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Das gelobte Land ! Ein Insidertipp - Die UKRAINE

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Das gelobte Land ! Ein Insidertipp - Die UKRAINE

Beitragvon RASPUTIN » Di Mär 20, 2007 9:04

http://www.fondsweb.de/fonds/profil.php?ID=16967


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[b][u]Berenberg-Emerging-Ukraine Fonds der Woche[/u][/b]19.03.2007 - 13:23:55 Uhr
BÖRSE am Sonntag

Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "BÖRSE am Sonntag" ist der Berenberg-Emerging-Ukraine-Universal (ISIN DE000A0LER30 / WKN A0LER3) der Fonds der Woche.

Wenn die Kapitalmärkte in den europäischen Osten blicken würden, dann würden sie in den meisten Fällen nur zwei Regionen entdecken. Auf der einen Seite Russland - dank der riesigen Rohstoffvorkommen ein Kraftprotz unter den Schwellenländern. Und auf der anderen Seite die möglichen EU-Beitrittskandidaten sowie die Länder - wie Rumänien oder Bulgarien - die erst seit Kurzem wieder in die europäische Familie aufgenommen worden seien. Sträflich vernachlässigt werde allerdings ein Land mit fast 50 Millionen Einwohnern und genauso guten Aussichten wie beispielsweise Russland oder Bulgarien: die Ukraine.

Ralph Luther, Osteuropa-Experte von der Berenberg Bank: "Für die Ukraine sprechen die hohen wirtschaftlichen Wachstumsraten, der Rohstoffreichtum und die steigenden Auslandsinvestitionen." Und an diesem Aufschwung könnten nun auch Privatanleger mit dem Berenberg-Emerging-Ukraine-Universal-Fonds, den die Berenberg Bank anbiete, teilhaben. Denn momentan biete der Aktienmarkt günstige Bewertungsverhältnisse: Mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen (KGV) von derzeit rund 11 weise der Aktienmarkt Luthers Meinung nach gegenwärtig noch ein sehr attraktives Bewertungsniveau auf.


Der Fonds investiere schwerpunktmäßig in Aktien, die Privatanlegern in Deutschland bisher nicht zugänglich gewesen seien, sei es über Fonds oder über Zertifikate. Um das Risiko zu streuen, werde bei dem Fonds großer Wert auf ein breites Investmentuniversum gelegt. So werde es möglich, interessante und viel versprechende Nebenwerte beizumischen und gleichzeitig der teilweise noch geringen Liquidität in den einzelnen Titeln oder in bestimmten Segmenten des Marktes Rechnung zu tragen. Daher hätten es sich die beiden Partner - sowohl die Berenberg Bank als auch Universal - vorbehalten, die Mittelzuflüsse in Abhängigkeit von der Entwicklung der Umsätze, also der Liquidität im Markt, zu begrenzen.

In den nächsten Jahren würden Experten, unter ihnen auch Luther, mit einem überdurchschnittlichen Wachstum der ukrainischen Wirtschaft rechnen. Die Schätzungen würden sich bei ungefähr fünf Prozent pro Jahr bewegen. Die "orangene Revolution", so Luther, habe in dem ehemaligen High-Tech-Standort der untergegangenen Sowjetrepublik eine positive Wende hin zu wirtschaftsfreundlichen und dynamischen Rahmenbedingungen geschaffen. Günstige Steuersätze, niedrige Löhne von durchschnittlich 260 Euro im Monat sowie ein großer Absatzmarkt mit fast 50 Millionen Einwohnern hätten für weitere hohe ausländische Direktinvestitionen gesorgt.

Privatanleger könnten in das Berenberg-Produkt über die Vertriebspartner der Universal-Investment (Banken, Sparkassen, Finanzvertriebe) und unter anderem über die Fondsplattform ebase investieren. Dort seien Einmalanlagen ab 500 Euro und Sparpläne ab 50 Euro monatlich möglich. Der Ausgabeaufschlag betrage bis zu 5,5 Prozent, die jährliche Gebühr für Verwaltung, Berater und Depotbank liege momentan bei zwei Prozent.

Für die Experten von "BÖRSE am Sonntag" ist der Berenberg-Emerging-Ukraine-Universal der Fonds der Woche. (Ausgabe 11 vom 18.03.07)
(19.03.2007/fc/a/f)





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Beitragvon euro » Di Mär 20, 2007 9:31

Hmm, ein schlechter Witz wird dadurch nicht besser dass man ihn wiederholt :roll:

7. Werbung ist auf Landtreff.de nicht erwünscht
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:roll:
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Das gelobte Land ! Ein Insidertipp - Die UKRAINE

Beitragvon RASPUTIN » Mi Mär 21, 2007 13:51

Oh es sollte nicht als Werbung verstanden werden, eher als Info, bevor alle Landwirte in die Ukraine kommen und nachst vor Angst nicht schlafen koennen, so haben sie dort eien Moeglichkeit am Kometenhaftenaufschung in der Ukraine etwas mitzubekommen.

Ein kleines Beispiel:

Quelle:

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefa ... cob=275906

[color=red][size=18]Teure Wohnungen in einem armen Land[/size][/color]
In der Ukraine explodieren die Preise für Häuser und Wohnungen

Leistbare Wohnungen und Häuser sind in Kiew Mangelware geworden. Foto: czar

Von WZ-Korrespondent Andrew Osborn


Preisanstieg durch Investoren aus dem Ausland getrieben.
Alle zwei bis drei Monate verteuern sich die Immobilien.

Kiew. Anna könnte zufrieden sein. "Ich bin jung und habe einen guten Lohn", sagt die Sekretärin aus Kiew. "Aber ich kann mir keine Hypothek leisten." Bei Zinsen von rund 12 Prozent hat sie keine Chance, jemals eigenen Wohnraum zu kaufen. Dabei sind überall in Kiew Baukräne zu sehen. An manchen Stellen wird rund um die Uhr gearbeitet, um die schier unersättliche Nachfrage nach Immobilien zu befriedigen.
Luxus um Millionen
Hintergrund ist eine Explosion der Immobilienpreise. War eine gute Wohnung in Kiew vor drei Jahren noch für umgerechnet 22.000 Euro zu haben, so kostet sie inzwischen über 150.000 Euro. Kleine Wohnungen im Stadtzentrum kosten inzwischen bereits mehr als 300.000 Euro. Die Preise für Luxuswohnungen gehen in die Millionen.

Durchschnittlich verdienen die Ukrainer zwischen 115 bis 254 Euro. Hinzu kommt, dass nur wenige Ukrainer auf Erspartes zurückgreifen können.

Die Explosion der Immobilienpreise wird denn auch durch Ausländer getrieben. "Unsere Kunden kommen vor allem aus Großbritannien, aber auch aus den USA, den Golfstaaten, Zypern, Neuseeland, Australien und Kanada", sagt Irina Radko von der Immobilienfirma UAProperty.com.

"Wir hatten einen japanischen Kunden, der drei Grundstücke in den Karpaten gekauft hat, um damit zu spekulieren." Laut Radko steigen die Preise alle zwei bis drei Monate. Allein in den letzten beiden Monaten des vergangenen Jahres stiegen die Preise in Kiew um 25 Prozent.

Die Hauptstadt ist dabei die beliebtestes Region für Ausländer, gefolgt von der Krim und den Karpaten.

Ukrainer protestieren
Die orange Revolution vor zwei Jahren war der Auslöser für die Preisexplosion. Der neue Präsident, Viktor Juschtschenko, schaffte den Visa-Zwang für EU-Bürger und Amerikaner ab und öffnete damit das Land für ausländische Investoren. Auch wenn Juschtschenko inzwischen viel politischen Einfluss verloren hat: Das investorenfreundliche Klima in der Ukraine hält an.

Doch im eigenen Land wächst der Unmut darüber. Immer wieder besetzen verärgerte Bürger die Regierungsbüros. "Die Politiker versprechen uns immer wieder eine Verbesserung der Lage. Aber es wird sich nie etwas ändern", ärgert sich Anna.

Dienstag, 20. März 2007
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Faszination und Frustration liegen oftmals nahe beieinander

Beitragvon RASPUTIN » Do Jan 03, 2008 7:47

Quelle: http://ukraine.ahk.de/

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,



Faszination und Frustration liegen oftmals nahe beieinander, in einem Land, das immer mehr Menschen und Unternehmen anzieht, die auf der Suche nach neuen Möglichkeiten und Märkten sind.

Das Leben und Arbeiten in der Ukraine empfinden viele von uns sowohl als konstante Herausforderung, als auch als große Chance, Neues zu schaffen.



Erlauben Sie mir, die für viele von uns leider nur vermeintliche „Ruhe und Besinnlichkeit“ der Adventszeit und des Jahreswechsels zu nutzen, um Faszinationen, Chancen und Probleme des vergangenen Jahres noch einmal Revue passieren zu lassen, um anschließend Ihre Aufmerksamkeit auf die Perspektiven für das neue Jahr zu lenken.



Freuen können wir uns über das beständige Wachstum der ukrainischen Wirtschaft, die auch 2007 mit über 7% an Volumen zunehmen wird. Erfreulich aus unser Sicht ist besonders die Zunahme der deutschen Investitionen: Sowohl die Unternehmensübernahmen, als auch die „Green-field“-Investitionen deutscher Unternehmen haben wieder deutlich an Volumen zugelegt. Beispiele hierfür sind u.a. die Übernahme der ukrainischen Forum Bank durch die Commerzbank, die Eröffnung des ersten Praktiker Baumarktes im Lande oder der Bau von weiteren Produktionsstätten im Baustoffsektor. Eine wachsende Anzahl von Unternehmern, die auf der Suche nach neuen Produktionsstandorten das Land bereisen, geben Grund zur Freude und Annahme, dass wir auch 2008 wieder mit wachsenden Investitionen in diesem Bereich rechnen können. Hier ist auch ein Wort des Dankes an unsere deutschen Unternehmer im Land angebracht: Die über Jahre gewachsenen guten wirtschaftlichen bilateralen Beziehungen wären ohne den aktiven Einsatz und das Vertrauen deutscher Unternehmen in die Ukraine nicht auf dem jetzigen hohen Niveau. Davon zeugen Erfolgsgeschichten von bekannten deutschen Unternehmen wie Metro Cash & Carry, Knauf, Leoni, Bayer Schering, Henkel und vielen anderen. Inzwischen profitieren auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen vom positiven wirtschaftlichen Umfeld, dass sich mit dem baldigen Beitritt der Ukraine zur WTO noch weiter stabilisieren wird.



Wir bedauern, dass in Folge der politischen Krise der Reformprozess im Land zeitweilig stagnierte, stellen aber zufrieden fest, dass nach den demokratischen Neuwahlen eine neue Regierung gebildet wurde und ihre Arbeit aufgenommen hat. Wir werden in Kooperation mit der deutschen Wirtschaft in Dialog mit den Entschei-dungsträgern der neuen Regierung treten, um gemeinsam Lösungsansätze für die Herausforderungen in den kommenden Jahren zu erarbeiten und die Position der deutschen Wirtschaft weiter auszubauen.



Mit Sorge konstatieren wir eine steigende Inflation von über 14 % im Jahresvergleich. Besonders die steigenden Preise für Rohstoffe stellen die ukrainische Wirtschaft und die Menschen im Lande vor eine große Herausforderung. Thematisch wird daher der Themenkomplex „ENERGIE“ ein Hauptschwerpunkt unserer Tätigkeit im kommenden Jahr sein. Deutsche Technologien und deutsches Know-how sind unmittelbarer Bestandteil von Lösungen des Themenkomplexes Energie in der Ukraine. Eine weitere große Herausforderung ist und bleibt die „EURO – 2012“. Der ersten Veranstaltung im September 2007 mit über 150 deutschen Firmenvertretern im Hause des Fußballs in Kiew werden wir 2008 weitere Events, sowohl in Deutschland als auch in den anderen Austragungsstätten in der Ukraine, folgen lassen.



Das Team der Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine wünscht Ihnen und Ihren Familien schöne Weihnachtsfeiertage, einen angenehmen Jahreswechsel und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2008. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit im nächsten Jahr.



Ihre



Karin Rau

Delegierte der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine
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Beitragvon Ernstfried » Do Jan 03, 2008 9:46

schimmel hat geschrieben:Solange Korruption , Machtmissbrauch und mafiose Strukturen vorhanden sind, würde ich keinen Fuss in Richtung Osten setzen.


hhmm, das klingt plausibel.

Aber: Wo beginnt denn "der Osten" ? Schon am Rhein, oder erst an der Elbe ? Oder hinter der Oder ? Oder...
Mir sind Leute lieber, die "mir" und "mich" verwechseln, als "mein" und "dein"
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Beitragvon Panic » Do Jan 03, 2008 9:52

Hinter der Ems!
Und links vom Rhein der wilde Westen!
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Beitragvon Obelix » Do Jan 03, 2008 10:14

Oh, eine "Ukraine-Werbung" von Rasputin. Ganz etwas neues.

Das Thema hat doch mittlerweile eine Bart und wird auch nicht besser dadurch, dass man es immer mal wieder neu startet.

Grüße
Obelix
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Beitragvon RASPUTIN » Do Jan 03, 2008 13:47

Ihr habt alle Recht!!!
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Beitragvon schneutzduch » Do Jan 03, 2008 16:49

Ich glaub Kasi-Fahrerin hat mal gesagt das dort westliche technik ungefähr das doppelte kostet als hier. Apropo Kasi Fahrerin, du könntest dich ja auch mal melden ob es da drüben wirklich so gut is......
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Beitragvon xyxy » Do Jan 03, 2008 17:00

Na schön, wenns dort dank Öl und Gas so gut läuft,dann kriegen sie es auch ohne uns hin. Geld scheint ja in Osteuropa genügend da zu sein. Dann
liefert uns doch günstiges Getreide und kriegt dafür teure Milchprodukte.
Es lebe die freie Marktwirtschaft! Äh wo gibts die? :shock:
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Beitragvon Alibaba » Do Jan 03, 2008 18:47

Osten fängt am Rhein an!
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Beitragvon schneutzduch » Do Jan 03, 2008 18:51

Der Osten ist Überall :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
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Dann liefert uns doch guenstig Getreide!

Beitragvon RASPUTIN » Fr Jan 04, 2008 8:09

Wie viele Tonnen Getreide kannst Du denn ueberhaupt bezahlen.
Bei Fleisch ist die Ukraine nicht mehr auf die EU angewiesen, und schon garnicht auf Deutschland. Dieses sollte zwar erst in fuenf(5) Jahren soweit sein, aber hier sind keine dummen Kosaken!
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Beitragvon RASPUTIN » Fr Jan 04, 2008 8:14

WIRTSCHAFTSMINISTERIUM ERLÄSST EINHEITLICHE VORSCHRIFTEN FÜR GETREIDEEXPORTE

www.korrespondent.net





Das Wirtschaftsministerium der Ukraine hat die Vorschriften für eine Lizenzvergabe beim Getreideexport bestätigt. Der Anlauf des Programms ist für den Januar 2008 vorgesehen.

Gemäß dieser Vorschriften soll die Frist für die Einsichtnahme und Vergabe von Anträgen bei der Einhaltung aller notwendigen Formalitäten nicht höher als 20 Tage sein. Darüber hinaus ist auch ein Unterlagenverzeichnis für alle Lizenzbedürftigen festgelegt worden.



Der Antragsteller reicht bei dem Wirtschaftsministerium einen Antrag auf den Erhalt der Lizenz ein. Nötig sind: ein Garantieschreiben über die Bezahlung einer entsprechender Gebühr für die Lizenzvergabe, eine Abschrift des außenwirtschaftlichen Vertrages mit Spezifikationen und Ergänzungen, eine Abschrift der staatlichen Registrierungsurkunde, Bescheinigung vom Ministerium für Agrarpolitik, die das Vorhandensein von Getreide bestätigt, Original-Bescheinigung über den tatsächlichen Export von landwirtschftaftlichen Erzeugnissen binnen ein drei letzten Jahren.



Die Unterlagen sollen von zahlreichen Abteilungen des Ministeriums geprüft werden, jede Abteilung hat zwei Tage für die Einschätzung der Unterlagen.



Das Ministerium für Agrarpolitik geht dabei davon aus, dass die staatlichen und regionalen Ressourcen zuerst gebildet werden sollen. Der Getreideexport sei in Höhe von 5 Mio. Tonnen prognostiziert worden.



Laut Vladimir Klimenko, sind einige Getreidevorräte eingekauft und bereits in Häfen, einige sind noch in Silos, wobei die Experten meinen, dass ukrainisches Getreide erst im Februar 2008 auf die Weltmarkt gelangen würde.



Im September hat das Ministerkabinett Quoten bei dem Getreideexport für den Zeitraum 1.11.2007 – 31.03.2008 in Höhe von 1,203 Mio. Tonnen (für Mais – in Höhe von 600 Tsnd., für Gerste - in Höhe von 400 Tsnd., für Weizen – 200 Tsnd., für Roggen – in Höhe von 3 Tsnd. Tonnen) festgelegt.



Am 31.10.2007 hat die Regierung der Ukraine die Erhöhung der Quoten für den Getreideexport auf den 31.Dezember 2007 verlegt.
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Beitragvon RASPUTIN » Fr Jan 04, 2008 8:16

COMMERZBANK HAT DIE UKRAINISCHE BANK “FORUM“ ERWORBEN

www.korrespondent.net



Die deutsche Commerzbank hat am Dienstag, den 18.09.2007 über den Erwerb des Kontrollaktienpakets der ukrainischen Bank „Forum“ für USD 600 Mio. berichtet.



Laut einer Mitteilung der Commerzbank hat die Bank 60 % plus eine Aktie der Bank „Forum“ mit einer Möglichkeit ihrer Anteilvergrößerung noch um weitere 25 % innerhalb von Jahren erworben.



Dieses Geschäft wird die Positionierung der Commerzbank auf dem wachsenden Markt Mittel- und Osteuropas stärken, so die Mitteilung der Bank.



Die Bank „Forum“ nimmt den dreizehnten Platz unter den ukrainischen Banken was die Aktiva einbetrifft.



Nach Angaben der Nationalbank der Ukraine, betrugen die Aktiva der Bank „Forum“ am 01.07.2007 UAH 9, 458 Mrd. (umgerechnet ca. USD 1,873 Mrd.).



Wie bereits berichtet, steht MOE nach wie vor im Mittelpunkt des Interesses der Commerzbank, nur sei die Bank nicht bereit, die bei dem Verkauf von Banken geforderte Beträge, wie es in solchen Ländern wie Russische Föderation und die Ukraine Praxis sei, zu zahlen.“



„Falls die Lage sich weiterhin nicht ändern wird, so können wir auch alternative Wege für die Entwicklung unserer Businesstätigkeit in solchen Ländern beschreiten, wie wir heute z.B. in Ungarn machen, in dem wir ein effizientes System der Niederlassungen für die Kunden - Vertreter von KMU – errichtet haben„ betonte Klaus-Peter Müller.
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