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Ent-Schwefelung ab 2009 jetzt auch beim Heizöl=Blödsinn

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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25 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Ent-Schwefelung ab 2009 jetzt auch beim Heizöl=Blödsinn

Beitragvon Paule1 » Mo Dez 15, 2008 16:56

Ent-Schwefelung ab 2009 jetzt auch beim Heizöl--wir müssen noch mehr S-Dünger kaufen.

Nachdem ich heute für Diesel nachgefrGT HABE; ERKLÄRTE MIR DIE Frau am Telefon das durch die vollkommene Entschwefelung des Heizöles ab Jan.2009 z.Zt. die Raffenerien nicht voll laufen, weil sie Umbauten durchzuführen haben.

Selbst die Ölheizungen werden nicht alle mit dem Schwefelfreiem Heizöl klar kommen.
:mrgreen:

das Diesel ist ja seit der Entschwefelung für die Schlepper und Dieselmotoren, obwohl nicht voll entschwefelt, kaum mehr geeeignet.
Und wir Bauern werden noch mehr Schwefeldünger kaufen müssen.
n8

Wer hat sich diesen Scheiß ausgedacht :?: :?:
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Beitragvon CarpeDiem » Mo Dez 15, 2008 17:26

Deshalb konntes du ja die ganze Zeit dem Blödsinn entgegenwirken indem du Heizöl in deinen Schleppern gefahren hast. Aber jetzt, ist guter Rat (wirklich) teuer!!!
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Beitragvon Paule1 » Do Dez 18, 2008 22:22

:mrgreen: Faschingsscherz, jetzt an Weihnachten :mrgreen: :?:

18.12.2008
KONZEPT GEGEN ERDERWÄRMUNG
US-Luftwaffe soll das Sonnenlicht dimmen
Aus San Francisco berichtet Holger Dambeck

Jeden Tag steigen Militärjets auf, bomben Schwefel in die Stratosphäre und machen die Welt ein bisschen dunkler: So will der US-Forscher Alan Robock die Erderwärmung bremsen. Die Idee eines Phantasten? Kaum - auch immer mehr seiner Kollegen präsentieren verblüffende Rezepte gegen den Klimakollaps.

Alan Robock von der Rutgers State University of New Jersey möchte Tankflugzeuge oder Kampfjets dreimal am Tag hoch in die Stratosphäre schicken, um dort Tausende Tonnen Schwefel in die Luft zu pusten. Ziel der Operation: Dämpfung des Sonnenlichts durch die feinen Schwefelpartikel. Um ein paar Prozent nur, aber das würde reichen, um einen extremen Anstieg der Temperaturen zu verhindern, wie er laut Prognose des Weltklimarats IPCC droht, falls die Menschheit ihren CO2-Ausstoß nicht drastisch reduziert.
Schwefel, genauer gesagt Schwefeldioxid, gilt deshalb als vielversprechender Ansatz, weil man weiß, dass Geoengineering damit funktioniert. Die Blaupause lieferte 1991 der Vulkan Pinatubo auf den Philippinen. Beim damaligen Ausbruch wurden Aschewolken mehr als 20 Kilometer hoch geschleudert. 20 Millionen Tonnen Material verteilten sich in der Stratosphäre und verdunkelten - ein ganz kleines bisschen - den Himmel. Das aber reichte, um die Temperatur weltweit um 0,5 Grad zu senken.

Eine Million Tonnen müssen in die Atmosphäre

Alan Robock hat untersucht, mit welchen Techniken man den Schwefel in die Stratosphäre bringen könnte und was dies kosten würde. "Man kann Artilleriegeschosse oder Ballons nehmen, Flugzeuge oder einen Weltraumfahrstuhl." Seine groben, noch nicht in einem Fachblatt publizierten Kalkulationen haben ergeben, dass Flugzeuge die mit Abstand billigste Variante sind, um den Stoff in den Himmel zu transportieren.

Eine Million Tonnen Schwefelwasserstoff müssen nach Robocks Klimamodell pro Jahr in die Stratosphäre gepustet werden, um die Erderwärmung deutlich abzuschwächen. Dies würde mit Ballons oder Geschossen jeweils etwa 30 Milliarden Dollar pro Jahr kosten. Den bislang nur als Konzept existierenden

Verblüffend gering ist der Aufwand, um die gigantische Schwefelmenge auszubringen. Das Tankflugzeug KC-135 Stratotanker kann pro Start 91 Tonnen transportieren. Wenn 15 KC-135 Jets an 250 Tagen pro Jahr dreimal starten, wäre die Arbeit getan. "Es hat mich überrascht, wie wenige Flugzeuge man braucht", sagte Robock im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Nur 15. Die Air Force hat immerhin 481 Stück davon."

Von den noch leistungsstärkeren Tankflugzeugen KC-10 Extender bräuchte man sogar nur neun Exemplare. Derzeitiger Bestand der US Luftwaffe laut Robock: 59 Jets. Weil die Tankflugzeuge nur Höhen zwischen 12 und 15 Kilometern erreichen, könnten sie lediglich in den Polarregionen eingesetzt werden. Dort beginnt die Stratosphäre bereits in acht Kilometern Höhe, am Äquator sind es fast 20 Kilometer. "Man würde die Einsätze wohl auf den Nordpol beschränken", erklärt Robock. "Dort ist die Erwärmung ja auch besonders groß."
Wenn die Politiker weiter so machen wie bisher und den Klimaschutz auf die lange Bank schieben, könnte die Stunde der US-Tankflugzeuge eines Tages tatsächlich kommen. Wobei es nicht um Stunden, Tage oder Wochen geht, sondern um Jahrzehnte. So lange müsste der Schwefel ausgebracht werden, um Wirkung zu erzielen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,597141,00.html
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Beitragvon Malte » Do Dez 18, 2008 22:39

Brauchst dich bei Flaute und drückender Luft nur mal in die richtige Ecke vom Hamburger Hafen zu stellen und da zu arbeiten, wenn so'n dicker Pott seine Haupt- und Nebendiesel den ganzen Tag am laufen hat.
Werden alle mit schwefligem Schweröl befeuert (auf über 40° C für die Rohre und 130° C an der Maschine vorgewärmt, damit die Pampe überhaupt durch die Düsen passt).

Dann weißte aber, wie lecker Schwefel ist. Der zergeht auf der Zunge! :evil:

Wenn die dusselige Queen vorbei geschippert kommt, haut die ebenso viel Mief raus, als wenn Tiefstack Vollast fährt.
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Beitragvon Commandor » Mo Dez 22, 2008 18:40

ähmmmmmmmmts.
ganz schön kompliziert das alles.
manche einspritzpumpen werden schwefelfreien kraftstoff bestimmt nicht mögen................
Edeka liebt Lebensmittel und ich liebe Motoren.

Lieber heimlich schlau als unheimlich dumm.
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Beitragvon Meini » Mo Dez 22, 2008 21:29

Hi Paule kann das sein das der dir Premium Heizoel verkaufen wollte ? Finger weg von dem Zeug grad neue Anlgen sollen das nicht vertragen (Laut meinem Heizer ).

Schwefelwasserstoff ???? ist doch das Zeug warum die Gülle so Stinkt! Müssen wir jetzt wieder zurück zum Prallteller ? Bei den N preisen :oops:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Beitragvon Paule1 » Mi Dez 31, 2008 16:11

Special:
[red]Entschwefelung verändert den Weltdieselmarkt[/red]

Die Senkung des Schwefelgehalts im Dieselkraftstoff in den großen Verbrauchszonen der Welt wird zu erheblichen Verschiebungen auf dem Weltdieselmarkt führen. Der Handel muss sich auf ganz neue Gegebenheiten einstellen, und es wird befürchtet, dass es in manchen Regionen zu Engpässen in der Versorgung kommen kann.

In den großen Märkten wird zu Beginn des nächsten Jahrzehnts rund die Hälfte des gesamten Dieselkonsums auf die niedrigschweflige Ware mit 15 ppm entfallen. Erste deutliche Auswirkungen der weitgehenden Entschwefelung dürften spürbar werden, wenn in der zweiten Jahreshälfte die neuen Schwefelspezifikationen für Dieselkraftstoff im Straßenverkehr in den USA wirksam werden. Zwar werden die amerikanischen Raffinerien die Spezifikationen einhalten können, aber logistische wie regulative Schwierigkeiten können in der Versorgung nicht ausgeschlossen werden. Für die USA wird es dann nicht so einfach sein, die eigene Diesellücke mit Importware aus Europa aufzufüllen, wie das bei Ottokraftstoff in den vergangenen Jahren zu Beginn der „driving season" immer wieder und in 2005 wegen der Produktionsausfälle nach den Hurrikans im Besonderen der Fall war. Denn Europa ist in zunehmendem Maße selbst auf Dieselimporte angewiesen. Während die EU-15 vor zehn Jahren noch kleine Mengen Dieselkraftstoff exportieren konnte, musste die erweiterte Union 2004 schon rund 24 Millionen Tonnen einführen, zu etwa drei Vierteln aus der GUS. In der gleichen Zeit haben sich die Nettobenzinausfuhren Europas auf fast 38 Millionen Tonnen verdoppelt.

Nach Berechnungen der Energy Security Analysis Inc. (ESAI) hat sich der Dieselverbrauch der Welt von 1995 bis 2004 jährlich im Durchschnitt um etwa 26 Millionen Tonnen erhöht. 2004 benötigte allein China rund 16 Millionen Tonnen zusätzlichen Dieselkraftstoff. Und sollte die Wirtschaft vor allem in Nordamerika und Asien weiter mit jährlich 3 Prozent wachsen, dann dürfte der Dieselverbrauch in den kommenden zehn Jahren im Durchschnitt um rund 30 Millionen Tonnen pro Jahr zunehmen, wird erwartet. Den vorhandenen Raffinerien wird es in dieser Periode voraussichtlich nur gelingen, ihre Dieselproduktion jährlich um 26 Millionen Tonnen zu steigern. Diese Lücke lässt sich also nur durch neue Raffineriekapazitäten, eine stärkere Dieselproduktion durch die Verflüssigung von Erdgas (GTL-Verfahren) sowie mehr Biodieselmengen schließen. In jedem Fall wird die Lage auf dem Weltdieselmarkt im kommenden Jahrzehnt von einem sehr knappen Angebots-/Nachfrageverhältnis bestimmt sein.

Wie prekär die Situation ist, hat sich bereits im vergangenen Jahr erwiesen. Durch das enge Angebot waren Dieselkraftstoff und leichtes Heizöl, die preislich normalerweise unter dem Niveau von Ottokraftstoffen liegen, in den USA, Europa und Asien teurer als Motorenbenzine.

In der Europäischen Union wurde der Schwefelgehalt des Dieselkraftstoffs bereits 2005 auf 50 ppm verringert, und in den Jahren 2006 bis 2009 muss er weiter auf 10 ppm abgesenkt werden. Die gleichen Grenzwerte gelten für Australien. In den USA darf der Schwefelgehalt ab diesem Jahr bei 80 Prozent des im Straßenverkehr verbrauchten Dieselkraftstoffs nur noch 15 ppm betragen. Ab 2010 darf nur noch 15 ppm-Ware im Straßenverkehr in den USA zum Einsatz kommen. Wiederum zwei Jahre später gilt die 15 ppm-Schwefelgehaltsgrenze beim Diesel auch für den Bahnverkehr sowie die Schifffahrt.

Kanada hat die 15 ppm-Norm ebenfalls zu diesem Jahr eingeführt. In Japan ist die Schwefelgrenze ab 2007 auf 10 ppm festgesetzt worden, in Südkorea enthält seit diesem Jahr Dieselkraftstoff lediglich 30 ppm Schwefel. Die chinesische Regierung hat die Schwefelgrenze beim Diesel auf 500 ppm und in manchen Städten auf 350 ppm festgesetzt. Ähnliches gilt auch für Indien, hier soll allerdings bis zum Jahr 2010 der Schwefelgehalt in manchen Städten drastisch bis auf 10 ppm sinken. In Südamerika wollen die meisten Staaten bis zum Jahr 2010 zu Schwefelnormen im Diesel von 500 bis 50 ppm kommen, wobei die Einführungszeiten in den einzelnen Ländern unterschiedlich sein werden. Auf dem afrikanischen Kontinent ist die Republik Südafrika das erste Land, das sich eine Obergrenze für Schwefel beim Dieselkraftstoff auferlegt hat. Diese liegt zunächst noch bei 500 ppm und soll dann bis 2010 kontinuierlich auf 50 ppm ermäßigt werden.

Die wachsende Nachfrage nach niedrigschwefligem Dieselkraftstoff gibt Mitteldestillaten - Diesel, leichtes Heizöl, Jet-Fuel - ein zunehmendes Gewicht im Ölmarkt. Damit erhalten sie Einfluss auf die Entwicklung der Rohölpreise. Nach Untersuchungen des Londoner Centre for Global Energy Studies (CGES) folgte der Rohölpreis traditionell der Entwicklung der Bestände in den Verbraucherländern. In den letzten beiden Jahren kam es jedoch zu einem Anstieg der Rohölpreise, obwohl die Bestände in den Verbraucherländern zugenommen hatten. Nach Ansicht der CGES ist das Folge der wachsenden Nachfrage nach Mitteldestillaten. Der Trend steigender Mitteldestillatpreise war stärker als der Druck, den steigende Bestände auf den Rohölpreis ausübten.



Quelle: ERDÖL-/ENERGIE-INFORMATIONSDIENST Nr. 06/06 vom 06.Februar 2006 Seite 34-35
http://www.esyoil.com/s11_Entschwefelung_veraendert_den_Weltdieselmarkt_5266.php
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Beitragvon jak » Mi Dez 31, 2008 22:49

Also was ich so höre und lese finden die keine neuen Erdölfelder, die man auch fördern könnte. Folglich wird eine Steigerung des Verbrauchs problematisch werden.
Offiziell ist es aber der Schwefelgehalt, Hurikan Ema, Wirtschaftskrise ....

SG Jak
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Beitragvon Paule1 » Fr Mär 13, 2009 12:45

Schwefel--Schwefeldünger soll teuer sein wie nie--kennt jemand die Preise :?:
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Beitragvon JonnyD2250 » Fr Mär 13, 2009 21:54

Kieserit ca. 25€/dt
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Beitragvon Paule1 » Do Mär 19, 2009 16:17

Also ich hab gestern den Raps mit 3,5dt/ha ASS 26%N +13,5%S mit
somit hätte der Raps 47kg S/ha bekommen
die W`Gerste 2,8Dt /ha = 37kgS/ha
der W`Weizen 2,4dt/ha = 32kg/S ha
die Wiesen werden evtl. mit 2-3dtha gedüngt auch mit Schwefel :oops: weil er so schon teuer ist :oops:
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Re: Ent-Schwefelung ab 2009 jetzt auch beim Heizöl=Blödsinn

Beitragvon Paule1 » Fr Apr 16, 2010 8:30

Wenn wir gwußt hätten das der Vulkan Island ausbricht, hätten wir uns die Schwefeldüngung sparen können :wink:



http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/natur/tid-17921/vulkanausbrueche-hungersnoete-seuchen-und-tausende-tote_aid_499012.html
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Re: Ent-Schwefelung ab 2009 jetzt auch beim Heizöl=Blödsinn

Beitragvon Paule1 » Di Jul 11, 2017 21:28

Überall ist Schwefelmangel bei der Dünung muß er ersetzt werden, sonst gibt es Mindererträge :idea:

Es dürfte durchaus mehr Schwefel in der Luft sein, doch das war mal ein genauso große Thema wie heute der Klimawandel, als alle meinten der Wald stirbt, eigentlich dürfte es heut schon keinen Wald mehr geben in Deutschland, nach den Fachleuten von damals.

Merkt ihr was :idea: :idea: :idea: :idea: :?: :?: :?:
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Re: Ent-Schwefelung ab 2009 jetzt auch beim Heizöl=Blödsinn

Beitragvon T5060 » Di Jul 11, 2017 21:31

Wie hast du den Schwefelmangel festgestellt ? :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Ent-Schwefelung ab 2009 jetzt auch beim Heizöl=Blödsinn

Beitragvon Paule1 » Di Jul 11, 2017 22:02

In der Düngerrechnung :idea:
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