Aktuelle Zeit: Do Mai 16, 2024 11:37
S 450 hat geschrieben:Wir hatten von 16.00 Uhr bis 19.30 eine heftige Gewitterlage. Bei mir 31 Liter, Wetterstation 43, bei meiner Oma, 10km Luftlinie nix. Ich mag mich nicht beschweren aber morgen wollte ich Holz häckseln... Ich hab erst am Mi mit regen gerechnet. Das waren jetzt 10% des Jahresniederschlags in 8 Tagen.
Crazy Horse hat geschrieben:Bei strahlend blauem Himmel hat es gestern Mittag kurz mal ein paar Tropfen geregnet. Ich bin dann schnell nach draußen gerannt, ob man irgendwo nen Regenbogen sieht, aber dann war der Spuk schon wieder weg. Man hat den "Regen" auch mehr gerochen als gesehen. Die wenigen Tropfen auf den Pflastersteinen waren sofort verdampft.
Wini hat geschrieben:Crazy Horse hat geschrieben:Bei strahlend blauem Himmel hat es gestern Mittag kurz mal ein paar Tropfen geregnet. Ich bin dann schnell nach draußen gerannt, ob man irgendwo nen Regenbogen sieht, aber dann war der Spuk schon wieder weg. Man hat den "Regen" auch mehr gerochen als gesehen. Die wenigen Tropfen auf den Pflastersteinen waren sofort verdampft.
Und ich dachte schon, ich bin der Einzige, der den Petrichor- bzw. Geosmin-Geruch bei Regen und Wasser im Boden wahrnehmen kann.
Nur leider hatte ich diese Vergnügen in den vergangenen Wochen nicht
P.S.
Kannst Du auch mit einer Wünschelrute umgehen und Wasseradern finden ?
Gruß
Wini
Tatra813 hat geschrieben:https://www.nwm-tv.de/news/news-anzeigen/?news_id=17820
beim wem ist das gleiche auf Grund der Trockenheit bei Erntearbeiten ?
wastl90 hat geschrieben:Sieht so aus, zumindest auf den Bildern, dass sich keine Personen auf den Roder befinden. Ich kann mir auch nicht vorstellen unter solchen Bedingungen Mitarbeiter auf den Roder zu schicken.
Tatra813 hat geschrieben:wenn es so staub
es ist bestimmt leichter feiner Sandboden der längere Zeit voll kommen durchgetrocknet ist
wie mag es dort mit dem Ertrag ausgesehen haben ?
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