M.W. nach ist in der "Niederdruckleitung" von der Vorförderpumpe kein Geber drin der einen Fehler meldet.
Der Raildruck wird in dem Sinne nicht überwacht das hier eine Fehlermeldung produziert wird. Bzw. m.E. nach nicht.
Deshalb erneut mein Tipp, der Zustand "startet warm nach X min nicht" ist beim Händler reproduzierbar.
Also Laptop ran, Messwerte lesen. Sollte keine Spannung am Motorsteuergerät anliegen wird kein Meßwert angezeigt bzw. die Software meldet keine Kommunikation mit dem Steuergerät.
Alternativ, 5 V Messung mit Multimeter am Luftmassenmesser bzw. Railsensor.
Messwert Raildruck sollte man vorher zum Vergleich ermitteln, hab´ ich aber schon mehrfach geschrieben.
[Ironie]Oder eben diesen Fehler verfolgen:
[/Ironie]heavyfarmer hat geschrieben:[...]dass es nicht an der Vorförderpumpe liegt. sondern an den Injektoren selber - zu hohe Leckölmenge. Bei Problemen im Niederdruckbereich würde er mMn nicht nach stehen wieder besser anspringen und/oder hätte Probleme während des Betriebs.[...]
Allerdings gibt es m.W. nach keine Angaben dazu wann die Leckölmenge der Injektoren zu hoch ist. Aber ich lasse mich da gern belehren wenn jemand das mittels Link belegen kann.
Gegen die These "Spannungsversorgung" spricht der Startpost des TE, "laute Vorförderpumpe".
Und jetzt kommt es drauf an was so Ding kostet und welchen Aufwand man zum ersetzen betreiben muss. Z.B. Golf 4, nur so zum Vergleich: Tank max 1/ 4 voll. Dauer 10 min. Preis um die 50 €. Golf 3 nur um die 25 €.
MfG Berlin
Edit: Ob in den Steuergeräten eine Logik zum setzen eines Fehlers "Raildruck zu niedrig, unzureichend" vorhanden ist, weiß ich nicht. Dazu müsste im Steuergerät ein Kennfeld abgelegt sein das zum einen Motordrehzahl z.B. 60 1/ min und Raildruck I< 350 bar dann als Fehler erkennt.
Zum 2. spielen ja auch noch die Temperaturwerte (Luft und Wasser) eine Rolle, ob das Softwaremäßig abgefragt und zur Fehlermeldung ausgewertet wird weiß ich nicht.