Als Bauer ist es nicht unser Anliegen die Welt zu retten, auch wenn wir das seit 50 Jahren als einzige Berufsgruppe schon tun. Ich will jetzt auch nicht einzelne politische Standpunkte ausdiskutieren.
Mit den "Freien Wählern" wäre aber dann ein zusätzliche Stimme im Parlament und in den Medien, die den ländlichen Raum und die Landwirtschaft stärken.

Von den ganzen 20 % Parteien haben wir ohnehin nichts zu erwarten und in Sachen Landwirtschaft ist die AfD näher bei den Grünen als in der Realität

Hallo,

Gibt's heuer bei der Wahl keine 5% Hürde?

Gruß dappschaaf

dappschaaf hat geschrieben:Hallo,

Gibt's heuer bei der Wahl keine 5% Hürde?

Gruß dappschaaf

Lt. Umfragen liegen die bei 3 %, haben aber andersrum eine große Chance in Bayern mindestens 3 Direktmandate zu holen, so das die im Bundestag zwar nicht Fraktionsstatus haben,
sondern den Gruppenstatus. Deshalb macht es ja jetzt Sinn hier mal Gas zu geben.

Wahlprogramm Freie Wähler
Landwirtschaft siehe vor allem Punkt III.

Als Landwirt kann man sich die Freien Wähler durchaus mal anschauen.

Wer AFD wählt weil er denkt die würden den Landwirten helfen hat nicht richtig aufgepasst.

Bislang sind die FW, überall wo sie in den Räten und Parlamenten saßen, ehern als CDU- Abnicker aufgefallen. Auch zerlegen sie sich gern selbst, die FW haben noch weniger eine einheitliche Linie..

tyr hat geschrieben:Bislang sind die FW, überall wo sie in den Räten und Parlamenten saßen, ehern als CDU- Abnicker aufgefallen. Auch zerlegen sie sich gern selbst, die FW haben noch weniger eine einheitliche Linie..

CDU/CSU ist ja auch nicht so übel, aber mit dem Aiwanger kann man schön Akzente setzen gegen die Ökosozialisten

T5060 hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:Bislang sind die FW, überall wo sie in den Räten und Parlamenten saßen, ehern als CDU- Abnicker aufgefallen. Auch zerlegen sie sich gern selbst, die FW haben noch weniger eine einheitliche Linie..

CDU/CSU ist ja auch nicht so übel, aber mit dem Aiwanger kann man schön Akzente setzen gegen die Ökosozialisten

Wer CDU wählt kriegt linksradikal/grün, wie man in Sachsen sieht.

tyr hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:Bislang sind die FW, überall wo sie in den Räten und Parlamenten saßen, ehern als CDU- Abnicker aufgefallen. Auch zerlegen sie sich gern selbst, die FW haben noch weniger eine einheitliche Linie..

CDU/CSU ist ja auch nicht so übel, aber mit dem Aiwanger kann man schön Akzente setzen gegen die Ökosozialisten

Wer CDU wählt kriegt linksradikal/grün, wie man in Sachsen sieht.

Deshalb sage ich doch Aiwanger wählen, weil es halt auch viele gibt die Nicht mehr CDU wählen wollen, aber in der AfD keine Alternative sehen und diese definitiv nicht wollen,
wie auch viele die FDP als zu versnobt ansehen.

tyr hat geschrieben:Bislang sind die FW, überall wo sie in den Räten und Parlamenten saßen, ehern als CDU- Abnicker aufgefallen. Auch zerlegen sie sich gern selbst, die FW haben noch weniger eine einheitliche Linie..

Du Schwätzer solltest evtl. mal so langsam aus Deiner sächsischen Blase kommen. Ausser einer Stadt zB steht die FWG in den anderen Parlamenten unseres Kreises eher gegen die CDU. Weil deren Politik einfach nicht tragbar ist. Abnicker ist was anderes, aber ich verstehe schon dass du als AfD-Medienbeauftragter die ernsthaftere Alternative schlecht machen musst.

Einheitliche Linie ist relativ. Die FWG ist halt die einzige "Partei" in der es wirklich keinen Fraktionszwang gibt und auch keiner nieder gemacht wird, wenn die Fraktion ihn nicht überzeugen konnte und er anders abgestimmt hat. Darum dauern da ja Sitzungen schon mal länger und es wird noch ausführlich über Themen diskutiert. Es geht um die Sache, nicht um politische Ideologien. Deswegen findet sich in der FWG auch ein breiteres Spektrum wie in anderen Parteien. Es hält nur Schade, dass zu Landtags- und Bundestagswahl keine Wählergemeinschaften antreten dürfen, sonst wäre die FW immer noch komplett FWG und auch nach wie vor keine Partei.

Gruß

Fassi hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:Bislang sind die FW, überall wo sie in den Räten und Parlamenten saßen, ehern als CDU- Abnicker aufgefallen. Auch zerlegen sie sich gern selbst, die FW haben noch weniger eine einheitliche Linie..

Du Schwätzer solltest evtl. mal so langsam aus Deiner sächsischen Blase kommen. Ausser einer Stadt zB steht die FWG in den anderen Parlamenten unseres Kreises eher gegen die CDU. Weil deren Politik einfach nicht tragbar ist. Abnicker ist was anderes, aber ich verstehe schon dass du als AfD-Medienbeauftragter die ernsthaftere Alternative schlecht machen musst.

Einheitliche Linie ist relativ. Die FWG ist halt die einzige "Partei" in der es wirklich keinen Fraktionszwang gibt und auch keiner nieder gemacht wird, wenn die Fraktion ihn nicht überzeugen konnte und er anders abgestimmt hat. Darum dauern da ja Sitzungen schon mal länger und es wird noch ausführlich über Themen diskutiert. Es geht um die Sache, nicht um politische Ideologien. Deswegen findet sich in der FWG auch ein breiteres Spektrum wie in anderen Parteien. Es hält nur Schade, dass zu Landtags- und Bundestagswahl keine Wählergemeinschaften antreten dürfen, sonst wäre die FW immer noch komplett FWG und auch nach wie vor keine Partei.

Gruß

Selber Schwätzer. In der AfD gibt es auch keinen Fraktionszwang.

tyr hat geschrieben:Selber Schwätzer. In der AfD gibt es auch keinen Fraktionszwang.

Da wirste vorher erschossen oder vergast

T5060 hat geschrieben:
Deshalb sage ich doch Aiwanger wählen, weil es halt auch viele gibt die Nicht mehr CDU wählen wollen, aber in der AfD keine Alternative sehen und diese definitiv nicht wollen,
wie auch viele die FDP als zu versnobt ansehen.

Das einzige mal, das der Aiwanger aufgefallen ist, seit er sich mit der CSU verheiratet hat, ist, das er sich nich impfen lassen will. Aber sviel Arsch die regierung Söder einfach platzen zu lassen, nahc dem was ihm Söder alles an Kopf geworfen hat, hat er auch nicht. Pöstchen sind auch bei den FW am wichtigsten.
Ich hab am Anfang auch die FW für eine Alternative gehalten, als sie sich hier in sachsen 2007 bildeten, aber die Erfahrungen sidn halt so, und Bayern bestätigt das nur, das sie eben keine Alternative sind, sondern sich allermeist ein Anhängsel der CDU/CSU wurden, vor allem wenn es darum ging Posten zu ergattern.
Die eigendliche alte CDU ist die AfD, auch wenn es, vor allem im Westen, eine Reihe irrlichter gibt, die gab es aber in CDU/CSU auch immer, hat kaum jemanden gestört.

Ich glaube die FDP könnte ein paar Kreuze gebrauchen. Mal wieder jemand in der Regierung, der sich für Bürgerrechte einsetzt.

meyenburg1975 hat geschrieben:Ich glaube die FDP könnte ein paar Kreuze gebrauchen. Mal wieder jemand in der Regierung, der sich für Bürgerrechte einsetzt.

Hats Du die letzten FDP- Regierungsbeteiligungen vergessen?
Sobald die FDP wieder Pöstceh verteilen darf, hat sie alles vergessen, so ist es seit den letzten zwanzig Jahren. Und es gibt keinen grund so glauben das wäre heute anders, nur weil der Fastrentner Kubicki ab und an sich traut mal was zu sagen udn auf Achgut zu schreiben. Kubicki ist nicht die FDP, die ist Lindner, das Fähnchen im Wind.

tyr hat geschrieben:Selber Schwätzer. In der AfD gibt es auch keinen Fraktionszwang.

Ja, kennt man ja, das harmonische Verhalten und die hohe Toleranz der AfD bei abweichender Meinung und Abstimmung innerhalb der Partei.

Achja, war mein Fehler. Fraktionszwang gibt es ja offiziell in keiner Partei, das heißt ja Fraktionsdisziplin.

Gruß