Hallo vor allem Brennholz -für-Eigenbedarf-Macher,
sicher ist jedem schon auf gefallen: trockene/tote Bäume lassen sich wesentlich leichter zu Brennholz verarbeiten/transportieren als Frische.
Dabei denke ich oft: Wenn doch jedes Jahr so viele trocken stehen würden wie ich etwa benötige...
Kann man da nachhelfen und wie am Besten?
Wenn ich die Protzen aus der Kiefernschonung hole, sind die oft so nass, daß bei den aufgesetzten Meterrollen die Stirnflächen schimmeln wenn ich noch eine Reihe davor baue.
Wenn ich dagegen einen trocken Baum hole kann es auch sein, dass das Holz schon bisschen blau ist, stört aber überhaupt nicht.
Sagt mal Eure Meinung, habt Ihr auch schon so was gedacht?
Es geht bei mir hauptsächlich um Kiefer - 40 Jahre aufwärts - und eine überschaubare Ernte jedes Jahr um 50 RM.
Grüße aus Sachsen, Jürgen
