Und heute erkläre ich Euch, wie man sich Arbeitspflichten entzieht
Alle gehen arbeiten. Warum eigentlich? Weil man es mit einer sehr gut getarnten Pflichtarbeit zu tun hat.
Es ist äußerst schwierig, sich diesen Arbeitspflichten zu entziehen, denn an die Arbeit ist Geld gekoppelt, und an das Geld ist die Nahrung gekoppelt. Man kann in diesem System durchaus von Zwangsarbeit sprechen: „Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen“.
Es ist äußerst schwierig und auch langwierig, sich dieser Arbeitspflicht zu entziehen. Aber es ist hochgradig lohnend. Ich selber arbeite nicht. Ich habe mich über viele Jahre mehr und mehr den Arbeitspflichten entzogen. Ich gehe an den Strand, und die anderen gehen arbeiten ...
„Be careful with your wishes, some wishes can come true“, heißt es: Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen, manche Wünsche werden wahr. Und da wir im Folgenden mit wünschen arbeiten, müssen wir bei der Formulierung unserer Wünsche sehr vorsichtig sein.
Wir Wünschen uns also:
„Wann kann ich mich endlich etwas mehr leicht meinen Arbeitspflichten entziehen?“
Das ist unser erster Wunsch. Bei diesem Wunsch kann wenig passieren, sollte er wahr werden. Sie können auch noch vorsichtiger formulieren, falls Sie das wollen.
Da die Arbeit mit Geld gekoppelt ist, ist unser zweiter Wunsch
„Wann verliert Geld endlich etwas mehr leicht an Bedeutung für mich?“
Bei Geld ist nämlich nicht die Menge die Sie haben ein Problem, sondern die Bedeutung, die Geld für Sie hat. Für mich selber verliert Geld immer weiter an Bedeutung.
Diese beiden Wünsche lassen Sie sich mit einer Vorlese-Software in eine MP3-Datei lesen (hier nehmen Sie z.B. die kostenlose Vorlesesoftware LesefixPro).
„Wann kann ich mich endlich etwas mehr leicht meinen Arbeitspflichten entziehen?“
„Wann verliert Geld endlich etwas mehr leicht an Bedeutung für mich?“
Wir haben ein MP3 mit den oben genannten Wünschen hier für Sie online gelegt.
http://workupload.com/file/P84DKsw
Diese MP3-Datei legen Sie nun in Ihren Ordner „Autostart“ (Start/Alle Programme/Autostart). Immer wenn Sie Ihren Rechner hochfahren, dann fängt nun diese MP3-Datei an mit dem „Windows Media Player“ zu spielen.
Beim Windows Media Player wählen Sie noch im Menü „Wiedergabe“ den Punkt „Wiederholen“ aus. So spielt diese MP3-Datei so lange, wie Sie am Rechner arbeiten.
Nun kommt der eigentliche Clou: Stellen Sie den „Windows Media Player“ so leise, dass sie nichts mehr verstehen, aber doch so laut, dass Sie gerade noch merken, dass der Media Player läuft, wenn Sie genau hinhören.
Diese Lautstärke ist ausreichend. Man nennt diese Lautstärke „subliminal“.
Wann immer Sie nun Ihren Rechner hochfahren, beginnen im Hintergrund die beiden Wünsche zu plätschern. Falls Sie die MP3-Datei nach einiger Zeit stört, dann stellen Sie sie ab und beginnen Sie nach einigen Wochen wieder.
Seien Sie nicht ungeduldig. Das kann ein bis zwei Jahre dauern, bis Ihnen auffällt, dass sich in Ihrem Leben etwas verändert hat. Anhand dieser Veränderungen schreiben Sie Ihre Wünsche neu.
Formulieren Sie Ihre Wünsche in der Form „Wann … endlich …?“
Formulieren Sie Ihre Wünsche vorsichtig.
Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß damit, sich Ihren Arbeitspflichten zu entziehen.
PS: Die oben genannten Wunsch-Strategien funktionieren mit allem außer Geld. Geld ist nicht beeinflussbar. Konzerne scheitern am Geld. Staaten scheitern am Geld. Könige scheitern am Geld, Kaiser scheitern am Geld. Alle vorgenannten Gruppen haben erheblich intelligentere Köpfe als Sie selber zur Verfügung und scheitern trotzdem am Geld. Auch basiert das Justizsystem zu einem großen Teil auf Geld („Geldstrafe“). Könnte man Geld manipulieren, wären Geldstrafen vermeidbar.
Also gehen Sie mal davon aus, dass das Wünschen nicht mit Geld funktioniert. Wenn ich schreiben würde, Sie könnten mit der genannten Strategie die Schwerkraft beeinflussen, würden Sie mir nicht glauben. Geld ist etwas sehr ähnliches wie die Schwerkraft.
Die Bedeutung, die Geld für Sie hat können Sie allerdings doch etwas beeinflussen (siehe obige Formulierung).
Je gieriger Ihre Wünsche sind, desto frustrierender sind die Ergebnisse.
Und vielleicht können auch Sie bald sagen:
„Ich gehe an den Strand, und die anderen gehen arbeiten “