Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Di Nov 04, 2025 21:23

Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
Antwort erstellen
17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon Manfred » Do Nov 09, 2023 14:48

Hat jemand von euch Erfahrung mit diesem Verfahren?
Wie belastbar ist das Ergebnis beim Gussschweißen?

Dabei wird durch den Autogenbrenner Metallpulver angesaugt und in die Schweißstelle geblasen, ähnlich wie der Lack bei einer Lackierpistole.
In dem Video verschließt er ein Loch in einem Gussgehäuse mit einer Stahlplatte.
Auf der Flasche mit dem Pulver steht "nickel based hardfacing".
Also vermutlich nickelhaltiger Stahl, wie bei den Elektroden zum Gussschweißen, und wohl ein material, das eigentlich zum Auftragschweißen einer harten Schicht auf Verschleißteilen entwickelt wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=zgv9gAXssgM
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
Manfred
 
Beiträge: 13107
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon RABE-Profi » Do Nov 09, 2023 15:57

Ich interessiere mich für das gleiche Verfahren.
Brauche es für ein Bauteil.
Ist aber nicht ganz billig, wie der Ausführende schreibt.
Deppendeutschland braucht sich an keinem Krieg beteiligen, wir sprengen uns selber in die Luft
RABE-Profi
 
Beiträge: 841
Registriert: So Feb 19, 2023 20:54
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon Stoapfälzer » Do Nov 09, 2023 20:10

Ich habe dieses Jahre eine eingelaufene Welle mittels Spritzschweißen aufschweißen und anschließend schleifen lassen. Ergebnis ist in ordnung und war nicht übermäßig teuer.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
Benutzeravatar
Stoapfälzer
 
Beiträge: 8224
Registriert: So Jan 13, 2008 14:48
Wohnort: regensburger Land
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon tyr » Do Nov 09, 2023 20:49

Ich denke eher, der Vorteil liegt hier in der Einfachheit des Schweißprozesses, weniger in der Haltbarkeit. Vielleicht auch in dem höheren Wärmeeinbringvermögen und der langsameren Abkühlung. Elektrode, oder MAG haben bei Guss immer das Problem, das die Wärmeeinbringung nur sehr punktuell ist, was dann ohne Vorwärmung schnell zu Rissen führen kann.
Generell ist Gussschweißen immer eine heikle Sache, kann funktionieren, muss aber nicht.... ich hatte schon Gussteile, da war es unmöglich eine Verbindung hin zu kriegen..
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 10376
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon Englberger » Do Nov 09, 2023 22:04

tyr hat geschrieben: was dann ohne Vorwärmung schnell zu Rissen führen kann.

Hallo,
hab mich vor n paar Jahren zum Gussschweissen quer durch die Literatur gelesen. Ging um einen Holzkessel.
Manche Fachleute waren bei manchen Gussvarianten der Meinung dass Vorwärmen überflüssig bis kontraproduktiv ist.
Hab meinen Kessel mit Gusselektroden vorgeschweist und dann mit Schutzgas und 18/10 Inoxdraht die Undichtigkeiten überschweisst.
Irgendwann war er dicht
Vor 30 Jahren ein gebrochenes Getriebegehäuse einer Fräse erst mit reinen Nickelelektroden die Wurzel geschweisst, und dann mit Gusselektroden ausgefüllt. Hält bis heute und ist dicht.
Ich täts mal probieren, wenn da einer günstig das Flammspritzschweissen anbietet, einfach ausprobieren, und hier berichten.
Gruss Christian
Englberger
 
Beiträge: 5283
Registriert: Fr Mai 09, 2008 13:29
Wohnort: Zentralfrankreich nähe Montlucon
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon tyr » Do Nov 09, 2023 22:21

Warum sollte Vorwärmen kontraproduktiv sein, haben sie auch einen Grund genannt? Metallurgisch macht das keinen mir bekannten Sinn..
Gerade Gußwerkstoffe sind sehr rissempfindlich, Durch das Schweißen, bspielsweise mit einer Elektrióde wird nur an einem kleinen Punkt hohe Hitze ins Material gebracht, was die Spannungen verstärkt. Durch das Vorwärem wird u.a. die Temperaturdifferenz zwischen Werkstoff und Schweißpunkt vermindert...
In sofern hat das gezeigte Flammspritzverfahren den großen Vorteil, die Wärme relativ langsam einzubringen und sie großflächig zu verteilen.
Mich würde mal interssieren, was das Equipment dazu kostet...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 10376
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon Englberger » Fr Nov 10, 2023 9:22

tyr hat geschrieben:Mich würde mal interssieren, was das Equipment dazu kostet...

Hallo,
das t¨t mich auch interessieren.
In dem verlinkten Video handelt sichs nach dem Funkenbild zu urteilen um früher sogenannten "Stahlguss". (keine Ahnung welche Werkstoffnummer das sein könnte). Aber Stahlguss hab ich mit Schutzgas schon öfters geschweisst und hat immer gehalten.
Bei diesem "Ofenguss", der fast keinerlei Funken beim flexen macht, ist das ganz anders nach meiner Erfahrung.
Gruss Christian
Englberger
 
Beiträge: 5283
Registriert: Fr Mai 09, 2008 13:29
Wohnort: Zentralfrankreich nähe Montlucon
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon GT 225 » Fr Nov 10, 2023 9:28

Ich hab die letzte Zeit schon mehrere Videos von genau dem Typen auf Youtube gesehen. Ich finde seine Reparaturen echt genial.

Zum Thema Guss schweißen hat er aber auch mal ein Video gemacht, wo es leider nicht geklappt hat. Dort reißt später das komplette Gehäuse an etlichen Stellen:

https://www.youtube.com/watch?v=IoL2kqel46U
Güldner G 45 S
Fendt Farmer 2
Fendt GT 225
Benutzeravatar
GT 225
 
Beiträge: 298
Registriert: Mi Apr 26, 2006 20:46
Wohnort: (Mittel-)Hessen
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon Englberger » Fr Nov 10, 2023 10:48

GT 225 hat geschrieben:Zum Thema Guss schweißen hat er aber auch mal ein Video gemacht, wo es leider nicht geklappt hat. Dort reißt später das komplette Gehäuse an etlichen Stellen:

https://www.youtube.com/watch?v=IoL2kqel46U

Hallo,
danke dir für den Link;
Da sieht man schön in dem Video dass es mit dem gleichmässigen Vorwärmen nicht einfach ist. Ich denk dass man mit diesem Gehäuse(ist eh kaputt) an ner Uni Versuche machen müsste. z.B. ganz ohne Vorwärmen und punktuel elektrisch die nötige Energie einbringen.
Oder gegenteilig das ganze Gehäuse im Ofen auf 900 Grad bringen und dann Autogenschweissen. Ob mit Pulver oder Stab ist die Frage. Die Pfoten müssen mit Pulver nicht so nah ran an das heisse Teil.
Er sagt ja im Video dass es in USA manche Spezialelektroden nicht gibt, und deshalb das Pulver verwendet wird. Ich denk mit Pulver ist auch leichtes Zittern weniger ein Problem, und festkleben kann auch nix.
Sehr interessanter Bereich das Gussschweissen.
Gruss Christian
Englberger
 
Beiträge: 5283
Registriert: Fr Mai 09, 2008 13:29
Wohnort: Zentralfrankreich nähe Montlucon
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon langholzbauer » Fr Nov 10, 2023 13:23

Naja,
Hitze kann eben auch viel kaputt machen.
Die Geschichte vom Eröffnungsbeitrag kann doch eigentlich jeder dt. Schweißingenieur elektrisch besser und günstiger.
Der letzte Link zeigt deutlich auf, wie falsche Wärmeeintragung mehr schaden, als nutzen kann.
Schon die Ausgangslage zeigt Fehler bei der Herstellung auf.
Sonst wäre das Gehäuse nicht gerissen.
Wenn überhaupt sinnvoll, hätte das ganze Gehäuse vor jeder Bearbeitung und nach erfolgter Schweißung " spannungsfrei geglüht" und danach an allen Flanschen und Lagersitzen entsprechend nachbearbeitet gehört.
Und da ist recht schnell der ET-Preis ünerschritten.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12709
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon tyr » Fr Nov 10, 2023 13:50

Englberger hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Mich würde mal interssieren, was das Equipment dazu kostet...

Hallo,
das t¨t mich auch interessieren.
In dem verlinkten Video handelt sichs nach dem Funkenbild zu urteilen um früher sogenannten "Stahlguss". (keine Ahnung welche Werkstoffnummer das sein könnte). Aber Stahlguss hab ich mit Schutzgas schon öfters geschweisst und hat immer gehalten.
Bei diesem "Ofenguss", der fast keinerlei Funken beim flexen macht, ist das ganz anders nach meiner Erfahrung.
Gruss Christian


ja, das ist es, was meistens unter Gussschweißen verstanden wird, "Ofen"- oder Grauguss.
Ich werd über den Winter mal schauen, ob ich so ein bißchen Pulver irgendwo auftreiben kann, udn dann mal mit einem normalen Brenner rumprobieren, sollte theoretisch ja auch gehen. Es düfte, mMn, eigendlich egal sein, ob das Pulver direkt aus der Düse spritzt, oder es so zugesetzt wird, mit dem Grundverkstoff verbinden muss es sich...
Schaun wa mal, dann sehn wa schon^^
Zuletzt geändert von tyr am Fr Nov 10, 2023 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 10376
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon tyr » Fr Nov 10, 2023 13:51

GT 225 hat geschrieben:Ich hab die letzte Zeit schon mehrere Videos von genau dem Typen auf Youtube gesehen. Ich finde seine Reparaturen echt genial.

Zum Thema Guss schweißen hat er aber auch mal ein Video gemacht, wo es leider nicht geklappt hat. Dort reißt später das komplette Gehäuse an etlichen Stellen:

https://www.youtube.com/watch?v=IoL2kqel46U


Guss, vor allem Grauguss, ist immer eine heikle Geschicht. Ich würde da niemals Garantie drauf geben. Das kann ewig halten, aber noch nach Tagen, oder Wochen plötzlich mit nem Knall auseinanderfallen.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 10376
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon tyr » Fr Nov 10, 2023 13:57

Englberger hat geschrieben:
GT 225 hat geschrieben:Zum Thema Guss schweißen hat er aber auch mal ein Video gemacht, wo es leider nicht geklappt hat. Dort reißt später das komplette Gehäuse an etlichen Stellen:

https://www.youtube.com/watch?v=IoL2kqel46U

Hallo,
danke dir für den Link;
Da sieht man schön in dem Video dass es mit dem gleichmässigen Vorwärmen nicht einfach ist. Ich denk dass man mit diesem Gehäuse(ist eh kaputt) an ner Uni Versuche machen müsste. z.B. ganz ohne Vorwärmen und punktuel elektrisch die nötige Energie einbringen.
Oder gegenteilig das ganze Gehäuse im Ofen auf 900 Grad bringen und dann Autogenschweissen. Ob mit Pulver oder Stab ist die Frage. Die Pfoten müssen mit Pulver nicht so nah ran an das heisse Teil.
Er sagt ja im Video dass es in USA manche Spezialelektroden nicht gibt, und deshalb das Pulver verwendet wird. Ich denk mit Pulver ist auch leichtes Zittern weniger ein Problem, und festkleben kann auch nix.
Sehr interessanter Bereich das Gussschweissen.
Gruss Christian


Von einer Vorwärmung redet man bei einer Tempaeratur von 150 bis maximal 350°C. Und nein, es ist bei solchen Teilen nicht einfach, deswegen gibt es in der Industrie den Beruf des Wärmebehandlungstechniker, bzw die entsprechenden Weiterqualifizierungen für Metallarbeiter, zumindest in der DDR udn in Österreich ist/war es eine profunde Extraausbildung.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 10376
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon tyr » Fr Nov 10, 2023 13:59

langholzbauer hat geschrieben:Naja,
Hitze kann eben auch viel kaputt machen.
Die Geschichte vom Eröffnungsbeitrag kann doch eigentlich jeder dt. Schweißingenieur elektrisch besser und günstiger.
Der letzte Link zeigt deutlich auf, wie falsche Wärmeeintragung mehr schaden, als nutzen kann.
Schon die Ausgangslage zeigt Fehler bei der Herstellung auf.
Sonst wäre das Gehäuse nicht gerissen.
Wenn überhaupt sinnvoll, hätte das ganze Gehäuse vor jeder Bearbeitung und nach erfolgter Schweißung " spannungsfrei geglüht" und danach an allen Flanschen und Lagersitzen entsprechend nachbearbeitet gehört.
Und da ist recht schnell der ET-Preis ünerschritten.


Ja, so sehe ich das auch... dazu muss man aber wissen, um welches Material es sich genau handelt....
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 10376
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Flammspritzschweißen? (Anwendungsfall: Guss schweißen)

Beitragvon County654 » Fr Nov 10, 2023 15:53

langholzbauer hat geschrieben:Naja,

Schon die Ausgangslage zeigt Fehler bei der Herstellung auf.
Sonst wäre das Gehäuse nicht gerissen.
.

Dann gehe ich davon aus, daß Du den englischen Text nicht verstanden hast.
Der Lader oder die Raupe ist bei einer Verladung abgestürtz und aufgeschlagen.
Das Gehäuse ist weltweit nicht lieferbar und muß erst angefertigt werden.
Das dauert 3-5 Monate und ist wohl beauftragt. Um die Maschine nutzen zu können, wurde diese Reperatur durchgeführt.
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
County654
 
Beiträge: 2098
Registriert: Do Feb 14, 2013 18:05
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Zurück zu Landtechnikforum

Wer ist online?

Mitglieder: ASK22, Bing [Bot], donot1986, Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki