es sind auch keine 5000 Tiere, sondern ich habe höchstens 500 gesehen

Du hast ja die unter den Spalten lebenden langschwänzigen nicht gesehen...

Noch professioneller zockt übrigens der Holzner Sepp in Öschiland ab. Da bezahlen die Leute dafür, dass sie auf seinem Hof schuften dürfen.

alles Stand der 80er Jahre

80er Jahre? Das war schon in den 70er Jahren eine bauernschlaue dummdreiste Abzock-Bude, über die ich mich schon damals gewaltig geärgert habe. Ich habe Bauer Ewald noch gesehen, wie er da rumlief. Auf die Idee mit dem Restaurant kam er auch erst nach einigen Jahren, von Anfang an war das nicht da, da gab´s nur Wurst und Fleisch zu kaufen.

Allein schon der Name "EWG-Musterhof" zeigt doch, aus welcher Ära der Hof stammt (Lübke/Ehrhard/Kiesinger). Ich möchte nicht wissen, wieviele Millionen Besucher die Busse schon rangekarrt haben.Da bleibt natürlich für Pflege und Aktualisierung kein Geld übrig...

Schade, daß keiner mal die blöden Sprüche fotografiert hat, das wäre was zum Ablachen.

@ Marion,
langsam kommt es mir vor, als führst du einen kleinen Privatkrieg mit dem Hof.....

Diese Verkaufsfahrten für Rheumadecken und Matratzen zum Pricking´s Hof gibt es schon seit über 20 Jahren. Die werden aber nicht von Pricking´s Hof durchgeführt, sondern von andere dubiosen Unternehmern, die den Pricking´s Hof als Werbung benutzen und die Kunden zum Pricking´s Hof fahren, nach dem sie ihre Kunden an einem anderen Ort ausgenommen haben. Mein Großvater und mein Vetter haben vor 20 Jahren mal an einer solchen Tour teil genommen und sich eine Rheumadecke aufschatzen lassen, nach der Fahrt haben sie es aber geschafft die Decke mit sehr massiven Aufwand zu stornieren. das ist alles nichts neues und hat mit den Hof selber nur indirekt zu tun.

http://wolodja.blog.de/2011/05/12/tierq ... -11132669/


Kommentarlos.

Hallo! Die Werbefahrten (2o und mehr Busse täglich) werden auch von Prickingshof verantwortet. Auf den Werbeflyern mit Antwortkarte ist eine Firma als Adresse angegeben die zum Leiter des Hofes führt ( Niehüser weg Haltern am See) gehört zum Prickingshof. Die werbefuzzis sind genau wie die beworbenen Produkte sehr unterklassig freundlich ausgedrückt.
Zu dem Pflegezustand das Hofes und der Ställe muss man sagen seit dem Tode von Bauer Ewald der Nepp deutlich zugenommen und der Pflegezustand des Hofes und der Unterhaltungs und Inforormationswert deutlich in Richtung O tendiert

Hallo,

habe den Thread grad gelesen. Dazu fiel mir ein das vor einigen Jahren immer mal wieder in der Zeitung ein Flyer lag und der Bus dann verschiedene Bushaltestellen im Stadtgebiet an einem festen Termin angesteuert hat und dann ab zum Prickings Hof. Negatives habe ich bislang nicht gehört. Wollte eigentlich damit sagen das ich schon lange keinen Flyer mehr gesehen haben.
Aber anscheinend läuft das ja immer noch sehr gut.....

Gruß

Rasenfreak

seitdem bauer ewald nicht mehr lebt,gehts da bergab.

Auslaufmodell, Vergangenheit, Geschichte.......da fuhren übrigens immer gerne Busreisen mit bäuerlichen Rentnern hin, aus dem gesamten Bundesgebiet.

Von wegen Rentner!
Im Februar müssten es 10-Jahre werden dass ich dort war, im Zuge einer 2-Tages Fahrt welche das Lemken Werk als Ziel hatte. Also das Essen war gut und reichlich Amsonsten...ja, Bauer Ewald hier, Bauer Ewald dort, alles bissl verstaubt gewesen, überall hingen Bilder einer Landwirtschaft die man heute etwas als ,,frühere Zeiten´´ bezeichenen könnte. Überall standen Kästen herum die eine kurze Geschichte erzählen, wenn man vorher Geld reinwirft. Naive Städter kann man da schon schön beschäftigen, aber als Bauer muss man schon über manches schmunzeln und findet es auch weniger interessant.

Aha. Also hat sich seit den Siebzigern nichts verändert
Ich war wohl zuletzt als Teenager dort und fand das Konzept mit der Fresswelle stark veraltet
Der Prickingshof war einer der wenigen Orte wo es mir peinlich war ein Bauernkind zu sein.
Die müssen damals allerdings richtig Geld gemacht haben, dass es bis heute reicht.