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Deutz 5005 - ÖL aus Motorentlüftung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Deutz 5005 - ÖL aus Motorentlüftung

Beitragvon Abrissbirne » Do Mai 18, 2006 12:18

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und dies ist mein erster Beitrag...

Jetzt hoffe ich, dass ihr mir weiterhelfen könnt.

Ich könnte einen Deutz D5005 realtiv günstig kaufen.
Das Problem ist, dass aus der Motorentlüftung Öl rausläuft.
Was kann das sein?
Soll ich lieber die Finger davon lassen?
Was wurde eine evtl. Reparatur in einer Werkstatt kosten?
Was meint ihr dazu?

Danke im Voraus für eure Hilfe!

Gruß, Abrissbirne
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Beitragvon MF-133 » Do Mai 18, 2006 12:37

Zu diesem Thema gibt es schon eine Reihe von Beträgen. Es kann Sinn machen, das Archiv zu durchforsten
Es ist ein Hinweis auf abgenutzte Kolbenringe. Eine Standartreparatur, aber nicht billig. MFG
MF-133
 
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Beitragvon Schlüter1500 » Do Mai 18, 2006 13:02

Hallo,

bei unserem Schlüter war es das gleiche Problem. Nach ca 11000 Betriebsstunden sprudelt das Öl nur so aus der Entlüftung heraus.
Einige Kolbenringe waren gebrochen. Wir haben das damals selbst repariert.
Die Ersatzteile waren eigentlich relativ billig ( Kolbenringsatz 89 DM (6x) und 2x Kopfdichtung 200 DM glaub ich).
Aber die Arbeit ist relativ aufwändig. Zylinderköpfe und Ölwanne müssen runter. Außerdem ist nicht gewiss wie die Laufbuchsen dann aussehen. Da kann man auch böse Überraschungen erleben.
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Beitragvon Abrissbirne » Do Mai 18, 2006 13:40

Danke für die schnellen Antworten!

Scheint auf jeden Fall was größeres und was teueres zu sein...

Werd ich mir nochmal überlegen ob ich den Schlepper kaufe.
Der Schlepper hat zwar "erst" 5200 BH aber anscheinend ist da wohl schwer was im Eimer...

Danke nochmals!

Gruß, Abrissbirne
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Beitragvon IHC1255XL » Do Mai 18, 2006 18:00

Wenn du keine Ahnung von Schleppern hast (und davon gehe ich aus wenn du diese Frage hier stellst :wink:) dann lass es wirklich lieber sein auch wenn er billig ist. In der Werkstatt in die du dann mußt, lassen sie dich dann zum armen Mann werden wenn sie merken daß du nicht so den Durchblick hast...(was ja nicht schlimm ist, dafür gibts ja uns hier :wink: )
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Beitragvon Abrissbirne » Do Mai 18, 2006 19:16

Hi Leute,

ich hab wiklich nicht viel Plan davon... :roll:

Deshalb denke ich, dass ihr Recht habt und ich lass besser die Finger von dem Schlepper!

Danke an ALLE für die rasche Hilfe!

Gruß, Abrissbirne
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Beitragvon Brock » Do Mai 18, 2006 19:26

hatte das gleiche Problem am Fendt Farmer 5 S. Nur Kolbenringe reichen nicht, hab alles neu reingemacht; Zylinder, Laufbüchsen, Pleullager und alle Dichtungen. Gesamtkosten 2500€ davon Teile 2200€. Hab aber relativ viel mitarbeiten können. sonst hätt ich noch mehr Arbeitszeit zahlen müssen! Wir haben 2 Tage gebraucht, aber voll durch 12 Stunden am Tag da ich den wieder schnell gerbaucht habe! Jetzt gehta wieder einwandfrei die nexten 15.000 Stunden!

Übrigens 5000 stunden können nicht stimmen der hat mit sicherheit 15000 h. Auser der Vorbesitzer hat ihn heiß gefahren oder ohne Öl! Bei normaler Abnützung und ein bisschen Pflegge hält ein Schleppermotor 15000. (IHC Motoren halten 20000h nach meinen Erfahrungen)

musst mal schauen obs Kupplungspedal schwer abgewätzt ist, oder der SChalthebel, ob noch Zahlen erkennbar sind!
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Beitragvon Abrissbirne » Fr Mai 19, 2006 6:04

Morgen zusammen,

@ Brock:

du hast recht - das Kupplungspedal hat fast kein Grip mehr und Zahlen auf dem Schalthebel sieht man auch keine...

Wie gesagt, ich werd die Finger von dem Schlepper lassen, wenn du mit eigener Mithilfe schon 2500 € bezahlt hast, dann leg ich lieber was auf den "Kaufpreis" drauf, hab kein Ärger und komm wahrscheinlich billiger weg.

@ All:

Was würdet ihr mir empfehlen... bin quasi Hobbybauer mit ein paar Wiesen und einiges an Wald.
Ich möchte natürl. so wenig Geld wie möglich ausgeben und trotzdem einen guten Schlepper haben... :lol:
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Beitragvon IHC1255XL » Fr Mai 19, 2006 6:15

Abrissbirne hat geschrieben:

Ich möchte natürl. so wenig Geld wie möglich ausgeben und trotzdem einen guten Schlepper haben... :lol:


Das ist ja mal was ganzn neues! :D

Benutz mal die Suche, da gibts etliche Threads zu dem Thema. Ansonsten bräuchten wir schon etwas mehr Infos. :wink:
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Beitragvon Abrissbirne » Fr Mai 19, 2006 7:08

Hi,

OK, dann werd ich mal suchen...

Danke, Herr Panse :lol:
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Beitragvon IHC1255XL » Fr Mai 19, 2006 16:16

Abrissbirne hat geschrieben:
Danke, Herr Panse :lol:


Wow! Er nennt mich Herr Panse! 8)

*stolz*
:D :D :D :D :D :D :D :D
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Beitragvon MF-133 » Fr Mai 19, 2006 16:28

http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=4115
In diesem Beitrag und in vielen anderen gibt es Meinungen zum Thema Schlepperkauf für Hobby oder Nebenerwerb. Wichtig ist nicht so sehr die Marke sondern vielmehr der Zustand des Schleppers. MFG
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Beitragvon Abrissbirne » Fr Mai 19, 2006 19:42

Jim Panse hat geschrieben:
Abrissbirne hat geschrieben:
Danke, Herr Panse :lol:


Wow! Er nennt mich Herr Panse! 8)

*stolz*
:D :D :D :D :D :D :D :D


Ich find "Herr Panse" hört sich gut an! :lol:

Übrigens SupeR Forum mit ToP-Antworten und fleißigen Moderatoren!

Muss man mal sagen... :roll: :roll:
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Beitragvon Abrissbirne » Fr Mai 19, 2006 19:44

MF-133 hat geschrieben:http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=4115
In diesem Beitrag und in vielen anderen gibt es Meinungen zum Thema Schlepperkauf für Hobby oder Nebenerwerb. Wichtig ist nicht so sehr die Marke sondern vielmehr der Zustand des Schleppers. MFG



Danke für den Tip!
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Beitragvon Arne » Fr Mai 19, 2006 19:47

Moin...

stehe mit meiner Meinung wahrscheinlich gleich allein da, aber ich denke das es manchmal clever sein kann eine "alte Kanone" zu kaufen.

Man weiß dann von Anfang an das etwas gemacht werden muss und kann es dann gleich selbst machen, oder notfalls machen lassen...

Danach hat man einen relativ preisgünstiger Schlepper bei dem dann DAS Teil schon mal nicht mehr so schnell kaputt geht...

Klar lohnt das nur wenn man viel selbst machen kann und wenn der Anschaffungspreis dem entsprechend ist.

Bekannter von mir hat einen Fendt GT 275 gekauft bei dem sich mir die Nackenhaare aufgestellt haben.

Leider gibt es keine Bilder vom Originalzustand mehr, aber man würde es kaum glauben... Er hat damals den Motor überholt, Getriebe-Hydrauliköl gewechselt, den Holm verkürzt und alles selbst neu lackiert.

Wenn ich die Zwischenschritte nicht selbst gesehen hätte, hätte ich nie geglaubt das das der selbe Schlepper ist...

Der GT entlastet mit seiner täglichen Arbeit einen 306LS der mittlerweile 12500BH auf dem Buckel hat. Dieser hätte ansonsten längst getauscht werden müssen. Zudem entfällt das lästige An-Abbauen von Geräten.

Also, es kann sich auch lohnen einen Reparaturbedürftigen Schlepper zu erwerben...


Arne


P.S.: Eine Standheizung hat der kleine GT dann auch noch bekommen. War eigentlich nicht vorgesehen das der Schlepper "SO" erfolgreich eingesetzt wird (wird auch gern gefahren). Jetzt kann man im Winter mit geheizter Kabine Gülle zum Behälter schaffen...
Arne
 
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