Frankenbauer hat geschrieben:Nenn das Ding mal Fachabi und Du bekommst mehr Antworten, ist im kaufmännischen Bereich, Maschinenbau usw. üblich. Allerdings kenne ich es beim Kaufmann mit drei Jahren regulärer Ausbildung und anschließend zwei Jahren Berufsoberschule. Das erreichte Abitur berechtigt allerdings nur zu artverwandten Studiengängen.

Viel Erfolg

Werner

das nennt sich fachhochschulreife,nicht abitur.

Aha, Fachhochschulreife, das ist natürlich was anderes als Abi. Sicher nicht schlecht.

Alternative in unserer Region: 3 Jahr Lehre 1 Jahr Gehilfe (eventuell mit Zivildienst kombiniert) 1 Jahr Landwirtschaftschule, 1 Jahr HÖLA mit Möglchkeit zum Fachabi. Insgesamt 1 Jahr länger (wenn man nicht Ziewi und Gehilfenjahr kombiniert) Vorteil: Kompletter Berufsabschluss mit guter Qualifikation zum Betriebsleiter und trotzdem Möglichkeit danach zur FH zu gehen und danach sogar zur Uni (nur LW).

JueLue

P.S.: Landwirte mit Vollabi sind bei uns aber auch keine Seltenheit, ebenso wie Absolventen von FHs die hinterher Betriebsleiter sind.

es ist KEIN fachabi..is n vollwertiges abitur..is noch n schulversuch..gibts nur in thüringen...ich geh, wenn ich schule hab, 2tage die woche in de berufsschule und drei tage aufs gym. habn genau den gleichen unterricht wie normale LW´s nur halt mehr un zusätzliche fächer....is nich so ausgerichtet, dass man danach unbedingt studiert6...für mich ist es erstmal nur, dass ich mein abitur hab, um mich später besser hocharbeiten zu können bzw. mir andere möglichkeiten offenzuhalten..

gibts auch an der michelsenschule in hildesheim.