Danke für die Tipps ....

Wie sieht es mit der Niederschlagsmenge und Verteilung aus? Welche Lieferrechte sind möglich?
Wo würdest du Wohnen? Welche privaten Zukunftsläne hast du? Bei Umstellung auf Bio wie finanziers du die Umstellungszeit? Bei jeder Art von Direktvermarktung ist der Absatz das wichtigste.

Keine Frage,

Sofort losmachen- säen-düngen-spritzen -ernten über die örtlichen LU
Nebenher!

Klaus

Greenstone hat geschrieben:Keine Frage,

Sofort losmachen- säen-düngen-spritzen -ernten über die örtlichen LU
Nebenher!

Klaus

Nee, es soll schon eine volle "Einnahmequelle" sein .... von der ich leben kann ....

Melker88 hat geschrieben:Wie sieht es mit der Niederschlagsmenge und Verteilung aus? Welche Lieferrechte sind möglich?
Wo würdest du Wohnen? Welche privaten Zukunftsläne hast du? Bei Umstellung auf Bio wie finanziers du die Umstellungszeit? Bei jeder Art von Direktvermarktung ist der Absatz das wichtigste.

Kommende Woche bekomme ich genaue Zahlen und Lieferrechte / Zahlungsansprüche, Pachtpreis ...
Wohnen könnte ich auf der Hofstelle, eine alte Gründerzeitvilla ... vor ca. 10 Jahren saniert, eine Wohnung ist für mich frei ...

Tja, das liebe Geld .... macht es überhaupt sinn, bei 48 ha. auf Bio umzustellen ?

Der Eigentümer selber würde mich unterstützen ... der jetzige Pächter bekommt die Flächen nicht wieder ...
Der "Herr" ist 68, und hat mir eine Betriebsbeteiligung angeboten, wenn ich ein klares Konzept vorlegen kann ....

Bördemann hat geschrieben:
Tja, das liebe Geld .... macht es überhaupt sinn, bei 48 ha. auf Bio umzustellen

Mit "Bio" und eventueller Direktvermarktung verdienst Du bei 48ha vieleicht sogar mehr.

*noch mal nach oben schieb*

Und, wie läufts jetzt weiter? (Nö, bin gar nicht neugierig.)

Mit "Bio" und eventueller Direktvermarktung verdienst Du bei 48ha vieleicht sogar mehr.

Denke ich auch, damit kannst Du evtl. die mangelnde Fläche kompensieren.

feliks07 hat geschrieben:

Mit "Bio" und eventueller Direktvermarktung verdienst Du bei 48ha vieleicht sogar mehr.

Denke ich auch, damit kannst Du evtl. die mangelnde Fläche kompensieren.

...und wie kriegt er das mit der arbeit geregelt---er ist doch allein

hans g hat geschrieben:...und wie kriegt er das mit der arbeit geregelt---er ist doch allein

Praktikanten/innen


Ne wenn er´s vom Arbeitsaufwand her nicht geregelt kriegt mit Direktvermarktung und Bio, dann halt so:

Greenstone hat geschrieben:Keine Frage,

Sofort losmachen- säen-düngen-spritzen -ernten über die örtlichen LU
Nebenher!

Klaus

Als Betriebsleiter wird er wohl Erfahrungen haben..wer lesen kann..

"BIO" ist auch Ackerbau. Verkaufen tun andere Landwirte Ihre Erzeugnisse auch, nur auf anderen Weg. Er muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und einen riesigen Hofladen eröffnen..Wochenmarkt etc reicht..am Anfang vieleicht nur Samstags.

Davon ab ist "BIO" schon lange keine kleine Sache mehr..da kann man auch mehr als "nur" Direktvermarktung machen.

Torge hat geschrieben:Im Ackerbau... Bioprodukte in Selbstvermarktung ist ja wohl ein ganz anderes Ufer Die einzige gemeinsamkeit ist der Freilandanbau

Wer denken kann...

20% der Körperenergie verbraucht das Gehirn... bei einigen verpufft die Energie ungenutzt

Woher willst Du denn den Energieverbrauch des Threaderstellers oder das vom Rumpsteak kennen? Mal neugierig angefragt...