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arbeitsplaz wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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arbeitsplaz wald

Beitragvon lindner420 » Mi Nov 17, 2010 17:59

sorry wollte mal fragen wer von euch sein täglich brot mit forstarbeit verdient, oder zumindest ein zubrot?
was macht ihr so? nur rückung oder auch die fällung?
würdet ihr die arbeit weiterempfehlen, vor und nachteile!
danke für eure antworten
lg aus kärnten
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon SauWild » Mi Nov 17, 2010 18:16

Verdiene mir zwar keine Brötchen damit (die bekomm ich auch so :) ), aber ich arbeite in nem Unternehmer-Betrieb.

Ist gesplittet in 3 Unternehmen. Forstbetrieb (Baumfällungen, Holzeinschlag, Pflanzung, etc, ...). Dann das Rückeunternehmen (Holzrückung, Baumfällungen, Fräß- und Mulcharbeiten, landwirtschaftliche Diensleistungen) und mehr oder weniger das "Büro" (Organisation, Gala-Bau, Pflanzungen, ...).
Alle 3 arbeiten Hand in Hand. Es besteht aber weder ne GmbH oder sonst was zwischen den 3 Betrieben.

Naja, was heißt weiter empfehlen. Kommt ja ganz auf dein Wollen und deine Vorstellungen an. Ich sehe oft Leute die meinen "Ach ich geh ma bisschen Holz kloppen". Merken dann aber, das es dann doch ein erhöter Kostenaufwand ist und irgendwo doch mit, mehr oder weniger, schwerer körperlicher Arbeit zu tun hat.

Wieso willst du das überhaupt wissen ? Reines Interesse ? Hast vor eine Ausbildung zu machen ?

Google doch einfach mal, dann siehst du welche Bereiche das Thema Forst abdeckt.

Mittlerweile ist es sowieso recht unlukrativ. Es ist wie oft nen harter Wettkampf irgendwo nen Auftrag zu bekommen, weil irgend so ein Dämel es 3 euro billiger macht, aber dann auch 3 mal so unprofessionell. Da ist es dann schon gut, wenn man so 3 - 4 Reviere hat die einen als Unternehmer das ganze Jahr beschäftigen wollen und somit alle Mitbewerber von vorneherein ablehnen. Viele jährliche Ausschreibungen sind sowieso nur pro Forma, weil die Unternehmer schon fest stehen ...

Naja, aber da ich nicht ganz weiß worauf du jetzt hinaus willst, mach ich mal nen > . < :)

Gruß SauWild
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon lindner420 » Mi Nov 17, 2010 19:23

eigentlich nur interesse, aber bin auch ein wenig am überlegen wenn ich nicht auch im forst arbeiten sollte, da es mei größtes hobbyy is und auch meine leidenschaft, studiere zur zeit forstwirtschaft, ist aber halt nicht schlussendlich die arbeit in der natur, und schon gar nicht mit maschinen!
und mich interssiert es auch wie viele leute des eigentlich beruflich in diesen forum machen!
lg
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon Rübezahl » Mi Nov 17, 2010 19:27

Hm, ohne Maschinen im Forst, am besten du nimmst dann ein Beil und machst ein wenig Brennholz im eigenen Garten, du KANNST heute nicht mehr ohne Maschinen im Wald arbeiten, schon alleine der Sicherheit und Schonung der Gesundheit wegen....

Forstwirtschaft habe ich auch mal studiert, aber genau wegen solchen Aussagen, die die Mehrheit des Kurses vertreten hat, hatte ich einfach keine Lust mehr...

Forst+Wirtschaft, das Doppelwort bedeutet eben auch, dass man damit irgendwie Gewinn erzielen muss, Naturschutz kostet auch Geld, ich denke man kann auch wirtschaftlich arbeiten OHNE den Naturschutz und die Nachhaltigkeit aus den Augen zu verlieren...

Grüße

Lukas
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon lindner420 » Mi Nov 17, 2010 19:32

das mit den maschinen hast du falsch verstanden, wenn man fertig ist mit dem studium hat man mit der materie nichts am hut, du hast genug arbeit mit der verwaltung und so weiter und das wird dann wieder zum bürojob, der sicherlich gut bezahlt wird, aber ich liebe die forstarbeit, ich und meine motorsäge, :)
lg
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon SauWild » Mi Nov 17, 2010 20:05

Ich finde einfach das die MEISTEN studierten Leute in der Branche, die ich kenne, ziemlich verkorxt und dickköpfig in Sachen Forst sind. Das was im Buch steht muss so gemacht werden, erwarten aber im Gegenzug die Leistungen die heute in Tabellen als Richtwert gelten.

Tut mir leid, aber wenn ich meine 30 - 40 FM Holz am Tag machen will geht es nunmal nicht nach Bilderbuch. Genauso werde ich nicht jeden Tag diese Festmeterzahl erreichen. Nur manche lieben Förster kapieren das einfach nicht.

Ich hab schon oft mit Leuten gearbeitet die eben studiert haben, ihre scheiß Tabellen da im Schlaf auswendig können und theoretisch Superman = gleichzusetzen sind. Sobald es aber an die Praxis geht, gehen die Meinungen 3 Planeten auseinander.

Ich will die Förster nicht schlecht reden. Ich respektiere den ganzen Papierkram und den Organisatorischen Kram, hätte ich keinen Bock drauf, aber die Praxis fehlt.

Ich würde dir empfehlen nach dem Studium 2 - 3 Jahre wo mitzugehen und auch die Seite der Leute zu sehen die du dann später "befehligst"
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon lindner420 » Mi Nov 17, 2010 20:30

eben das denk ich mir auch ein förster geht fast immer nur nach richtwerten!
glaub mir ich kenn mich gut genug aus im forst, was zumindest die arbeit angeht, und ich weiß auch was man am tag schaffen kann und was nicht!
deswegen denk ich mir auch, es gibt so viele studenten die keine ahnung von der praxis haben und das auch nie verstehen werden was machbar ist und was nicht!
und ich weiß ja auch noch nicht wenn ich das studium fertig machen will oder nicht! will eben nicht im büro versauern,
und i muss in den wald kommen, sonst geht mir was ab!
brauch meine waldarbeit!
und wie lange machst du das schon? und was machst du? schlepper fahrn, schlägerung...?
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon SauWild » Mi Nov 17, 2010 21:07

5-6 Jahre mache ich das schon, zumindest effektiv. Mitgehen seit dem ich denken kann. Bin damit aufgewachsen...

Ich bzw. Wir machen vieles. :D Holzrückung, Holzeinschlag, Pflanzung, Gefahrbaumfällung, Autobahnfällungen, Wertästung, Gala-Bau, Wegebau bzw Waldbauliche Maßnahmen, Revierarbeiten (Hochsitze, etc. ...), des öfteren mal fürn Rückezugfahrer einspringen, Harvester auch schonmal, aber eher nur Spielerei wie können. :D Ohje ... ich denke von A - Z

Ich war bis Mitte Juli in der Windwurfaufarbeitung. *würgh*

Achja ... für den Mist muss man eben den nötigen Idealismus haben... Man steht schon oft mals vor sich selber und fragt sich obs das richtige war, aber im gleichen Zuge verschwindet der Gedanke. Der Wald gibt einem einfach viel zurück, auch wenn es nen Leben lang dauert.

Für mich wäre die Büro-Rumrutscherei auch nix. Ich hab lieber meine Säge in der Hand und kann mich bewegen.

Zumal ist es mittlerweile schwer für studierte noch etwas zu bekommen. Zumindest bekomme ich das so nebenher immer von den Forstämtern oder so mit. Mein ehemaliger Chef war so ein Kandidat. Frisch ausem studium wurde er in der Firma als Abteilungsleiter eingestellt. Mit 28 Jahren ... Theoretisch war der top und sonst flop.

Ich für meinen Teil wollte auch mal studieren, habe mir dann aber die Frage gestellt für was ??? Damit ich dann erstmal nen halbes Jahr rumsuchen darf wo ich anfangen kann um dann letztenendes doch als normaler FoWi mitzugehen fürs gleiche Geld ????? Neeee ... dafür muss ich nicht studieren, dass kann ich auch so.

Naja vllt habe ich da ne falsche Ansicht. Im Endeffekt muss es jeder selber wissen wie er das macht ...

Gruß SauWild
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon lindner420 » Mi Nov 17, 2010 21:24

sauWild darf ich fragen was du für eine ausbildung gemacht hast?
lg
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon SauWild » Mi Nov 17, 2010 21:45

Gegenfrage ... Wofür ? :D
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon Falke » Mi Nov 17, 2010 21:50

Hallo rafi (lindner420),
wenn du jetzt schon erkennst, dass du nicht 'im Büro versauern' willst, wäre eine Laufbahn als 'Forstbeamter' nicht soo erstrebenswert.

Ich habe als Bauernsohn Elektrotechnik studiert, aber nicht fertiggemacht (war mir zu theoretisch, hochmathematisch,...).
Ich habe dann als Industrieelektroniker über 20 Jahre in einem großen Konzern (größter privater Arbeitgeber in Kärnten, kennst du sicher...)
in einem sehr breiten Betätigungsfeld gearbeitet. Am schönsten war die Zeit als ich alleinverantwortlich Geräte (z.B. für Wafer-Handling)
konstruiert, gebaut und erprobt habe - wo also 'Hirn und Hand' gefragt war.

Genauso, finde ich, ist es bei der Forstarbeit.
Am schönsten ist es im eigenen Wald alleinverantwortlich alle Tätigkeiten von der Planung bis zur (motormanuellen) Ernte selbst auszuführen
(können, dürfen, wollen). Freilich, um daraus das Leben mit all den heutigen Ansprüchen voll finanzieren zu können, müßte man viele -zig ha
besitzen. Für die Zeit bis zur Pension reicht aber auch das an Fläche, was eben da ist ...

Als Quereinsteiger (oder Spätberufener) freut es mich aber auch, wenn immer öfter Nachbarn oder Bekannte mich bitten oder beauftragen, ihnen
bei Baumfällungen, beim Rücken, Holzvermarkten usw. zu helfen, und auch gerne den einen oder anderen waldbaulichen Rat von mir annehmen.

Allzusehr ausarten will ich diese Nebentätigkeiten als Dienstleister aber auch nicht, weil ich mir die Zeit dann nicht mehr so einteilen kann, wie jetzt.

Am Anfang des Berufsleben ist so eine Entscheidung aber sicher schwierig - mein Tipp : folge deinem Bauchgefühl ! Das bewahrt dich vor Magengeschwüren ...

Gruß aus Unterkärnten
Adi
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon ARAG » Mi Nov 17, 2010 21:52

jetzt geb ich mal schnell meinen senf dazu :mrgreen:
also ich studier auch im ersten semester forstwirtschaft an der fh, und muss sagen, das im gegensatz zur uni schon ne menge praxis eingeplant ist. Im 3. semester sind wir angeblich schon mal 8 wochen direkt bei nem forstunternehmer zum arbeiten dabei (wird wahrscheinlich auch davon abhängen was einer schon kann) und dann haben wir direkt mal im 5. semester nur praxis (nur ob man da soviel schlägert bezweifle ich, aber das ist m.erachtens nicht so schlimm, weil das nicht die hauptaufgabe des försters sein soll). Nur ich muss sauwild schon recht geben, was ich teilweise von den uniförstern hören, haben die mit der forstpraxis nicht so viel zu tun (sind halt eher auf forschung ausgerichtet). Auch das mit dem schlechten jobaussichten wird schon ein bisschen besser, das durchschnittsalter eines försters ist z.zt. 56 jahre und die forstreform mit den gebietszusammenlegungen wird auch nicht mehr weiter geführt (mich persönlich erinnert das an vor einigen jahren wos nen lehrerüberschuss gab und die dann versicherungen verkaufen sollten! )
alles in allem ists wie so oft: es gibt sicher gute wie schlechte förster und es stimmt auch: die jobaussichten sind/ waren :-) wirklich nicht die besten, aber irgendwann braucht man auch wieder mehr förster :D
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon Waldgoischt » Do Nov 18, 2010 7:54

Ich arbeite Hauptberuflich bei einem Privaten Forstamt als Forstwirt.
Meine Tätigkeitsfelder sind Holzeinschlag, Bestandespflege, Mitarbeit beim Harvestereinsatz, Wegebau und Entwässerungsunterhaltung.
Durch die abwechslungsreichen Arbeiten bin ich mit meinem Job sehr zufrieden. Bei vielen Lohnunternehmern arbeitest du als Holzmacher und machst Tagein Tagaus die selbe Arbeit für einen oft bescheidenen Lohn, was meiner Meinung für ne Weile schon In Ordnung ist, aber nicht bis zur Rente. (Körperlicher Verschleiß lässt grüssen)
Sehr löblich find ich das du als Student einen Einblick in die Praxis gewinnen willst, das würde manchen von deinen Kollegen notwendig helfen.
Nebenbei fahre ich als Kleinunternehmer auf Rückezügen, weniger um reich zu werden, mehr aus Interesse an den Maschinen und der Tätigkeit.
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon lindner420 » Do Nov 18, 2010 16:45

i muss aber sagen in kärnten hat man in den nächsten 5 bis 10 jahren gute jobaussichten!
sauwild wollt nur wissen was du für eine ausbildung ist, weil bei uns ist was ich zumindest weiß forstwirt erst mit einen fertigen studium!
lg aus kärnten
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Re: arbeitsplaz wald

Beitragvon SauWild » Do Nov 18, 2010 18:21

Nein, hier gibts den Forstwirt als normale Ausbildung und dann kommt der Forstwirtschaftsmeister und dann eben der Förster. Ich glaube Forst-Ingeneur ist dann wieder was anderes oder vertu ich mich da jetzt !?

Ich behalt das mal für mich ... :P

Nene quatsch, Ich habe keine Ausbildung als Forstwirt, bin aber durch meinem Dad mit dem ganzen Waldthema aufgewachsen und habe mir den meisten Kram eben beibringen lassen oder angelesen oder eben Learning by doing/looking.

Die meisten Harvester-Unternehmer die ich kennen gelernt habe, meinen immer zu mir :" Die besten Harvester-Fahrer sind die, die nie eine Schule besucht haben"

Gelernt habe ich KFZ-Mechatroniker ... Was mir in dem Job wieder sehr zu gute kommt!

Nächstes Jahr habe ich vor die Prüfung zu machen. Dann bin ich dann wohl offizell Forstwirt. Habe anfang des Jahres noch den Kletterschein gemacht und bald folgt der Zweite.

Habe mich nach meiner Lehre bei vielen Forstämtern beworben und bekam jedes mal die Antwort "Aufgrund das sie eine Erstausbildung habe, können wir sie nicht einstellen" ... Scheiß Staat eben. Privatwälder waren eh schon "3 Jahrtausende" unter der Hand vergeben. Also fast unmöglich da rein zukommen.

Naja ... Aber ist mein Traumjob seit ich denken kann und ist nicht mehr wegzudenken.

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