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Durchforstung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Durchforstung

Beitragvon schuelerlotse » Sa Dez 27, 2008 8:13

Moin,

kurze Frage, da mir der Erfahrungswert fehlt.

Ich überlege, mir Holz aus einer Durchforstung anzueignen, bräuchte aber mal einen groben Anhalt, wie viel RM ich so durchschnittlich schaffen kann.

Beim Bestand handelt es sich um Mischwald (Buche, Eiche, Esche, Birke), Stammdurchmesser 10-25 cm.

Die Arbeitsgeschwindigkeit sollte normal bleiben, weder langsam noch übertrieben hoch.

Die Stämme wollte ich auf 2-3-Meterstücke ablängen, die Kronen kleinsägen.

Was ist so etwa in der Stunde machbar?
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Beitragvon Franz73 » Sa Dez 27, 2008 9:30

Hallo Schülerlotse,
das kann man pauschal nicht sagen. Es kommt auf die Dichte des Bestandes und die Erreichbarkeit an...
Definitiv handelt es sich um schwaches Holz und viel Entastungsarbeit.
Ich hab mir vom Forstamt eine Parzelle zu Durchforstung ausweisen lassen...das war ein Fehler! Aus wirtschaftlicher Sicht...
Da bin ich für zwei Ster Brennholzstangerl bestimmt 4 Stunden im Wald und der Dreck kostet auch noch 20 Euro/ Ster...das hake ich unter Vergnügen und Lehrgeld ab... für diese Arbeit werde ich in Zukunft besser aufpassen :lol:
Es wäre aber das Richtige, wenn einem Waldarbeit Spaß macht und man nur über einen Autohänger und eine Stihl MS 170 verfügt ...oder so
Grüße Franz
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Beitragvon schuelerlotse » Sa Dez 27, 2008 9:55

Ich habe das Holz noch nicht gesehen, werde es nächste Woche mit dem Förster anschauen.

Ich beabsichtige, etwa 100 RM zu schlagen, weil es dann günstiger ist und ich meine eigene Arbeitszeit nicht einberechnen möchte.

Am Spaß an der Arbeit liegt es nicht, solange es keine Puzzelei wird.

Vier Stunden für zwei Ster/RM ist allerdings sehr wenig, da gebe ich dir Recht.

Ich habe in diesem Jahr angefangen, Brennholz zu verkaufen - neben dem Eigenverbrauch von ca. 60 RM -. Zum Verkauf habe ich mir Holz (gemischt) per Lkw frei Hof bringen lassen, 33€ der RM.
Ich denke, dass das schon ein sehr guter Preis ist, aber ein Lkw mit 45 RM ist nicht gleich 45 RM (die Diskussionen hatten wir schon zu genüge).

Die Stämme habe ich mit einem Sägespaltautomaten verarbeitet.



Dennoch möchte ich Kosten einsparen (der Automat ist ja nicht gerade günstig) und das Holz aus der Durchforstung kostet 20€ / RM.
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Re: Durchforstung

Beitragvon woody » Sa Dez 27, 2008 10:08

schuelerlotse hat geschrieben:Moin,



Beim Bestand handelt es sich um Mischwald (Buche, Eiche, Esche, Birke), Stammdurchmesser 10-25 cm.

Die Arbeitsgeschwindigkeit sollte normal bleiben, weder langsam noch übertrieben hoch.

Die Stämme wollte ich auf 2-3-Meterstücke ablängen, die Kronen kleinsägen.

Was ist so etwa in der Stunde machbar?


Welche Maschinen stehen dir zur Verfügung? Hast du einen Schlepper, eine Winde? Es ist ungemein hilfreich, wenn du ganze Stämme ziehen kannst, um dann an entsprechender Stelle zu entasten. Was soll mit dem überflüssigen Knüppeln und Ästen passieren, darfst du die im Wald lassen? Fällen und ablängen sind das geringste Problem, die Logistik muss stimmen....

LG
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Beitragvon schuelerlotse » Sa Dez 27, 2008 11:47

Ich gehe die Sache nicht ganz unbedarft an.

Habe einen kleinen Schlepper und selbstgebauten Rückewagen zur Verfügung. Außerdem einen Pick-Up (Allrad) und Kipper-Pkw-Anhänger. An Sägen das Notwendige, von groß bis klein.


Das Astwerk säge ich runter, habe ich bisher immer so gemacht.

Ziehen wollte ich die Stämme eigentlich nicht so gerne, da sie dann mit Erde behaftet sind und mein Spaltautomat eine Kettensäge hat.

Bin ja auch nicht zum ersten Mal im Wald, nur habe ich bisher noch nicht auf die Zeit geguckt und eher immer Kronen bearbeitet.

Die Waldfläche ist in der Regel eben und mit einem kleinen Schlepper + Rückewagen befahrbar.

Ich möchte ja auch keine betriebswirtschaftliche Hochrechnung, ob das Ganze überhaupt wirtschaftlich ist, sondern nur wissen, wieviel RM ich bei normalen Verhältnissen schaffen kann.
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Beitragvon woody » Sa Dez 27, 2008 12:59

schuelerlotse hat geschrieben:Ich gehe die Sache nicht ganz unbedarft an.

Habe einen kleinen Schlepper und selbstgebauten Rückewagen zur Verfügung. Außerdem einen Pick-Up (Allrad) und Kipper-Pkw-Anhänger. An Sägen das Notwendige, von groß bis klein.


Dann sollten 6 Stämme pro Stunde kein grosses Problem sein. Bei einem mittleren Durchmesser von sagenwirmal 15 cm und 20 Meter Länge wären das rund 2 Festmeter/Std, die du realistisch wegarbeiten kannst,...

LG
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Beitragvon Falke » Sa Dez 27, 2008 14:24

Hallo, schülerlotse

Ein sehr detaillierter Bericht zum Zeitbedarf bei der Brennholzaufbereitung
ist zu finden in "Berichte aus dem TFZ / Rationelle Scheitholzbereitstellungs-
verfahren" .
Kann den Link nicht finden. Google selbst ! Filename "11_scheitholzendbericht.pdf" , ca. 280 Seiten, ca. 6MB

Dort ist auf einer zusammenfassenden Grafik auf Seite 100 der Zeitbedarf
für die Brennholzernte (Fällen, Entasten, Ablängen, Vorliefern) sehr gut
dargestellt : von knapp einem RM (Profi und 25cm Stämme) pro Stunde
bis zu 9 Stunden für einen RM bei 9 cm Knüppeln und träger Arbeitsweise.

Ich persönlich würde mind. 2 Stunden pro RM veranschlagen obwohl bei mir
Brennholz "einfach so" als Nebenprodukt bei der Starkholzenrnte anfällt und
ich daher der Zeitbedarf nur für das Brennholz nicht so leicht ermitteln kann.

Eine ähnliche Diskussion findest du auch in

[url]www.landtreff.de/viewtopic.php?t=30950&postdays=0&postorder=asc&start=30 - 82k[/url]

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Beitragvon Markus K. » Sa Dez 27, 2008 15:34

schuelerlotse hat geschrieben:...

Die Waldfläche ist in der Regel eben und mit einem kleinen Schlepper + Rückewagen befahrbar.

...


wo darf man denn noch in der Waldfläche rumfahren? Ich kenne keinen Förster, der mich abseits der Rückegassen fahren lässt.

gruß
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ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Beitragvon schuelerlotse » Sa Dez 27, 2008 16:12

@ Markus K.:

In dem Walstück gibt es keine Rückegassen, zumal es auch eine Privatforst ist.

Unsere Familie ist in den Wäldern schon seit Jahrzehnten zum Holz schlagen, der Förster weiß also, wie wir arbeiten. Wir fahren nicht mit den großen Maschinen in die Schonung und ziehen mit Gewalt alles raus, was uns in die Quere kommt.

Ich denke, bei einem Schlepper von 30 PS kann man auch nicht unbedingt von übermäßiger Bodenverdichtung sprechen.

Teilweise wird uns auch Holz zugewiesen, wo er nicht "jedermann" ranlässt, weil er sich auf uns verlassen kann. Auch beim Holzmachen kann man sauber und unsauber arbeiten.

Ich denke, das ist immer ein Geben und ein Nehmen.
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Beitragvon Herbylix » Sa Dez 27, 2008 17:44

Hallo !
Ich weiss nicht ob es Dir hilf, aber ich möchte Dir meine Erfahrungen mit dem Zeuitaufwand schildern.
Bei uns werden Lose ausgezeichnet, wo fast alles rauskommt und in der Stärke von 25 bis 50 cm zu Fällen ist.
Ich stelle mich in der Früh mit dem Unimog mit dem Spalter vorne drauf Richtung Los und den Scheitanhänger daneben. Nach den Umschneiden und Teilentasten (Kleinholz) ziehe ich den Stamm mit der Seilwinde zum Spalter, länge ab, spalte und lade gleich auf. Die Knüppel schmiesse ich zur Seite, die werden ein andermal geholt.
Auf diese Weise schaffe ich pro Tag (8:30 bis 16:30) 6-7 Rm gespaltene Meterscheite.
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Beitragvon wiso » Sa Dez 27, 2008 17:49

Servus,

Ich les hier immer wieder, daß ihr scheinbar den ganzen Baum mit heimtragt. Bei uns soll alles, das dünner als 8cm ist, im Wald liegen bleiben, wofür ich ehrlich gesagt garnicht böse bin. Ich fälle meine Bäume, aste sie und schneid sie dann auf 4m-Stücke. Wenn in der Krone der Durchmesser von dem 4m-Stück unter die 8cm kommt, dann bleibt das komplett liegen.

Das Zeug trocknet schlechter als gespaltetes Holz und wenn man wirklich mal versucht, so nen Krüppel zu spalten, macht der mehr Ärger als n Dicker.

Ausserdem sollte man dem Wald doch auch n bissl was an Nährstoffen gönnen und nicht alles wegtragen....


Gruß wiso

PS: Keine Diskussionen über Befahren des Bestandes. Das gabs schon mehr als genug hier. Wenn der Förster/Eigentümer da nix dagegen hat, dann ist das seine Entscheidung und sollte hier als gegeben hingenommen werden.
wiso
 
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Beitragvon Falke » Sa Dez 27, 2008 20:17

@wiso

Kronenholz unter 8 cm DM versuch' ich nicht erst zu spalten; es trocknet auch so ;-)

Die Generation meiner Eltern hat noch alles ab Daumenstärke als Brennholz genommen.
Die "Prügel" wurden dann zu Hause mit der Axt abgelängt, ging schneller als sägen.
Köchinnen haben dieses Brennmaterial sehr geschätzt, die Herdtemparatur
konnte damit fein dosiert werden.

... ich lass' aber auch schon mal was Dickeres im Wald liegen.

Gruß
Adi
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100RM

Beitragvon Waldhäusler » Sa Dez 27, 2008 21:18

schuelerlotse hat geschrieben:Ich habe das Holz noch nicht gesehen, werde es nächste Woche mit dem Förster anschauen.

Ich beabsichtige, etwa 100 RM zu schlagen, weil es dann günstiger ist und ich meine eigene Arbeitszeit nicht einberechnen möchte.

Vier Stunden für zwei Ster/RM ist allerdings sehr wenig, da gebe ich dir Recht.

Ich habe in diesem Jahr angefangen, Brennholz zu verkaufen - neben dem Eigenverbrauch von ca. 60 RM -. Zum Verkauf habe ich mir Holz (gemischt) per Lkw frei Hof bringen lassen, 33€ der RM.
Ich denke, dass das schon ein sehr guter Preis ist, aber ein Lkw mit 45 RM ist nicht gleich 45 RM (die Diskussionen hatten wir schon zu genüge).


Hallo Schuelerlotse,
also in unserem Bereich bekomm ich für 33€ auf jedenfall gespaltenes Holz, wenn de Glück hast sogar ofenfertiges Brennholz! Da würd ich mal sagen kommt mir das schon teuer vor, zudem willst das ganze ja dann noch verkaufen :?:

Wie lange hast Du für die 100RM zeit um die rauszuarbeiten, bist Du alleine und kannst du nur an freien Tagen und Samstags :?:
Sagen wir mal mit Glück kommst mit 150 Studen weg bei einem Arbeitstag mit ca. 8 Stunden bist dann ca. 19 Tage dafür im Wald.
Läuft das ganze nur Samstags dann würde ich sagen brauchst fast 5 Monate dazu oder seh ich das falsch :?:

Ach ja gestatte mir noch die Frage, wer zum Henker heizt im Jahr 60 RM ein :?: :?: :?:
Hast Du da ein Hallenbad damit zu beheizen :?:
Grüße,
Waldhäusler
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Re: 100RM

Beitragvon woody » Sa Dez 27, 2008 22:54

Arbeitstag mit ca. 8 Stunden bist dann ca. 19 Tage dafür im Wald.
Läuft das ganze nur Samstags dann würde ich sagen brauchst fast 5 Monate dazu oder seh ich das falsch :?:


Irgendwo steht etwas von einem Brennholzautomaten. Gemeint ist also wohl nur der Zeitaufwand fürs Fällen, grob ablängen, Entasten und Verladen. Das geht ziemlich fix, wenn die Wege kurz sind. Eine Woche Urlaub nehmen, dann sollte der Fisch gegessen und das Holz futterfertig für den Automaten am Platz liegen...

LG
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Beitragvon schuelerlotse » So Dez 28, 2008 19:38

@ wiso & falke:

Dünne Knüppel säge ich auch runter, nicht unbedingt auf "Hackschnitzelgröße", aber zumindest so, dass es relativ eben auf dem Boden liegt. Wobei man 8cm durchaus als Grenze sehen kann...


@ waldhäusler:

Mit den 60 RM werden mehrere Häuser beheizt, schlechte Isolierung, daher geht einiges an Metern durch. Oder sagen wir das mal anders: Der Vorbesitzer hatte über 10 000l Heizöl durchgehauen. Wenn man Zahnarzt ist, mag das kein Problem sein, aber mir, besser gesagt unserer Familie ist das doch etwas zuviel Geld...
Unter 60 € brauche ich hier nicht nach fertigem Brennholz zu suchen, von daher war ich mit 33€ frei Hof für 3-Meter-Stämme relativ zurfrieden. Möchte aber den Spalter so schnell wie möglich abzahlen, daher versuche ich, etwas günstiger an Holz zu kommen.
Und so'n Spalter ist einfach notwendig, da man nicht immer darauf hoffen kann, auch wirklich gesund zu sein, ansonsten habe ich die 60 RM vorher auch nur mit Säge und Spalthammer gemacht. Ist nicht unbedingt das Problem, wenn man gesund und fit ist...

Habe verschiedene Dienste, mal Früh-, Spät- oder Nachtdienste. Also meine Freizeit ist weniger das Problem. Mal schauen, bis wann ich aus'm Wald raus sein soll... Kriege ich dann ja nächste Woche zu erfahren.


@ woody:

Richtig, der Sägespaltautomat soll gefüttert werden, also nur ablängen und auf'n Haufen packen. Die Kronen (oder je nach dem, was da an Kronen überbleibt) nehm ich mir später vor.
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