Ich glaube ich geh in Wald Ruhetag hin oder her, der Käfer hat auch kein Urlaub.

Botaniker hat geschrieben:Mal ne Frage betreffend Ostern 2021, darf man am Gründonnerstag bzw. Karsamstag auf den Feldern arbeiten? Im Radio hieß es heute Nachmittag, die Unternehmen dürfen den Mitarbeitern keine Möglichkeit zum arbeiten bieten. Jetzt bin ich ja mein eigener Chef, will aber auch nicht von der Polente vom Acker gejagt werden.

Auf Meyenburg is kein Ruhetag.
Der Scholz soll mal in seine Hose gucken, ob da noch ein paar Eier hängen. Falls ja einen Misstrauensantrag stellen.

Könnte es sein, dass der Kapitän oder die ganze Mannschaft etwas zuviel geraucht hatte? Zufall ist das doch sicher nicht aber auf jeden Fall sauteuer, für alle.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/vor-h ... d66c07-amp

Naja, ich sehe da eher einen Schlepper...

Aber wenn die Holländer da ran dürfen, wird das wenigstens was...

Ich habe mir soeben diese Story auf anraten eines Bekannten angeguckt.
Habt ihr schon irgendwelche Beobachtungen gemacht, im Hinblick auf Parkinson bei Bauern oder anderen Berufsgruppen die mit Pflanzenschuzumitteln umgehen?

https://www1.wdr.de/fernsehen/die-story ... n-100.html

Botaniker hat geschrieben:Ich habe mir soeben diese Story auf anraten eines Bekannten angeguckt.
Habt ihr schon irgendwelche Beobachtungen gemacht, im Hinblick auf Parkinson bei Bauern oder anderen Berufsgruppen die mit Pflanzenschuzumitteln umgehen?

https://www1.wdr.de/fernsehen/die-story ... n-100.html

Vier so 65-70 jährige Kollegen aus dem nächsten Umfeld haben Parkinson...alle spritzten volles Programm, sowie ein Schwager von mir, der mind. 25 Jahre für die ganze Gemeinde im Lohn spritzte.

Ich weiß nur, dass Luv4.0 Ende Februar abrupt aufgehört hat zu schreiben.
Auch meine Anfrage per Email, ob es ihm gut geht, hat er nicht beantwortet.
Meine Oma hatte Parkinson, schlimmer war aber ihre Alzheimererkrankung.

Da wird man doch über Krankenkasse eine Statistik rauskriegen können. Also ich kenne ehrlich gesagt niemanden mit Parkinson. Weder Bauern noch andere...

Opa hatte auch Parkinson, will man nicht wirklich haben. Kann man aber je nach Form und Ausprägung mit Medikamenten und Physiotherapie relativ gut in den Griff bekommen. Wichtig ist halt, regelmäßig Spezialisten aufzusuchen.

Bei Opa meinte einer der Ärzte übrigens seine Form des Parkinson wäre in Frankreich als Berufskrankheit bei Landwirten anerkannt. Er hat ja auch regelmäßig mit Pflanzenschutzmitteln handiert und gerade im Kirschanbau mit den Hochstämmen wurde ja recht häufig und dann noch mit Handpistolen ausgebracht.

Gruß

Fassi, das wird in der Story ja auch thematisiert. In Frankreich wird das als Berufskrankheit anerkannt in Germany nicht oder noch nicht, da ist man wohl dran, wie da gesagt wird.
Mich würde halt mal interessieren ob das unter den Landwirten wirklich eine Sache ist die öfters vorkommt, auch aus Eigeninteresse. Ich mache ja auch genug mit Spritzmittel rum.
Ich kenne schon Leute die Parkinson haben oder hatten, hatten weil mittlerweile verstorben. Ich bringe die aber nicht mit Landwirtschaft oder Pflanzenschutz in Verbindung. Wobei natürlich von den Alten die mittlerweile verstorben sind, viele vor Jahrzehnten sicher in der Landwirtschaft zu tun hatten. Wer hatte vor 50/60 Jahren auf dem Land nix mit Ackerbau und Viehzucht zu tun?

Es gibt halt verschiedene Formen, bei der Mutter von ner Bekannten zB stand ein Medikament in Verdacht, die Krankheit ausgelöst zu haben. Und naja, wenn ich da bei Opa ans Anfangsstadium denke, als er "nur" mit dem Kopf gewackelt hat, zittrig war und nen unsicheren Gang hatte; das hätte man vor fünfzig und mehr Jahren noch auf den Alkohol geschoben. Sagte ja Opa selber, dass in seiner Jugend ein älterer Mann im Dorf hinter vorgehaltener Hand als heimlicher Trinker galt. Opa meinte aber, nachdem er selbst erkrankt war, dass er eher denkt, dass der auch Parkinson hatte, es aber damals halt noch keiner diagnostiziert hat, auf Grund von Unkenntnis.

Gruß

10cm Neuschnee - Echt jetzt?

Ich hänge das mal hier ran, ich will kein extra Thema eröffnen, deswegen.
Da ist einer Pächter einer Fläche, dann kommt der Eigentümer der Fläche und baut ein Stück Autobahn auf den Acker ohne das Einverständnis des Pächters.
Kann der Pächter das verhindern? Ich bin gespannt was daraus wird.

https://www.hessenschau.de/gesellschaft ... p-100.html

Dazu müsste man Wissen was ganz genau im Pachtvertrag steht.

Ich denk bei einem so übergeordneten öffentlichem Interesse hast keine Chancen.