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Fahrbarer Brennholzschuppen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Fahrbarer Brennholzschuppen

Beitragvon Makarer » Do Aug 30, 2007 9:26

Hallo Treffler,

ich beabsichtige einen fahrbaren Brennholzschuppen ca. 6 * 2 Meter Grundfläche und ca. 2.5 m hoch zu bauen. Hat jemand so etwas schon mal gemacht oder gesehen?
Ich wäre dankbar für Erfahrungen.

Grüße vom Auerberg
Markus
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Beitragvon Hotze » Do Aug 30, 2007 9:43

Warum? Möchtest du die Baugenehmigung umgehen?
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Beitragvon Makarer » Do Aug 30, 2007 12:03

Er sollte fahrbar sein, damit ich dass Holz am Waldrand einlagern und trocknen kann und dann im getrockneten Zustand zum Haus fahren kann um es dort zu verfeuern. Dadurch enfällt der Arbeitsgang des Umlagerns.
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Beitragvon pumpe » Do Aug 30, 2007 13:21

Hallo,
von der Idee her nicht schlecht !!
Da würde doch schon ein ausrangierter Wohnwagen ohne Seitenwände reichen.
Bloss ob dies einem Förster gefallen täte...... :shock: Eine Verschönerung des Waldes würde sicher auch nicht eintreten. (Wenns jeder machen würde....)

Mal abgesehen davon.....ich schätze Vandalismus ist auch nicht zu unterschätzen. So Sachen wie plattgestochene Reifen des Wagens....usw.

Gruss Pumpe
Die Renten sind sicher! (Norbert Blüm)
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Beitragvon Matz » Do Aug 30, 2007 14:17

pumpe hat geschrieben:Hallo,
von der Idee her nicht schlecht !!
Da würde doch schon ein ausrangierter Wohnwagen ohne Seitenwände reichen.


Im Prinzip ja, bei 6,00*2,00*2,50 m Rauminhalt sind das jedoch ca. 30,00 m³ Holz, das entspricht, bei flach gerechneten 500 kg/fm, einem Gewicht von ca. 15 to :shock: . Ich kenne jetzt keinen Wohnwagen, der so eine Achslast abkönnte, hier käme wohl eher schon ein LKW-Anhänger in Frage. Mitten in der Natur darfst du nätürlich keinen Anhänger ein paar Monate stehenlassen (obwohl es natürlich schwierig wird, dir nachzuweisen, dass du ihn nicht gerade belädst... :roll: ), in der Nähe des Hauses sehe ich da aber keine Probleme, zumal du ihn ja ab und zu umsetzen kannst. Eigentlich keine schlechte Idee, wenn man ein geeignetes Zugfahrzeug hat und Platz genug, den Hänger ans Haus zu stellen.
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Beitragvon Hotze » Do Aug 30, 2007 14:25

Muss bei der größe schon ein großer Hänger sein für grob überschlagen 12t???

Hab ich mich verrechnet? 6mx2mx2,5m = 30m³

Pro m³ Holz ca 480kg d.h. da es Raummeter sind nur das 0,7 fache sind 336kg pro Raummeter x 30 Raummeter Holz die auf den Hänger passen


Whow... mindestens 10 Tonnen. Da musst du schon einen 1a Hänger zusammenschweißen der das aushält.

Oder sind 10Tonnen kein Problem? Keine ahnung.
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Beitragvon Hotze » Do Aug 30, 2007 14:26

Mist zu langsam!! :lol:
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Beitragvon Land-Ei » Do Aug 30, 2007 16:15

Tach zusamm`n!

Wenn Du über ein entsprechendes Zugfahrzeug verfügst, gibt es z. B. in der Elektrobucht (ebay) gebrauchte 2-Achs-Anhänger, druckluftgebremst mit einer Zuladung von 8to bei einer Grundfläche von etwa 5m x 2,2m=11qm relativ günstig zu erwerben. Vielleicht hilft auch ein landwirtschaftliches Wochenblatt o. ä.

Über ein Gestell, das etwa 2,2m hoch und an den Seiten mit Baustahlmatten vesehen ist, ließen sich theoretisch ca. 22qm3 Rauminhalt schaffen. Ob dies in der Praxis auch umsetzbar ist und Du bei entsprechender Beladung dein zulässiges Gesamtgewicht nicht überschreitest, bleibt abzuwarten.

Für den Strohtransport gibt es für die Landwirte ähnliche Gitter, die in Kombination mit einer Schleuderpresse die Strohbunde wahllos auffangen. Ein solches Gitter ließe sich vielleicht umbauen und nutzen, vermutlich müßtest Du die Höhe jedoch verringern (3,5 -4m scheint mir doch ein wenig zu hoch.....).

Schließlich ist u.U. auch der TÜV mit ins Boot zu holen, damit Du im Falle eines Falles "außen vor" bist und die Versicherung keinen Ärger macht....

Alles in allem ein interessantes Vorhaben, daß nach meiner Meinung gut überlegt sein will - aber durchaus funktionieren könnte.

Halt uns mal auf dem Laufenden :wink: !

Et jrüßt dat Land-Ei!
Lieber Holz vor der Hütt`n
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Beitragvon pacini » Do Aug 30, 2007 18:22

Hallo,

absolut interessante Idee !! Absolut ...

Ich sehe das Problem eher an der Technik ...

min. 10 Tonnen müssen gebremst transportiert werden ...
Reifen braucht das Dingens auch ...
Und - und - und ... ein funktionierender Hänger also .

So jetzt steht der Hänger monatelang, vollbeladen am Waldrand unbewegt rum , jetzt eines Tages kommt ein Schlepper und hängt das Ding an und ...

... genau jetzt kommen die Probleme ... Bremsen vergammelt, Reifen platt ...

Also sollte die Achse abgebaut und vernünftig eingelagert werden ...

Der Zeitaufwand - das Theater ... Hmmm :?

Ich lade 6 Ster in 30min. mit meinem Sohn, ohne Hetze .



Ich schlaf nochmal drüber, vielleicht fällt mir ja noch ne akzeptable Lösung ein .


Gruß Pacini
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Beitragvon algoe78 » Do Aug 30, 2007 18:51

Die ganze Sache sollte aber auch gegen Holzdiebe gesichert werden.
Sonst klauen sie dir das Holz mit ganzem Anhänger und freuen sich noch.
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Beitragvon Hotze » Do Aug 30, 2007 18:59

ACh ja und du brauchst mehrer davon...
Holz 3 Jahre lagern dann hast du immer einen daheim und 2 im Wald. Also alles mal 3.
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Beitragvon 3607 » Do Aug 30, 2007 19:54

Hallo Ihr Brennholzmacher,

ich habe grad alle schon geschriebenen Beiträge gelesen. gute Ideen - bis hin zum Achsen abbauen.

Für mich führen die ganzen Gedanken unweigerlich dazu:

Paletten, Gitterboxen oder so, sind schnell aufgeladen, man braucht keinen "Superhänger" und es ist schon von zig "Leidensgenossen" erprobt.

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Beitragvon FloISP1488 » Do Aug 30, 2007 20:16

Ich könnte mir noch etwas mit wechselbrücken vorstellen...

oder mit abrollcontainern..
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Beitragvon pacini » Do Aug 30, 2007 20:19

Irgendwas mit dem System von den Container-Mulden !

Hinfahren und die Mulden aufladen ! Die Hydraulikzylinder könnte man vom Frontlader verwenden !!

Nur mal so als Grundgedanke zum weiter denken !! :roll:


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Beitragvon fritzle1 » Do Aug 30, 2007 20:45

Hey,

bau dir ne Abrollmulde mit Gittereinlagen. Volumen ca. 20 - 30 m³. Das Holz trocknet in 6-8 Monaten und den Transport kann jeder x-beliebige Spediteur mit Abrollkipper erledigen. Das kost sicher nicht die Welt.
Und Unterhaltskosten hast auch keine.
Geschweige denn eine Anschaffung eines brauchbaren Zugfahrzeugs!

Musst lediglich gegen Diebstahl sichern!

Gruß Dominic
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