Ich wollte eigentlich die Tage die Balkonverkleidung erneuern. So jetzt hänge ich ein Balkonkraftwerk dran bringt 1,2 kW und kostet 800 €.
Die Dekoverkleidung wäre 2,5x so teuer geworden. Hihi.....

Moin,

und eine Armotisierungszeit von 20 Jahren.

Wahrscheinlich 1,2 kW Spitzenlast.
Also 120 Watt Dauerlast bei lotrechter Montage und Tageslicht.

Statik beachtet ?

Neuen Stromkreis mit der zugelassenen Steckverbindung vom Etagenverteiler bis zum Balkon verlegt ?

Rücklaufsperre im Zähler vorhanden ?


Olli

Lieber Neo-LW ich bin nicht von vorgestern... ich hab schon 2 x 28 kW und einmal 15 kW mit Eigenverbrauch installiert und rechnen kann ich auch.
Im Schnitt haben wir eine Rendite von 8,5 %... mit dem Ding komme ich über 12 %. Tendenz steigend, weil die Erdkabel die Netzentgelte nochmal um 5 % treiben.

Moin,

na, dann ist ja alles im 'günen Bereich'.

Wenn dann noch das Anschlußkabel nach Norm verlegt ist,
und die Entsorgungskosten vom Sondermüll als Rückstellung auf dem Konto liegen.


Olli

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

und die Entsorgungskosten vom Sondermüll als Rückstellung auf dem Konto liegen.

Olli

hirnloser Quatsch....

Moin,

T5060 hat geschrieben:

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

und die Entsorgungskosten vom Sondermüll als Rückstellung auf dem Konto liegen.

Olli

hirnloser Quatsch....

Ja, ich weiß.
Als Landwirt hat man da so seine Möglichkeiten.

Ich erinnere mich da an einen Bauern in HB,
der die Asbest-Zement-Platten vom Scheunendach auf seinem Acker verbuddelt hat.

Silizium ist ja auch nur Sand.


Olli

Wenn ich DIr jetzt dabei Recht geben nutzt das wohl nicht viel, die Gemeine kann das schon anders sehen:
https://www.augsburger-allgemeine.de/il ... 34451.html

Ich habe selber noch ein Gebäude mit Eternitdach. Ehrlich es ist das Dach mit dem ich am wenigsten Arbeit habe, auf allen anderen Dächern war ich schon zum Nachdecken drauf, nach einem Sturm.

Der Neo-LW kommt stets vom Thema ab oder lenkt es in welt und vor allen Dingen in praxisferne Bereiche.
Wenn ich eine alte Balkonverkleidung aus Holz durch eine PVA ersetzen möchte, landet der beim Thema Asbest.
Wie mit Asbest umzugehen ist, weis hier in der Runde wohl jeder.

Eine neue Balkonverkleidung ist ja auch nicht geschenkt, so das die PVA eigentlich noch die billigere Lösung ist und halt eben auch "schick".
Gerade im Winter, wenn auf den Dächern Schnee liegt, habe ich hier eine ordentliche Stromlieferung fürs Haus

Ich sag’s mal so: selbst wenn die PVA nach 20-30 Jahren keinen Ertrag mehr bringt, kann sie ja immer noch am Geländer montiert sein und dort als Verkleidung dienen. Die dort eingesetzten Materialien sind standhafter als Holz.

Ein PVA Modul ist recht einfach mit wenigen Materialien zusammengebautes Proddukt, das mit Robotern montiert wurde, also auch mitselbigen demontierbar ist.
Ich denke einfach, wenn es so weit ist, entwickelt der Markt Entsorgungs - und Wiederverwendungsstrategien

Hab vor ein paar Wochen zwecks kleinerer Renovierung meines Hauses die Balkonverkleidung abmontiert und glaub ich mach auch so eine Photovoltaik Verkleidung ran ...Prima Idee..

Wenn das/die Module mechanisch passen - warum nicht?!
Wenn die Module erst mit eigens angefertigten Adaptern an den bestehenden Balkon angepasst werden müssen, sehe ich keinen Kostenvorteil zur Balkonverkleidung.

Da ich vor kurzem ein(en) Smartmeter installiert bekommen habe, überlege sogar ich mir, so was zu kaufen ...

Adi

Falke hat geschrieben:Wenn das/die Module mechanisch passen - warum nicht?!
Wenn die Module erst mit eigens angefertigten Adaptern an den bestehenden Balkon angepasst werden müssen, sehe ich keinen Kostenvorteil zur Balkonverkleidung.

Da ich vor kurzem ein(en) Smartmeter installiert bekommen habe, überlege sogar ich mir, so was zu kaufen ...

Adi

Nachdem die Energie-Gewinnung im Rahmen bleibt bei der kleinen Fläche, gehe ich davon aus dass das dann rein zum Eigenverbrauch gehört. Brauch ich dazu die "Erlaubnis" vom Netzbetreiber?
Der Mikroinverther hat ja alle Papierchen auch für DE was ich so gesehen habe.

Hauptmann hat geschrieben:

Falke hat geschrieben:Wenn das/die Module mechanisch passen - warum nicht?!
Wenn die Module erst mit eigens angefertigten Adaptern an den bestehenden Balkon angepasst werden müssen, sehe ich keinen Kostenvorteil zur Balkonverkleidung.

Da ich vor kurzem ein(en) Smartmeter installiert bekommen habe, überlege sogar ich mir, so was zu kaufen ...

Adi

Nachdem die Energie-Gewinnung im Rahmen bleibt bei der kleinen Fläche, gehe ich davon aus dass das dann rein zum Eigenverbrauch gehört. Brauch ich dazu die "Erlaubnis" vom Netzbetreiber?
Der Mikroinverther hat ja alle Papierchen auch für DE was ich so gesehen habe.

Muss ich auch noch raustüfteln.Wenn alle Stricke reissen muss ich das Ding auf die Oma anmelden.

Westi hat geschrieben:Ich sag’s mal so: selbst wenn die PVA nach 20-30 Jahren keinen Ertrag mehr bringt, kann sie ja immer noch am Geländer montiert sein und dort als Verkleidung dienen. Die dort eingesetzten Materialien sind standhafter als Holz.

Gute Chinaware?