit nix dran.

Zur Schnittleistung kann ich sagen, wenig Personal wenig Leistung, kein Schnittstärkencomputer wenig Leistung, keine Hydraulik wie Stammlader, Ausgleichrollen, Wender, Klemmer usw wenig Leistung.
Die Säge habe ich nun über 4 Jahre und liege im Stundenschnitt bei 1,9 FM.
mit der LT 15 kann ich mir Mengen um 0,5 FM vorstellen, mit der Serra ist theoretisch mehr möglich als was ich schaffe aber das schaft auch wieder keiner wegzuräumen (Holz ist schwer und beim Kunden verlang ich min 2 besser 4 oder mehr Helfer).
meine Preise stehen auf der Homepage :wink:
aber als einsteiger Model und wenn du absatz hast und nicht im Kundenlohnschnittarbeiten willst ist dir LT 10 oder LT15 gut.
Meine Bänder las ich von Woodmizer schärfen, will die Zeit nicht investieren und die Quallität ist sehr gut.
www.mobilsaegewerk-m-kube.de.to
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon SPECIFIER » Mi Feb 08, 2012 11:47

Hallo
Wir haben seit Dezember ein LT 10 für den privaten Gebrauch.. sind sowet ganz zufrieden damit.(Schnittlänge ca. 7,5m)
Auch die Schnittgenauigkeit ist relativ gut.
Für den Eigengebrauch ist die Stundenleistung bei uns nicht so wichtig.
Zur Zeit wird ein Doppelcarport damit hergestellt.

Mfg Nico
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon rotertrecker » Fr Feb 10, 2012 19:08

Hallo,

vor ~ 3 Jahren hab ich bei mir auf dem Hof 20 fm aufschneiden lassen.
Der Kollege kam mit einer LT 15 mit 7,5m Schnittlänge.
Wir waren zu dritt, der Säger, ein Kumpel und ich.
Holz sauber gepoltert, aber laden der Stämme von hand (per Stammwender draufgerollt). Er hat sich mit Händen und Füßen gegen den Frontlader gewehrt, schlechte Erfahrung mit unsanften Kunden...
Alles in allem haben wir in den drei Tagen die 20 fm geschafft.
Also: Säge vom Hänger abladen und aufbauen (war halt eine Stationäre, anders gibt es die LT 15 mW nach nicht), Sägen und wieder abbauen + aufladen.
Wir haben ordentlich rangeklotzt und ~ 20 h reine Sägezeit gehabt.
--> ~ 1 fm/h, mit ordentlich Tempo wie gesagt.
Stämme überwiegend in 5,5 m. Stärke ich mein so 30-35 cm.

Die Säge lief soweit gut, hatte aber keinerlei Helfer an Bord.
Die Stammklemmen damals haben mit gar nicht gefallen, waren nur schlecht zu klemmen.
Bei dickeren Stämmen hat sich das Sägebett deutlich gebogen, und die Klapp-Anschläge wurden von den Stämmen beim wenden sofort verbogen, wenn man nicht sehr aufgepasst hat.

Fazit: Für den Hausgebrauch ne schöne Säge, man muss aber vorsichtig mit umgehen, ist nicht bergmännisch dimensioniert! :D
Klar, Stahl gibt´s nich umsonst.
Der Säger hat davon gelebt, ist aber auch ein Mensch, der mit wenig auskommt, reich wirst Du nicht mit diesem Gerät...
Alles wird gut! (Nur wann??)
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon Weberpelchenhofen » Di Jul 03, 2012 8:53

Hallo, zusammen!
Durch Zufall bin ich auf dieses Forum gestoßen und finde es toll, wie hier über (fast) alles diskutiert wird.
Eigentlich war es - um ehrlich zu sein - der Begriff Schmalbandsäge, über den mich Google zu euch geführt hat.

Seit 1999 besitze ich eine LT 15 E im stationären Betrieb. Anfangs war auch geplant, (nur) das eigene Holz zu Brettern und Kanteln zu sägen. Doch nach ein paar Wochen wurde ich von den umliegenden Waldbesitzern zu deren bevorzugten Lohnsäger adoptiert, ohne dass ich es wirklich so wollte. Damals war ich mit meiner Säge im Umkreis von 500 Km der einzige Lt 15-Säger, heute sägt die nächste keine 15 Km entfernt.
Als ich mir meine gekauft habe, gab es noch keinen Schnittstärkenrechner und elektr. Höhenverstellung usw. Der Preis für 9m Schnittlänge incl. Transport lag damals bei 14.000 DM (!)

Die ersten zehn Jahre - nach der Gewerbeanmeldung - liefen nicht schlecht. Mit rund 500 bis 700 Festmetern pro Jahr war die Investition schnell wieder im Geldbeutel.
Heute habe ich die Lohnsägerei zurückgeschraubt, da mir einfach die Zeit fehlt. Mit 150 Fm im Jahr - im Schnitt 2 Fm die Woche - bediene ich vorwiegend nur noch die Freunde im Umkreis. Vorrangig wird heute nur noch der Eigenbedarf für meine Schreinerei und Drechslerei bedient.

Es gibt ein altes Sprichwort, was besagt: "Jeder Bauer lobt seine Erdäpfel"
Zu denen gehöre ich eigentlich nicht unbedingt. Aber eines muß ich heute sagen, und dieser Spruch bewahrheitet sich immer: Billig kaufen ist meist teuer bezahlen.
Diese Säge hat mich noch nie im Stich gelassen, auch wenn die alte Ausführung der LT 15 noch so seine kleinen Macken hatte. Für den Eigenbedarf eine LT 15 kaufen - das weiß ich heute aus Erfahrung - diese Vorstellung endet früher oder später immer in der Lohnsägerei.
Bei mir kommen die Landwirte, laden mit ab, helfen mit sägen und laden wieder auf und fort...
Im Durchschnitt säge ich mit einem oder zwei Helfer beim Säumschnitt (!) 1,3 Fm/Std. bzw. 10 Fm am Tag. Umgerechnet sind das 450 Euros pro Tag.

Im weiten Internet zu finden bin ich unter http://weber-pelchenhofen.de/

Ich wünsch euch noch was und freue mich, auf dieses Forum gestoßen zu sein
Hans Reger
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon janko_su » Do Mai 30, 2013 20:20

hallo,

möchte mir eine gebrauchte serra montana kaufen.
könnt ihr mir tippps geben auf was ich achten soll?

danke.... gruss jan
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon Weberpelchenhofen » Fr Mai 31, 2013 8:47

Hallo, janko-su
hast du schon eine in Aussicht? Wie alt ist sie und wurde sie im Lohnbetrieb geführt?
Zunächst ist Serra (u.a. auch Wimmersägen) eine gute Marke. Ich selbst wollte mir anfangs so eine zulegen. Wegen dem Preis usw. entschied ich mich dann doch für eine Wood-Mizer. Zumal da das Sägen mit den Schmalbändern auch günstiger ist. Da kostet mich ein Band weniger als 30 Euros, hingegen bei den Breitbändern (mehr als 80 - 100 mm) über 100 Euros. Die Breiten reissen zwar nicht so schnell und leicht wie die schmalen, aber ein dicker Nagel in einer alten Eiche richtet da den gleichen Schaden an wie bei einem Schmalband bzw. einen größeren, wegen dem höheren Preis.
Wenn du vor hast, im Lohnschnitt zu sägen, also mit Gewerbe usw., würde ich mir lieber eine Neue zulegen. Ansonsten schau auf die Bandführungen, Seitenstützen, Hydraulik, Schnittstärkenrechner usw. wie die noch funktionieren und wie deren Zustand ist. Mobilsäger sind viel in den Wintermonaten unterwegs (versalzte Strassen usw.) und das macht sich bei den Sägen sehr bemerkbar. Hingegen eine Stationäre, die das ganze Jahr im Trockenen steht, hat auch einen höheren Verkaufswert. Besonders was die Elektronik angeht, gibt es da weniger Probleme.
Ansonsten würde ich freuen, wenn bei dir der Preis passt und die Maschine noch top ist und ich bald ein Foto sehen könnte. Viel Glück also und bis bald.
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon janko_su » So Jun 02, 2013 0:36

hallo

danke für die Antwort ....
die Säge ist Baujahr 2007 und hat nur 900 stunden runter. ich weiß nicht ob man das am Schnittstärkerechner ablesen kann.
das eintzige Problem ist nur, dass die säge immer draußen gestanden hat.ich weiss auch nicht, fahre in 2 Wochen die säge anschauen und dann seh ich weiter.

gruss jan
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon Weberpelchenhofen » Fr Jul 05, 2013 14:51

Hallo,
Aber Achtung bei "neidigen" Nachbarn!!!
Eine Mobilsäge, die u.a. daheim und stationär betrieben wird, gilt als "Sägewerk". Wird damit hin und wieder im Lohnschnitt gesägt, dann ist dies ein Gewerbebetrieb! Steht die Säge dabei in einem landwirtschaftlichem Gebäude, muß hierfür eine bauliche Nutzungsänderung beim Bauamt beantragt werden...Nachbarn unterschreiben lassen etc...evtl. Emissionsgutachten erforderlich (Lärm, Abgase, usw.)

Ich habe dieses leidige Problem augenblicklich und das, obwohl ich schon 15 Jahre die Säge angemeldet habe. Plötzlich macht der Nachbar auf blöd und ... Bei diesem Behörden-Wirrwarr vergeht einem manchmal richtig die Lust.
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon robs97 » Fr Jul 05, 2013 15:54

Weberpelchenhofen hat geschrieben:Hallo,
Aber Achtung bei "neidigen" Nachbarn!!!
Ich habe dieses leidige Problem augenblicklich und das, obwohl ich schon 15 Jahre die Säge angemeldet habe. Plötzlich macht der Nachbar auf blöd und ... Bei diesem Behörden-Wirrwarr vergeht einem manchmal richtig die Lust.



Friedrich von Schiller

Es kann der Frömmste
nicht in Frieden leben,
wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt!
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Anschaffung Blockbandsäge

Beitragvon Weberpelchenhofen » Fr Jul 05, 2013 20:48

Ich merke, hier sind noch "Vernunftmenschen" am Werk. Und Landgegend - auch wenn 99% pro "Kleine Säge" sind -, einen gibt´s immer, der stochert und stichelt.
Ich denke, dass mein Dorf keine Ausnahme ist und möchte hier nur einen Rat nach aussen geben. Dorfgemeinschaft , wie noch vor zwanzig Jahren - ist heute - nach Stilllegung, Verpachtung usw. - etwas anderes. Vieles ist heute anders.
Wer jedoch immer noch in diesem Glauben ist und seine Ideen realisieren will, wird früher oder später von einem/seinem Nachbarn eines besseren belehrt. Ja, und unser Bürokratiestaat unterstützt das auch noch.

Schade und traurig.

Danke noch für das Zitat.
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