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Automat oder doch lieber Handarbeit beim Brennholzmachen????

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Automat oder doch lieber Handarbeit beim Brennholzmachen????

Beitragvon tingtangl Sepp » Sa Jan 03, 2009 21:47

Hallo zusammen ich bin momentan am überlegen wie ich die Brennholzproduktion wirtschaftlicher gestallten kann.
Bis jetzt heißt es jeden Stamm einzeln auf Meterstücke zusägen, aufladen und zum Holzplatz Transportieren, mit einer alten Kreissäge (Marke Eigenbau) zusägen (auf 33cm stücke), anschließend spalten und in Holzsilos werfen von dort wieder heraus Beigen und zu den Kunden Bringen.
Ich Mach das ganze Hobby mäßig, mir macht der Umgang mit Motorsäge (Stihl natürlich) und Co Hammermäßigen Spaß, ich Liebe allerdings auch große und Laute Maschinen daher meine frage:
Lieber einen Säge- Spaltautomat (mich würde eure Meinungen zu den einzelnen Marken natürlich auch interessieren da ich zu BGU und Taifun tendiere) oder doch lieber die Säge GH 700 von GH Tec mit größerem Spalter.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfenJ.
Bin für alle Meinungen offen und dankbar.

Mit besten Grüßen aus dem Allgäu
Der neueJ
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Beitragvon Fadenfisch » Sa Jan 03, 2009 21:57

Hi Neuer, :wink:


Vielleicht hilft dir das schon mal weiter!?

http://landtreff.de/viewtopic.php?t=782 ... 68efed5113

Viele Grüße

Martin
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Beitragvon deutz 7206 » So Jan 04, 2009 9:19

hy,
wieviel rm,oder fm,machst den im jahr?
gruß
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Beitragvon tingtangl Sepp » So Jan 04, 2009 11:37

Momentan sind es 150-200 rm möchte das ganze aber ein bischen professioneler gestalten, da ich bis jetzt nur meinen "überschuss" verkaufe. Bis jetzt habe ich im eigenen Wald geforstet und nur an Bekannte und Verwante verkauft.
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Beitragvon horst 8530 » So Jan 04, 2009 20:33

Bleib bei Säge und Hammer dann bleiben dir wenigstens ein paar Euros übrig.
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Beitragvon tingtangl Sepp » Mo Jan 05, 2009 10:06

Ich denk mir halt wenn ich eine solche maschine habe kann ich auch dementsprechen arbeiten. Für die paar rm momentan ist es mir schon klar das sich die maschine nicht rechnet aber wenn ich jetzt in das ganze Geschäft "größer" einsteigen will ist so eine Maschine sicher sehr effizientn oder??
Bin schon auf ein paar Internetseiten von händlern gewessen die haben alle so Automaten. Ab wann ist die grenze wo sich so ne maschine rechnet??? Würde dann halt auch lohnsägen und sowas.
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Beitragvon Elch » Mo Jan 05, 2009 11:49

Einen guten Spalter und ne große Kettensäge zum Bündelsägen-
recht wenig Maschinen und eine recht hohe Produktivität
bis ca 300rm sollte das das beste sein denke ich[/u]
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Beitragvon tingtangl Sepp » Mi Jan 07, 2009 20:37

Ich kanns nicht lassen mir solche automaten anzuschauen was haltet ihr von diesen modelen vorallem von dieser Internet seite??? Freu mich über ALLE eure meinungen!!!!

http://www.[möchte hier nicht genannt werden].com/Holzspalter/ho ... alter.html

genau meine ich den JP320Z

gruß
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Beitragvon Alibengali » Do Jan 08, 2009 9:35

Hallo,

ich würde bei 200 - 300 RM pro Jahr nicht lange überlegen ob ich mir einen Sägespaltautomaten zulege sondern eher um welchen. Und ob ich evtl. gleich im Wald das Holz komplett fertig mache oder ob ich die Rollen erst nach Hause hole und da fertig mache.

Es kommt auch darauf an wie groß das Holz ist was du verarbeitest. Und wie du es zu dir und deinen Kunden bringst.

Und zu den verschiedenen Marken findest du glaube ich genug hier im Forum. Aber eine Woodking würde ich mir nicht kaufen da ich die noch nicht im betrieb gesehen habe.

MFG der Maddin
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Schweinen werfen!!!!!!
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Beitragvon biberboachl » Do Jan 08, 2009 13:03

Hallo,
ich hab mich auch lange mit dem Thema Spaltautomat rum geschlagen bin aber dann doch zu dem Entschluß gekommen einen zu kaufen.
Zuerst habe ich mir auch den 320Z angeschaut. Habe mich aber dann für einen Hakki Pilke OH60 von der Firma Einsiedler entschieden. Erstens nur halb so teuer und dann konnte ich dieses Gerät über meinen örtlichen Landmaschinenhändler beziehen.Wenn du aus dem Allgäu kommst kannst du dich ja dort mal vor Ort informieren. Hab bis jetzt ca. 20rm gemacht und bin sehr zufrieden damit. Ich weis auch das sich der Automat bei mir nicht rechnen wird aber es ist eine riesen Arbeitserleichterung. Was man sich natürlich vorher überlegen muß, welche Größe von Holz man verarbeiten will. Ich hab nur meist so Durchforstungen bis ca. 30cm Durchmesser zu machen und dafür ist das Gerät optimal. Wenn man natürlich immer größere Durchmesser zu verarbeiten hat ist wohl ein großer Spalter und eine Säge besser. Das gute an dem Automat ist auch, daß man das Spaltkreuz raus nehmen kann und somit eine Kreissäge mit Förderband hat.
Mfg Peter
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Beitragvon Bündelmax » Di Jan 13, 2009 9:06

Hallo

hab mir vor kurzem von Growi den Bündelsägekorb gekauft für ca1300€.
Ich bin der Meinung das die Leistung die mit diesem Bündelsägekorb erreicht wird im Verhältnis zur Investition sehr gut ist.
Letzten Samstag hab ich 6 Bündel 25ger Scheite in 1,5 Std. locker ohne Stress alleine beladen gesägt und in den Keller gekippt.
Meine 372ger Husky mit 70ger Schwert macht das mit leichtigkeit.
Bin begeistert wie gut sich die Bündel Sägen lassen.
Nach meinem Preisvergleich gibt es keinen günstigeren Sägekorb für Meterholzbündel.


mfg
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Beitragvon wiso » Di Jan 13, 2009 9:15

Servus Bündelmax,

Bist du bei Growi angestellt oder bekommst du in irgend einer Form Provision? In jedem Thread, in dem du postest, schreibst du das Gleiche und lobst den Bündelsägekorb in vollen Tönen. Mach doch einfach ein eigenes Thema auf und stell deinen Bündelsägekorb mal ausführlich mit entsprechendem Bildmaterial vor.

Ausserdem interessiert mich nach wie vor, wie du die Bündel in den Korb bekommst.


Gruß wiso
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Beitragvon Jan0881 » Mi Jan 14, 2009 23:20

Moin,

ich mache dieses Jahr so 250rm für den Verkauf.

Per Lkw bringen lassen, mit der 044er auf 1m Enden sägen, 16to Senkrechtspalter einsetzen und dann aufsetzten mit dem Holzmuffel (im Vorjahr noch als 1Rm Bündel). Dann mit der 044er und nem großen Schwert zweimal sägen und die Scheite per Förderband auf den Anhänger fördern. So mache ich das. Wenn man mit der Säge schnell arbeitet geht das so sehr gut.
Grob geschätzt:
In 8 Stunden rund 10rm fertig auf 1m gespalten (allein Arbeit), und am Ende so 6Rm pro Stunde (allein Arbeit) auf 33cm. Macht also ~1,4h pro Rm bzw. 1h pro SRm.

Ich denke, bervor ich die Zahl 500Rm nicht überschreite ist ein Sägespaltautomat nicht mein Ding. Falls doch, min. 1x37 von Hakki Pilke (denn die Buchen sind von 10 - 40cm im Durchmesser).



Gruß, Jan
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Beitragvon Flozi » Do Jan 15, 2009 6:50

Hy

@Jan0881

250*1.4=350h
350/8h=43,75
Das heißt also das Du mindestens 44 Samstage im Jahr opfern must wenn Du Holz nur nebenbei machst?
Oder 2 Monate in der Winterzeit jeden Tag holzen mußt, bei 500rm wären es ja dann schon 4 Monate!
Dann kommt ja auch noch das Holz ausfahren auch noch dazu oder holen Deine Kunden alles ab :?:
Puh ich hätte da schnell die Schnauze voll vom Holz machen, nach dem 1. Jahr wäre aber meine erste Anschaffung ein SSA :wink:
Viele Grüße Flozi
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Beitragvon Jan0881 » Do Jan 15, 2009 21:57

Naja, geht schon. Ich arbeite ja zu zweit, bzw. halt mal hier nen halben Tag, mal da nen halben Tag.

Sägespaltautomaten sollen ja etliche 100h pro Jahr laufen -> pro Stunde ~5Rm ergeben halt mindestens 500Rm pro Jahr.

Ich denke, einen ordentlichen Vertikalspalter mit Bauernlader ergibt eine höhere Produktivität als ein kleiner Sägespaltautomat, oder was meint ihr?
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