Talkshow-Unterwanderung im TV Hierhin schickte die Linksextreme ihre Aktivisten
Die als Mitglied einer gewaltorientierten und linksextremistisch eingestuften Organisation vom Verfassungsschutz Hamburg beobachtete Emily Laquer im Jahr 2017
Linksextremer Wahl-Coup am Mittwochabend.
Drei linke Aktivistinnen (von „Fridays for Future“, „Black Lives Matter“ und „Deutsche Wohnen & Co enteignen“) konfrontierten die Spitzenkandidaten von CDU/CSU und SPD zeitgleich in zwei TV-Wahlsendungen im öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehen.
Zwei von ihnen konfrontierten CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet (60) in der ab 20.15 Uhr ausgestrahlten „Wahlarena“ der ARD mit ihren Forderungen zu Klima und „Antirassismus“, inklusive schwerer Vorwürfe. Eine weitere hielt SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz (63) in der „ProSieben-Bundestagswahl-Show“ einen langen Monolog zu überteuerten Mieten in Berlin und den aus ihrer Sicht Schuldigen an der Misere.
Was alle drei Aktivistinnen gemein hatten: Sie wurden zuvor von der vom Hamburger Verfassungsschutz beobachteten und als linksextremistisch eingestuften Emily Laquer in sogenannten „Talkshowtrainings“ auf ihre Auftritte vorbereitet.
„Fridays for Future“-Aktivistin Maia diskutiert mit Unionskanzlerkandidat Armin Laschet in der ARD
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