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Direktvermarktung Kartoffeln

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Direktvermarktung Kartoffeln

Beitragvon Junglandwirt 90 » Sa Sep 28, 2019 9:27

Hallo miteinander,

Ich wollte mich ger mal umhören, wie Ihr eure Kartoffeln vermarktet, also von der Aufbereitung her. So wie vom Feld nach der Sortierung verpackt mit Schmutzanteil, oder grob vorgereinigt, also gewaschen?

Denn heutzutage will ja keiner mehr Dreck in der Küche und die im Supermarkt sind ja auch vorgewaschen.

Wer von euch vermarktet seine Kartoffeln über einen Regiomaten?

Wie sind die Erfahrungen und die Handhabung?
Wie verschließt ihr die Beutel, dass sie bei herausgabe im Automaten nicht auf gehen und die Kartoffel raus fallen.

Viele Grüße Paule
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Re: Direktvermarktung Kartoffeln

Beitragvon Isarland » Sa Sep 28, 2019 19:27

Junglandwirt 90 hat geschrieben:Hallo miteinander,

Ich wollte mich ger mal umhören, wie Ihr eure Kartoffeln vermarktet, also von der Aufbereitung her. So wie vom Feld nach der Sortierung verpackt mit Schmutzanteil, oder grob vorgereinigt, also gewaschen?

Denn heutzutage will ja keiner mehr Dreck in der Küche und die im Supermarkt sind ja auch vorgewaschen.

Wer von euch vermarktet seine Kartoffeln über einen Regiomaten?

Wie sind die Erfahrungen und die Handhabung?
Wie verschließt ihr die Beutel, dass sie bei herausgabe im Automaten nicht auf gehen und die Kartoffel raus fallen.

Viele Grüße Paule


Der Regiomat ist viel zu teuer zum Kartoffelverkauf. Da gibt es billigere und bessere Automaten. Ich hatte mit dem Automat, und dessen Vertrieb nur Schwierigkeiten.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Direktvermarktung Kartoffeln

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Sep 28, 2019 20:53

Junglandwirt 90 hat geschrieben:Hallo miteinander,

Ich wollte mich ger mal umhören, wie Ihr eure Kartoffeln vermarktet, also von der Aufbereitung her. So wie vom Feld nach der Sortierung verpackt mit Schmutzanteil, oder grob vorgereinigt, also gewaschen?

Nicht jeden Kartoffel kann man waschen ! Bzw waschen schon , aber danach nicht mehr verkaufen . Außerdem muss man beim Waschen auch genau wissen wieviel man verkauft da gewaschene Kartoffeln nur begrenzt haltbar /bzw ansehlich sind. Sowas ist für den Direktvermarkter m.Mg. viel zu umständlich bzw aufwendig .

Daneben kann man noch bürsten (manche nennen es auch polieren ) , das reicht völlig ! Bürstenmaschinen gibt es in vielen Größen am Markt , kann man aber auch gut selbst bauen .
In trokenen Jahren bzw Rodung bei Trokenheit und mehrmaligen Fallstufen (z B beim Sortieren) kann auch ohne Bürste vermarktet werden .


Denn heutzutage will ja keiner mehr Dreck in der Küche und die im Supermarkt sind ja auch vorgewaschen.
Diejenigen, die direkt beim Erzeuger einkaufen , die tolerieren auch etwas ( ich betone etwas ) Schmutz .

Wie verschließt ihr die Beutel, dass sie bei herausgabe im Automaten nicht auf gehen und die Kartoffel raus fallen.
Viele Grüße Paule
Beutel ? -- Das ist mir bei Kartoffeln völlig unbekannt . Es gibt Tüten (1-5 kg ) , Netze ( Netzschlauch ) , oder auch Raschelsäcke (ab 5 kg ) . Letzere gibt es im Fachhandel mit Zugband zum verschließen , oder auch ohne zum zunähen , zudrillen , oder auch zuknoten , ganz wie man möchte, das geht ziemlich problemlos .
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Re: Direktvermarktung Kartoffeln

Beitragvon Junglandwirt 90 » Sa Sep 28, 2019 21:31

Erstmal vielen Dank für die Antworten.
Ich will mir auch keinen Regiomat zulegen, einige Orte von mir entfernt ist eine Milchtankstelle mit Regiomat und da habe ich jetzt die Möglichkeit meine Kartoffeln mit anzubieten.
Bei uns im Hofladen, verkaufen wir sie im 2,5 Kilo Papierbeutel, lässt sich besser tragen und von den Kunden gerne gesehen, der Umwelt zu liebe.
Da wir nur einmal pro Woche Verkauf haben, werden die Kartoffeln vorher gewaschen, weiß aber nicht ob es für einen Automaten andere Bestimmungen gibt.
Und wie ist es, wenn die Tüten aus dem Fach geworfen werden, ob sie dann auf gehen könnten oder wie ihr das gelöst habt?

Vielen Dank.
Gruß Paule
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Re: Direktvermarktung Kartoffeln

Beitragvon Janniboy » Mo Sep 30, 2019 13:15

Junglandwirt 90 hat geschrieben:Erstmal vielen Dank für die Antworten.
Ich will mir auch keinen Regiomat zulegen, einige Orte von mir entfernt ist eine Milchtankstelle mit Regiomat und da habe ich jetzt die Möglichkeit meine Kartoffeln mit anzubieten.
Bei uns im Hofladen, verkaufen wir sie im 2,5 Kilo Papierbeutel, lässt sich besser tragen und von den Kunden gerne gesehen, der Umwelt zu liebe.
Da wir nur einmal pro Woche Verkauf haben, werden die Kartoffeln vorher gewaschen, weiß aber nicht ob es für einen Automaten andere Bestimmungen gibt.
Und wie ist es, wenn die Tüten aus dem Fach geworfen werden, ob sie dann auf gehen könnten oder wie ihr das gelöst habt?

Vielen Dank.
Gruß Paule

Also wenn du solche tüten meinst https://www.google.com/url?sa=i&source= ... 2015106704
Würde ich sie entweder zunähen oder oben aufrollen und verkleben(der Griff ist dann natürlich ausser Funktion)
Zuletzt geändert von Falke am Di Okt 01, 2019 9:25, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link korr.
Im Durchschnitt auf 3 Rädern unterwegs :mrgreen:
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Re: Direktvermarktung Kartoffeln

Beitragvon Junglandwirt 90 » Di Okt 01, 2019 8:56

Ich kann deinen Link nicht öffnen, aber wir meinen beide mit Sicherheit das Selbe.
Gerade das ist ja meine Frage, die Griffe müssen schon nutzbar sein, aber Nähen nur wegen den paar Tüten im Automaten :?: :?
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Re: Direktvermarktung Kartoffeln

Beitragvon Sturmwind42 » Di Okt 01, 2019 19:19

Junglandwirt 90 hat geschrieben:....... aber Nähen nur wegen den paar Tüten im Automaten :?: :?


Gibt auch mittlerweile günstige Nähmaschinen , ob die was taugen weiss ich nicht .
Ich denke, für den Fall des Zunähens , brauchst du eh Tüten mit Gitter vorne , denn sonst ist das die "Katze im Sack " und die wird nur schleppend gekauft .
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