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Fendt 108 LSA Heckhydraulik ohne Funktion

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Fendt 108 LSA Heckhydraulik ohne Funktion

Beitragvon Quickly0815 » So Feb 25, 2007 20:14

:( nach der reparatur des Steuerventils für die Fronthydraulik (Schwerspannstift im Betätigungshebel war gebrochen) und einem anschliesenden Hydraulikölwechsel funktionierte die Heckhydraulik zuerst mit Eigenleben, das heist sie bewegte sich sporadisch ohne den hebel zu bewegen und jetzt bewegt sie sich garnicht mehr. In der Werkstadtt konnte der Defeckt auch nicht behoben werden. Des weiteren gibt es hinten einen Hebel der wohl auch mit der Heckhydraulik zu tun hatt dessen funktion mir unbekannt ist. weis mir da jemand Rat????? :idea:
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Beitragvon WoPe » So Feb 25, 2007 21:25

Hallo.
Was für ein Hebel ? Beschreibe den doch mal !
Grüße :?
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Beitragvon Quickly0815 » So Feb 25, 2007 21:31

hinten aussen zwischen heckhydraulik und kabiene etwas versteckt
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Beitragvon Markus K. » So Feb 25, 2007 21:51

Der sollte für die Zug- und Lageregelung sein. Bei Lageregelung wird die Hechhydraulik auf der eingestellten Höhe gehalten, bei Zugregelung (Pflügen) hebt und senkt die Hydraulik den Pflug soweit, das die Zugkraft konstant bleibt.
War das Steuergerät für die Heckhydraulik abgebaut, bzw. ist es etwas zur Seite gerückt beim Abbau des Frontventils?
Gruß Markus

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Beitragvon Quickly0815 » So Feb 25, 2007 22:04

Ja glaube schon, das Steuerventil wurde etwas gelockert und zur seite gedrückt reparatur liegt schon 1 jahr zurück nur bräuchten wir jetzt wieder dringend die heckhydraulik desshalb erst jetzt die fehlersuche.
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Beitragvon pacini » So Feb 25, 2007 22:34

Tach,

kann es sein, dass das Ventiloberteil zur Reparatur abgenommen wurde und anschließend verkertherum draufgebaut !!?

Hatte das an meinem 300er auch mal !!

Versuch mal die Fronthydraulik zu betätigen und gleichzeitig die Heckhydraulik - was dann passiert !?

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Beitragvon Markus K. » So Feb 25, 2007 22:47

Damit das Steuergerät richtig arbeiten kann, muß ein Drehzapfen, welcher aus dem Krafthebergehäuse ragt, im angebauten Steuerventil eingerastet sein. Wenn du eine bestimmte Höhe einstellst, wird solange gehoben, bis der Drehzapfen das Ventil schließt. Bei fehlerhaften Zusammenbau bleibt dein Steuergerät eben geschlossen, weil der nicht eingerastete Drehzapfen die richtige Höhe vorgaukelt. Deshalb Regelsteuergerät nochmals abbauen.
Durch das Abbauen des Steuergerätes fallen die Unterlenker ganz nach unten. Dabei müsste auch Öl am Anbauflansch kommen. Beim Zusammenbau die Unterlenker soweit anheben, das der Drehzapfen im Flansch im Steuergerät einrasten kann.
Sollte der 108er die Bremsbelüftungsöffnung unterhalb der Steuergeräte haben (so wie der 103er) aufpassen, das da kein Öl reinläuft.
Gruß Markus

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Beitragvon Quickly0815 » So Feb 25, 2007 22:49

Ich spreche von der Hydraulik für die Ackerschiene und an dieser habe ich nichts gemacht zu mir hat auch jemand gesagt es könne sein das ein Ventiel verstopft ist, aber wenn?, wo soll dieses sein?
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Beitragvon Markus K. » So Feb 25, 2007 23:02

Ich weiß, deshalb hab ich dich ja gefragt, ob das Ventil des Heckkrafthebers bei der Reparatur des anderen Steuergerätes mit gelöst wurde. Ein guter cm reicht da schon aus, das beim zusammenschrauben der Zapfen nicht mehr einrastet.
Gruß Markus

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Beitragvon pacini » So Feb 25, 2007 23:04

Quickly0815 hat geschrieben:Ich spreche von der Hydraulik für die Ackerschiene und an dieser habe ich nichts gemacht zu mir hat auch jemand gesagt es könne sein das ein Ventiel verstopft ist, aber wenn?, wo soll dieses sein?


Du hast einen Hydraulikkreis im Trecker - wenn Du auf einer Seite die Leitung aufmachst ( z.B. Ventil falsch ) - kann sich auf der Anderen kein Druck aufbauen !!

Kontrollier das mal !!?

Gruß Pacini
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Beitragvon Quickly0815 » Mo Feb 26, 2007 9:54

Das verstehe ich jetzt aber nicht???? :?: :?:
Welche leitung kann man am Kraftheber enfernen, das ist doch alles in einem Block
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Beitragvon fendt59 » Mo Feb 26, 2007 18:55

Hallo
Um das Steuergerät für`s Heckhubwerk korrekt einzubauen,muß Du zuerst die Hubarme in die oberste Stellung bringen.Dann müßte die
Nut der Schaltwelle in waagerechter Position sein,so daß die Mitnehmerwelle des Steuergerät einrasten kann.Bei der Rep. neue
O-Ringe für das Steuergerät nicht vergessen.
Gruß Ralph
Power to the Bauer,mit Fendt
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Beitragvon Quickly0815 » Mo Feb 26, 2007 20:51

Ein techniker von Fendt erklärte mir heute: das wenn mann das Führungsblech (das mit der Skala schwimmen-auf-ab etc.)demontiert und danach den Hebel zu weit nach oben oder Unten bewegt hängt dieser innen irgendwo aus. Bin gerade bei der Demontage der vorderen leitung.
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Beitragvon Honk81 » Di Feb 27, 2007 4:15

stimmt, das problem hatte ich mal bei nem Deutz. Hebel zu weit nach unten, innenleben auseinandergefallen. Konnte aber im angebauten Zustand "repariert" werden. Kann ich mir bei dir aber nicht vorstellen, denn der Deutz hat danach angehoben und nicht mehr abgelassen.

PS: meinst du den Hebel hinten auf der rechten oder linken Seite ? Der rechte ist, wie schon beschrieben, die Zug-Lage Regelung. Der auf der linken sperrt die Unterlenker ab. Soll heißen, wenn die Unterlenker ganz unten sind und der Hebel nach unten gedrückt wird, lassen sich die Unterlenker nur noch ein paar Zentimeter hoch bewegen, ist der Hebel oben (der Hebel läßt sich immer nur bewegen wenn die Heckhydraulik in unterster Stellung ist) kann die Heckhydr. komplett angehoben werden.
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Beitragvon Quickly0815 » Di Feb 27, 2007 21:53

Habe alles ausgebaut hebel eingehängt wieder zusammen gebaut. Jetzt habe ich das gleiche Problem wie du:Zuerst ging der Kraftheber nach oben dann ganz langsam nach unten und nach dem wieder anheben blieb er oben und sonst keine funktion .Scheiße!!!!!!!
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