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Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon Agroplus+60 » Sa Dez 31, 2011 12:55

Hallo miteinander,

bin gerade per Zufall auf diese Seite http://www.swm-maschinen.de/Fraesmaschinen/Fraesmaschine_fm45super.php mit der Fräsmaschine gekommen.

Da ich schon seit längerem nach etwas in der Art für meine kleine Werkstatt suche bin ich mir am überlegen ob ich mir diese zulegen soll, oder doch lieber eine alte manuelle aus dem Industriebetrieb.

Eingesetzt soll sie halt für paar kleinere fräsarbeiten mal paar Nuten oder Aussparungen in Platten. Allgeim alles was bei einem Eigenbau von was auch immer anfällt!

Was haltet ihr so von der Beschreibung her von der Maschine? Oder hat sogar jemand zufällig so eine oder eine vergleichbare Maschine?

Die Firma wäre auch in meiner Nähe (ca.160km entfernt) falls doch mal was kaputt gehen würde.



Wünsch euch noch einen guten Rutsch!!!! :prost: :prost: :prost: :prost: :prost:

MfG Agroplus+60
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Re: Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon Europa » Sa Dez 31, 2011 18:22

Das kommt jetzt sehr drauf an wie anspruchsvoll du bist!

Die jenigen die so Fräsen wollen das das Werkzeug nachgibt werden mit der Maschine wohl nicht Glücklich werden. Allerdings sollte es im Hausgebrauch nicht auf die letzen 10 mins ankommen. Die Stabilität der Maschine im Link ist mit einer alten Industriemaschine (ich kenn jetz die Deckel FP2 und hab selber eine HBM WDM25, die ist einige Klassen unter deiner genannten anzusiedeln) nicht zu vergleich. Ich für meinen Teil wär mit der Maschine fürn Anfang zu frieden, wenn mir jedoch eines Tages eine Deckel FP 2/3 übern Weg laufen sollte schlag ich zu!

Die Werkzeugaufnahme die als Morsekegel ausgeführt ist ist wohl typisch für Maschinen der Preisklasse. Geht in Ordnung, der Werkzeugwechsel dauert allerdings deutlich länger als beim Steilkegel (SK), außerdem kann der Morsekegel mal richtig fest sitzen, dann kannst du ein Problem bekommen. Also wirklich nur mit Gefühl anziehen.

Die Drehzahlverstellung per Getriebe find ich gut, meine Maschine hat einen stufenlosen Antrieb über Frequenzumrichter, ich würde das Getriebe aber deutlich vorziehen!

Der Drehzahlbereich ist mehr als ausreichend, die Antriebsleistung im Normalfall auch. Ich denke das auch hier die Stabilität der begrenzende Faktor ist.

Kühlmitteleinrichtung inklusive ist sehr gut, dann kann man problemfrei mit den deutlich günstigeren HSS Fräsern arbeiten. Ich weiß nicht, hast du schon Erfahrungen mit Fräsen? So ein Hartmetallfräser ist sehr schnell ausgebrochen, in den meisten Fällen ist der Fräser damit unbrauchbar. HSS hält da schon mehr aus, muss allerdings gekühlt werden. (Kurzzeitig gehts auch ohne Kühlung)


Preis hab ich jetzt keinen gesehen, ich denke das ganze bewegt sich wohl im Bereich um 1500 Euro würd ich mal schätzen.

Dann hast du allerdings erst die Fräse, das Zubehör kostet locker nochmal 1000 Euro, vernünftiger Schraubstock, Rundtisch evtl. sogar Teilapparat, diverse Fräser, Bohrfutter für die Fräse, Messwerkzeug usw...
Europa
 
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Re: Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon Agroplus+60 » So Jan 01, 2012 20:59

Hi,

nach so ner kleinen Deckel hab ich au scho gschaut aber die Preise sin ja ohjee ohjee sauteuer evtl. liegts auch daran das ich a Schwob be :lol:

Aber werd mir diese in nächster zeit mal genauer bzw. in natura anschauen!

MfG Agroplus+60
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Re: Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon Favorit » So Jan 01, 2012 21:59

Hi,

wenn´s dir ums Geld ist, bist Du bei Insolvenz-Auflösungen genau richtig! Die Fabrikmaschinen haben Industrienorm und sind zuverlässig und genau!
2012 wird, alles was man so hört und liest, wieder ein hässliches Baisse-Jahr mit reichlich Insolvenzen. Mußt dich halt informieren, wo da was steigt. Da gibt es nicht selten gute Schnäppchen, auch was sosntige Werkzeuge angeht...
Fuck the EU
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Re: Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon Jet 3 » So Jan 01, 2012 22:14

Lohnen tut sich sowas nicht .Für sowas kenne ich Werkzeugmacher/Maschinenbauer die solche Arbeiten (fräsen /drehen) für mich erledigen .Die machen das zuhause in der Garage oder auch am jeweiligen Arbeitsplatz nach Feierabendt .Manche auch nur auf Rechnung.
Ein /Zweimannfirmen ,sind auch überall zu finden ,die sowas machen /können,also fräsen oder drehen .
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Re: Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon 610D » Mo Jan 02, 2012 10:34

Hallo,
habe eine ähnliche Fräsmaschine, aber ohne Untergestell und Kühlmitteleinrichtung für ca 1000Euro. Für einfache Fräsarbeiten ist sie geeignet, für genaue Arbeiten hat die Pinole zu viel Spiel.
Habe bei meiner 0,08mm Spiel zwischen Pinole und Führungsbohrung gemessen. Wenn die Pinole ganz ausgefahren ist, kann man die Spindel ca0,2mm hin und her bewegen.
Auch ist der Aufbau für schwere Arbeiten zu instabil und die Fräser fangen leicht an zu vibrieren. Also nur geringe Zustellung und Vorschub möglich.

Eine alte Industriemaschine wie Deckel FP 1 ist schon stabiler, Eine FP2 oder FP3 mit Digitalanzeige wäre ideal , aber leider sehr teuer. Bei den Gebrauchten sollte man aber die Führungen/Spindelmuttern auf Spiel kontrollieren. Ersatzteile sind nicht billig.

mfG Herbert
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Re: Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon Buschhacker » Mo Jan 02, 2012 11:31

Von den Daten her dürfte die Maschine vergleichbar sein mit der Knuth "Mark Super"
http://www.knuth.de/produkt,5778.html
oder "Mark Super S"
http://www.knuth.de/produkt,27126.html
Gruß Nuno
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Re: Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon Krone BigX » Mo Jan 02, 2012 12:31

Hallo,

von solchen Fräsmaschinen halte ich persönlich nix. Für mich wäre das nix, naja für Hobbybastler die einfach nur mal ne Nut oder so fräsen wollen, reicht das vielleicht.

Als gelernter Maschinenbauer war ich Jahrelang als CNC-Fräser tätig und bin daher andere kaliber gewohnt. Letzlich muss jeder entscheiden was er damit machen möchte. Ob es nur mal ne Nut oder ein Langloch sein soll, oder ob es schwere Zerspanung werden soll.

Bin selber auch auf der Suche nach einer Fräsmaschine. Allerdings eine kleine mit CNC-Steuerung. Nur was man hier alles findet ist entweder überteuert oder schlichtweg schrott.
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Re: Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon Cervisia » Fr Jan 06, 2012 13:22

Ich weiß ja nicht was die von dir angedachte Maschine kosten soll, aber ich würde auch eher zu einer etwas älteren Industriemaschine tendieren. Da ich nahezu täglich mit Deckel FP / FP1 /FP2 /FP3A / FP3NC arbeite kann ich dir sowas wärmstens empfehlen. Sind echt top Maschinen und haben auch nach teilw. 40 Jahren noch eine sehr gute Genauigkeit. AUßerdem sind Ersatzteile problemlos zu bekommen, da diese Maschinen noch tausendfach btrieben werden. Wenn du dann noch eine mit Digitalanzeige hast kannst du für den normalen Haus und Hofgebrauch so ziemlich alles Fräsen oder Bohren. Ich kenn mich zwar nur mit den Deckel FP`s aus, gibt ja aber auch noch zig andere Hersteller, wie etwa Kunzmann von denen ich bisher auch noch nie etwas schlechtes gehört habe.

Krone BigX hat geschrieben:Bin selber auch auf der Suche nach einer Fräsmaschine. Allerdings eine kleine mit CNC-Steuerung. Nur was man hier alles findet ist entweder überteuert oder schlichtweg schrott.


Für dich wär doch eine FP3 NC ganz interessant, ist halt immer das Problem da was vernünftiges für einen bezahlbaren Preis zu bekommen.
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Re: Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon bayernflo » Fr Jan 06, 2012 16:20

Servus,
ich kann zu der Maschine nix sagen aber ich habe mir mal die Optimum Maschinen angeschaut, das ist aber die selbe Bauweise für den Hausgebrauch sind die wahrscheinlich OK wenn man keinen Beruf hat in dem man ständig mit Professionellen Maschinen arbeitet. Ich hab aber nachdem ich mir die angesehen habe gleich die Finger davon gelassen.
Und eine CNc/NC würde ich mal ganz weglassen, Vorallem wen man keine Ahnung hat vom Fräsen. Über CNC kann man mal nachdenken wenn man konventionell Fräsen kann, aber sich das selber beibringen halte ich doch für sehr schwierig.
Das beste was du dir kaufen könntest wäre wie schon gesagt ne Deckel Fp... Das sind die standardmaschinen in jeder Lehrwerkstadt und auch noch in der Produktion bei einfachen Einzelteilen eingesetzt und das nicht weil sie günstig sind.
Gruß Flo
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Re: Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon IHC744 » Do Jan 12, 2012 20:10

Agroplus+60 hat geschrieben:Hallo miteinander,

bin gerade per Zufall auf diese Seite http://www.swm-maschinen.de/Fraesmaschinen/Fraesmaschine_fm45super.php mit der Fräsmaschine gekommen.

MfG Agroplus+60


Hallo Agroplus,

was soll die o.g. Maschine kosten?
Ich hatte letztes Jahr Kontakt zu Knuth Mashcinen und habe die Erfahrung gemacht, dass die an ihrem Preis auch immer noch was machen....
Knuth veredelt meiner Meinung nach auch nnur die Chinateile, aber sie geben wenigstens ein paar Jahre Ersatzteilgarnatie.

Gruß
Dolmar PS-35 Carving
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Re: Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon GüldnerG50 » Do Jan 12, 2012 21:25

Hallo.

Ich seh das vom TE gezeigte Gerät nur als Hobbytauglich.... Bei uns steht noch ne alte Tischbohrmaschine rum, die hat so nen Tisch, den man per Hand von links nach rechts, vor und zurück und die Pinole kann man noch auf Kurbel umstellen.... Das Gerät wiegt geschätzte 200kg, aber damit nur mal ne Nut wo reinfräsen n8 Ich muss sagen, dafür ist nur ein normales Bohrfutter und nur ein normaler Schraubstock da, KSS muss auch per Hand zugegeben werden. Für ein mal im Jahr kurz ein Werkzeug selber basteln, mit meinem Cousin (7), der Kühlt, geht das Ding, als Bormaschine ne nette Sache, aber irgendwie, trotz Industriequalität doch nur ein Spielzeug.... Es kann zwar beides aber nix gescheit. Zum richtigen Fräsen muss was bedeutend robusteres her, dazu muss die Maschine mal ne gewisse Eigenmasse haben, nicht umsonst wiegt ne Industriemaschine so um 1000kg....

http://www.moser-industrieposten.de/home/9-metallbearbeitung/312-fraesmaschinen-und-zubehoer/313-fraesmaschinen Für etwas über 2000 bekommst ne ganz nette Fräse. So was ähnliches steht bei mir in der Arbeit noch rum, Mammutwerke Nürnberg, hat nur nen Messerkopf drauf, zum Platten ablängen. Nicht zum Umbringen, bei 35mm Material kannst zur Not 2mm zustellen, das Ding hobelt das schon weg, Vorschub rein und 5 Schritte weg, KSS gibt es da nicht, da fliegen immer so komische lila Späne rum und die sind VERDAMMT heiß.... Hat leider nur an einer Achse Vorschub, würd mir aber für Daheim tierisch taugen, hätte ich nen schönen Platz, würd ich mir auch ne nette Werkstatt einrichten, da würd mit die Stanko sehr gut gefallen. Ne einfache Fräse, ohne viel Schnickschnack. Genauigkeit ist hier halt das Problem. Mit Übung bekommt man mit der Mammut noch 0,05mm hin, die hat nur 0,1mm Skalen.... Aschso, die hat schon über 40 Generationen Lehrlinge und etliche Schlosser überlebt, also ist die wohl robust :mrgreen: Es macht halt bei ungeübtem Personal mal nen Raunzer im Getriebe, wenn man vom Eilgang wieder runterschaltet, aber das ist anscheinend normal, wie mit nem Oldtimer fahren, alles unsynchronisiert, da ist die Neue evtl. besser gerüstet....

Nicht zu unterschätzen sind allerdings die Folgekosten... Messuhr auf Stativ, Messdorn, Messleiste, Spannzangenaufnahme für Schaftfräser, Walzenstirnfräseraufnahme, Vielleicht der Luxus eines Messerkopfes, nen Taster, Beilagen,..... Dazu laufend Fräser (und Wendeplatten), bei KSS Einsatz will der auch gepflegt werden,.... Zum Werkzeug einspannen brauchst auch noch so ne Vorrichtung, nen Schraubstock mit hydraulischer (oder sonsteiner) Übersetzung, je nach Bauart nen Drehmomentschlüssel, manchmal ist ein Bohrfutter und ein Zentrierbohrer/NC Anbohrer auch ganz praktisch.... Das Kostet alles Geld.....

Grüße
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Re: Fräsmaschine für die Heimwerkstatt

Beitragvon Agroplus+60 » Do Jan 12, 2012 23:07

Also hab mir heut morgen das Gerät angeschaut bei jemand der so eine hatte durfte auch Probefräsen :lol: naja ging gleich in die Hose :lol: :lol: :mrgreen: Fräser+ Motor geschrottet iwie hält das teil bei Zustellungen wie bei ner normalen nicht aus! Gott sei dank hat der noch Garantie!

Also ich kauf so ein auf gut schwäbisch So a gruschd kauf i nedda!!!

MfG Agroplus+60
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