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Fahrbericht TTV 7250

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon Ares 715 » Mi Sep 04, 2013 19:09

Hallo,

wir hatten die letzten Tage mal probeweise einen Deutz Fahr TTV 7250 zur Vorführung auf unserem Betrieb.

Ich möchte gerne hier einige Erfahrungen die ich mit dem Schlepper machen konnte preisgeben.

Ich muss wirklich sagen Deutz hat sich mit dem neuen TTV nicht lumpen lassen. Wir hatten vor einiger Zeit schon einmal einen TTV 630 als Vorführer, welcher auch nicht schlecht ging, sprich er war sparsam und hatte gut Dampf unter der Haube. ABER WAS HAT SICH DEUTZ NUR MIT DIESEM KLOBIGEN JOYSTICK GEDACHT?? Dieser Joystick war für uns ein Grund einen solchen Schlepper nicht zu kaufen. Ich hatte vorher noch nie einen Joystick in der Hand der so schlecht in der Hand liegt, sich billig anfühlt und dann noch solch schlechte Knöpfe verbaut hat?
Mit dem TTV 7250 hat Deutz da wirklich viel verbessert!
Der Joystick liegt super in der Hand und ist auch Klasse verarbeitet! Die wichtigsten Funktionen sind auf dem Joystick untergebracht(war bei dem alten Joystick zwar auch schon so aber wie gesagt ist das überhaupt kein Vergleich zum Neuen).

Von der Leistung und Verbrauch hat der Schlepper ebenfalls überzeugt.
Ich konnte den Schlepper leider nicht voll auslasten, da ich nur mit einem 20m² Güllefass im leicht hügeligen Gelände gefahren bin. Der Dieselverbrauch lag hier laut Bordcompute bei im Schnitt 13,6L/ h. Ein annehmbarer Wert wie ich finde.
Gut gefallen hat mir der Fahrkomfort.
Der Schlepper verfügte über eine Vorderachsfederung so wie eine pneumatisch gefederte Kabine.
Des weiteren lief der Schlepper 60 und war vorne mit ordentlichen Scheibenbremsen ausgerüstet.
Ich bin auf der Strasse mit dem Fass hinter meistens zwischen 40 und 50 Km/h bei 1500 - 1700 Motorumdrehungen/ Minute gefahren.

Weitere Positvie Aspekte sind mir aufgefallen:

- sehr geräumige Kabine

- Große Scheiben

- Dachluke aus Glas

- Klimaautomatik

- Klimatisiertes Getränkefach

- Großer Beifahrersitz (Rückenlehne lässt sich runterklappen und man hat einen schönen Ablagetisch)

- Dank schwenkbaren vorderen Kotflügeln, ist der Schlepper für seine Größenordnung schön wendig

- Großer I- Monitor mit Touchscreen funktion, mit größtenteils Selbsterklärenden Funktionen

- Beim absteigen legt der Schlepper automatisch die elektronischen Handbremse ein (wenn das Getriebe auf Neutral steht) und sobald man wieder einen Gang einlegt deaktiviert sich die Handbremse automatisch.

- elektronische Vorwahl der Zapfwellendrehzahl per Knopfdruck (540, 1000 Normal, 1000 Eco) Bin mir gerade nicht sicher aber eine 540er Eco hatte er glaube ich nicht?!

Aber natürlich haben mir auch einige Sachen an dem Schlepper nicht so gut gefallen, bzw. könnten noch verbessert werden wie:

- Ich hatte den Schlepper ca. 30 Stunden lang und in dieser Zeit hat mir der Schlepper drei verschiedene Fehlermeldungen angezeigt. Nachdem ich dann den Werkstattmeister anrief sagte dieser nur scherzend zu mir "Warum bauen die nicht noch mehr Sensoren ein, damit der arme Schlepper irgendwann gar nich mehr weiss was er noch alles anzeigen und messen soll" Ich habe dann rausgefunden, wie man die Fehlermedungen weg drückt :D

- Die Türen sind sehr Groß, was zum einen gut ist da die übersichtilichkeit davon profitiert aber leider sind die Türen dadurch auch sehr schwer und schliessen nur schlecht bzw. mit ordenltich Schwung.

- Ich habe leider nicht herausgefunden wie man die Zapfwelle vom Kotflügel aus einschaltet. Ich habe die Taste gedrückt und auch gehalten, dann hat sie rot geleuchtet aber die Zapfwelle wollte einfach nicht anfangen sich zu drehen. Wahrscheinlich muss hierzu vorher noch irgendwas entsperrt werden und ich habe die richtige taste dafür nicht gefunden.

- Schade ist außerdem, dass es nicht möglich ist den Schlepper nur mit dem Joystick zu fahren ohne jedesmal den Tempomaten zu verändern. Vielleicht lässt Deutz sich ja hier nochmal was einfallen, sollte doch relativ einfach zu programmieren sein...

- Der Touchscreen Monitor reagiert nicht immer gleich beim ersten mal berühren


Insgesamt eine Schöne Maschine. Was mir jedoch immer ein wenig Bauchschmerzen verbreitet ist die ganze Elektronik die in den heutigen Schleppern arbeitet. Irgendwo ein kleiner Fehler in der Software und es geht nichts mehr aber das ist ein allgemeines Problem und nun mal der Fortschritt der Technik und auch nicht mehr wegzudenken wie ich finde.


Falls mir noch mehr einfällt werde ich dieses Nachtragen.

Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt und freue mich über Fragen und Anregungen.


Schönen Abend!
Ares 715
 
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon Hotzendeutzer » Mi Sep 04, 2013 20:22

Danke für den Fahrerbericht, hört sich nach einem super Schlepper an :D .
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon luileon » Mi Sep 04, 2013 21:27

Hallo,
habe jetzt 350 Stunden auf meinem 7250 und bin nach wie vor begeistert davon.Da ich zuvor einen 630 hatte kann ich Deine Aussagen bestätigen.Die Schwachstellen des 630 wurden beseitigt (Ausdehnungsgefäss wurde verstärkt,Elektronik identisch mit Fendt ,Kühlermarke gewechselt (Gott sei dank)Verarbeitung top,Bedienung sehr benutzerfreundlich
Verbrauch ist gut ,höher aber als beim 630 hat aber auch mehr bums. Zapfwelle:540Eco 1000 Normal und 1000Eco
Hatte noch keine einzige Fehlermeldung.Die Türen schliessen scheisse ,beim Fendt allerdings auch net besser,liegt glaub ich an der grossen Kabine.Zur Zapfwelle muss man zuerst kurz drücken zur Bestätigung dann lang drücken zu aktivieren .Deutz fährt man im Automatikmodus,ich halt,manuell ist möglich oder Zapfwellenmodus. Touchscreen Monitor lässt sich in der Empfindlichkeit einstellen n8
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon Patrick1031 » Do Sep 05, 2013 12:48

Ich glaub das mit der Kabine wurde hier schon mal beschprochen, weiß jetzt nicht ob es über oder unterdruck war, aber auf jeden Fall soll dadurch weniger Dreck in die Kabine kommen.
Mach doch mal den Test, und lass das Fenster leicht auf, evtl reicht nicht verriegeln schon auf, und mach die Tür mal zu. Da müsste sie ganz leicht zu gehen.
Gruß Patrick
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon Ares 715 » Do Sep 05, 2013 20:12

luileon hat geschrieben:Zur Zapfwelle muss man zuerst kurz drücken zur Bestätigung dann lang drücken zu aktivieren .


Ok, dass hab ich nich gewusst. Ist es denn auch möglich, dass wenn man die Zapfwelle per Knopfdruck auf dem Kotflügel aktiviert, sich eine eingespeicherte Motordrezahl aktiviert? Wäre sehr praktisch!
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon dappschaaf » Do Sep 05, 2013 20:23

Hallo,

@TE:
mit welchem Schlepper kannst du vergleichen bzw. machst du sonst die arbeiten?

Gruß
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon Nordhesse » Do Sep 26, 2013 13:27

Gestern den "kleinen Bruder" ( 7230 ) gefahren. Schöner Schlepper- Hat alles dass, was ich bisher bei Deutz vermisst habe.
Negativ: Federung der Vorderachse stark verbesserungswürdiger
Wenderadius deutlich größer als z.B. JD 7730
Für die 2 Steuergeräte auf dem Joystik braucht man schon sehr viel Fingerspitzengefühl.
Frontsicht könnte besser sein.

Insgesamt aber wirklich eine schöne Maschine
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon Chandri » Sa Sep 28, 2013 20:59

Das Problem mit den Steuergeräten auf dem Joystick hatte ich auch zu anfang - einfach mal die Leistungszuweisung runterschrauben :mrgreen:
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon Hans Söllner » So Sep 29, 2013 14:35

Bin jetzt am Freitag und Samstag insgesammt 16 Stunden mit einem TTV 620 mit einem 14m³ Zunhammer Gülle gefahren. Nach ein paar Stunden war ich mit der Maschine so vertraut wie ich es mit den Varios bin. Mit dem etwas klobigen Joystick kam ich besser klar als ich dachte. Habs mir jedenfalls schlimmer vorgestellt als ich dachte nach all der Kritik die man immer hört. Meine großen Hände sind da sicher auch von Vorteil :wink:

Einiges hat mir besser gefallen als beim Vario, einiges schlechter....
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon dappschaaf » So Sep 29, 2013 14:39

Hans Söllner hat geschrieben:
Einiges hat mir besser gefallen als beim Vario, einiges schlechter....


Hallo,

dann erzähl mal :?:
Kommen sie wenigstens (nicht nur preislich) in die Nähe der Vario`s?

Gruß
Dappschaaf
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon Hans Söllner » So Sep 29, 2013 15:22

Der Schlepper hat jetzt 1060h und wurde im August 2011 gebaut. Er ist ohne i-Monitor ausgestattet.
Während ich den mir gewohnten Vario 716 immer manuell fahre, macht das beim TTV keinen Spaß und bin stattdessen immer mit dem Automatik-Modus gefahren (heißt ja auch immer: TTV fährt man mit dem Fuß).

Etwas umständlicher (bzw. zeitaufwändiger..rede da von Sekunden :wink: ) ist die Aktivierung der Steuergeräte und der Zapfwelle. Den Zapfwellenkippschalter lange gedrückt halten, dann erscheint im Display Zapfwelle aktiv. Ähnlich ists bei den Steuergeräten und bei der EHR. Beim Fendt geht das mit einem einfachen Knopfdruck und somit etwas schneller (bzw. nach dem Neustart des Schleppers einfach im Terminal auf ,,Einstellungen wieder herstellen´´ drücken und fertig). Auch die Zapfwellenschaltung ist beim Fendt besser gelöst. Habe eingesaugt mit der 1000E (die ja der Fendt nicht hat) und ausgebracht mit der 540E. Der Drehzahlwechsel klappte nur dann gut, wenn man gleichzeitig den Kippschalter zum einschalten der Zapfwelle gedrückt hat. (zweimal muss man immer drücken, ist aber kein Thema). Wenn ich aus versehen die Zapfwelle einschaltet habe, ohne vorher eine Drehzahl gewählt zu haben, erschien gleich eine Fehlermeldung...irgendwas mit Zapfwellendrehzahlsensor. Da half nur Motor mal kurz ausmachen. Das war etwas nervig, aber nach der Eingewöhnung ist mir das auch nichtmehr passiert. Von daher war der Vario 716 von 2005 etwas im Vorteil.

An was ich mich gleich gewöhnt habe, ist die super Sicht nach vorne die mir kein anderer 170PS Traktor bieten kann. Dann das schöne Kühlfach und die Ablagen. Die Möglichkeit sich mal richtig strecken zu können und einfach Platz zu haben. Ich bin vom Vario gewöhnt, dass er nach erreichen der Endgeschwindigkeit zurückregelt um z.B. nicht über 53km/h zu kommen. Das hat mich immer etwas genervt, gerade rollt er so schön und dann bei 54km/h heult der Motor so furchtbar laut auf und bremst auf 53km/h zurück. Der TTV war eine 40km/h Maschine. Bergab mit leerem Fass hab ich 59 km/h geschafft, ohne dass er mich bremsen wollte. Wahrscheinlich wusste er dass ich was fertig bringen will :mrgreen: Mit dem Automatik-Modus lag die Motordrehzahl brav bei rund 1900 Umdrehungen, was heißt ich war stets mit der maximalen Motorleistung unterwegs. Musste nur Gas geben, sonst nichts. Anhalten am Berg ist sehr schön mit dem aktiven Stillstand.

Der Zapfwellenmodus war für mich erstmal völlig ungewohnt: erst mit dem Joystick die gewünschte Arbeitsgeschwindigkeit einstellen, diese dann mit dem Fahrpedal abrufen und mit dem Handgashebel die Zapfwellendrehzahl einstellen. War eine feine Sache: Zapfwelle ein, Fahrpedal voll duchtreten um die eingestellten 3,5km/h abzurufen, mit dem Handgasschieber auf 450 Zapfwellenumdrehungen einstellen, fertig. Zapfwelle aus, und schon ist der Automatikmodus aktiv. Das war mal eine ganz neue Erfahrung und hat auch etwas Zeit gespart.

Am Ende vom zweiten Tag erschien im Display die Info, dass noch 50l im Tank sind. Gefahren wurden 55 Fässer á 14m³ (22 Tonnen hatte das Fass). Die beiden Felder waren max. 2km um den Hof. Leider gings bis zu den Feldern ausschließlich bergauf. Denke der Verbrauch war da durchaus gut!

Nachdem ich mich eingewöhnt hatte bleibt noch zu sagen: eine tolle Maschine, eine super Kabine, Federung war gut. Ein Preisunterschied zu Fendt erscheint mir wegen der paar Kleinigkeiten nirgends gerechtfertigt. Der TTV war nach 1000h auch noch in keiner Werkstatt außer zum Kundendienst und zur Fehlerbehebung (waren gleich nach der Auslieferung ein paar Mängel, z.B. der Gummi um die Heckscheibe war nicht richtig angeklebt usw.).
Der Besitzer des TTV ist zufrieden (wenn man bedenkt, vor 4-Jahren sagte er noch zu mir: das letzte was ich mir kaufen würde wäre ein Deutz).
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon Nordhesse » So Sep 29, 2013 16:12

Die Aktivierung von Zapfwelle, Heckhubwerk und Steuergeräten am TTV 620 ist ne Katastrophe. Ich denke, das wird aber noch geändert. Beim Drillen am Berg abgewürgt. Zapfwellenschalter 5 sec. drücken, Zapfwelle wieder aktiv- zapfwelle 1 mal kurz und ein mal lan drücken, Zapfwelle an. Steuergeräte entriegeln- 5 sec min, Heckhubwerk entriegeln noch mal 5 sec. und wenn du einen Schalter zu frü los lässt, dann geht das ganze von vorne los.

Wie gesagt, das wird aber sicherlich noch geändert.
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon Hans Söllner » So Sep 29, 2013 17:40

Ich frag mich grad ob sich die Aktivierungszeit vom Händler verstellen lässt. 5 Sekunden musste ich bei DEM nämlich nicht drücken zum aktivieren. Das waren ca. 3 Sekunden. Also so lange wie wenn man jetzt die Zahlen 21, 22, 23 laut vorliest.
Zum einschalten der Zapfwelle musste ich den Kippschalter zweimal (kurz) nacheinander drücken.

Eine Lösung dafür hätte sein können, wenn nach dem Start z.B. im Infocenter stehen würde: Letzte Einstellungen wiederherstellen?- bestätigen mit der ESC Taste. (oder mit der N-Taste oder so...).
Ebenso sollte die Geschwindigkeit im Zapfwellenmodus auch nicht nach jedem Start neu eingestellt werden müssen.
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Re: Fahrbericht TTV 7250

Beitragvon beginner » So Sep 29, 2013 19:05

Hallo

bei meinem M615 wurde die entriegelung der Steuergeräte geändert, sprich die Steuergeräte sind immer aktiv (nach jedem Start)
Geht nicht gibts nicht
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