Hallo,
vor dem Hintergrund der ASP und anderer Seuchen stellt sich die Frage, wie man die Biosicherheitsstandarts in den Betrieben erhöhen kann.
Es gibt da ja schon ein paar unterschiedliche Ansätze: NDS kürzt im Entschädigungsfall die Entschädigungen durch die TSK, in NRW gibt die TSK Zuschüsse zu einer Biosicherheitsberatung, In Hessen sind erst mal die Kreisveterinärämter für die Einhaltung der Verordnungen zuständig. QS macht sich auch Gedanken, ob sie da "nachschärfen" können
Es gibt verschiedene Möglichkeiten um die Kollegen von der Einhaltung der Standarts zu überzeugen. Ich halte für den "Eigenbedarf" die Risikoampel für sehr gut. Es bleibt aber bei der Vielfalt der Betriebe schwierig.
Was haltet ihr für einen gangbaren weg?

Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet