Hier wird aktuell viel Geld mit der Unterbringung von Asylanten verdient.

Das geht so:

Man kaufe eine günstige Immobilie, am besten einen leerstehenden Bauernhof auf dem Dorf.
Erneuere die Heizung und mache eine Asylanten-Wohn-Unterkunft daraus.
In einem geräumigen, ehemaligen Bauernhaus, werden da aktuell rund 30 Asylanten untergebracht.
Aktuelle Mietzahlung pro Monat:

30 Mann mit Maus X 20€/Tag x 30 Tage/Monat = 18.000 €/Monat Mieteinnahmen

Gruß
Wini

So einfach ist es auch nicht. Gewisse Mindestanforderungen an Sanitär, Statik und Brandschutz müssen gewährleistet sein.
Macht pro Kopf in einem abgeranzten Bauernhaus auch gleich 5.000 € + X Invest.

Wini hat geschrieben:Hier wird aktuell viel Geld mit der Unterbringung von Asylanten verdient.

Das geht so:

Man kaufe eine günstige Immobilie, am besten einen leerstehenden Bauernhof auf dem Dorf.
Erneuere die Heizung und mache eine Asylanten-Wohn-Unterkunft daraus.
In einem geräumigen, ehemaligen Bauernhaus, werden da aktuell rund 30 Asylanten untergebracht.
Aktuelle Mietzahlung pro Monat:

30 Mann mit Maus X 20€/Tag x 30 Tage/Monat = 18.000 €/Monat Mieteinnahmen

Gruß
Wini

Dann sich noch als "guter" Mensch darstellen !, schließlich gibt man ja verzweifelten Flüchtlingen Unterkunft. Läuft das gut, gleich für weiteren Nachschub=Geld sorgen.

Hallo T5060,

das ist mir schon klar.

Jesus wurde zwar auch in eine Stall geboren,
aber in einem leerstehenden Schweinestall der zwar noch über einen Wasseranschluß und über eine
tragfähige Decke verfügt, auf der aktuell 100 Tonnen Weizen lagern, geht das wohl trotzdem nicht.

Aber das sind aktuelle, belastbare Zahlen aus Franken.
Guckts Du hier:

https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/kontrovers/fluechtlingspolitik-das-geschaeft-mit-gefluechteten-kontrovers-29-november-2023_x-100.html

Gruß
Wini

Ich meine das T5060 hier vor mehreren Monaten schlechte Zeiten für Aktien vorausgesagt hat. Wer ausgestiegen ist und auf fallende Kurse gewartet hat läuft nun den Kursen hinterher. Ist also immer ein Risiko sowas und der Grundstock an Aktien muss immer investiert bleiben.
Sogar der Dax mit unserer Katastrophenpolitik ist nun wieder fast am Allzeit Rekordhoch bei den Kursen.

aufpassen das die Asylanten nicht ganz schnell in euren Häusern wohnen, und ihr im alten Bauernhaus

Wini hat geschrieben:Hier wird aktuell viel Geld mit der Unterbringung von Asylanten verdient.

Das geht so:

Man kaufe eine günstige Immobilie, am besten einen leerstehenden Bauernhof auf dem Dorf.
Erneuere die Heizung und mache eine Asylanten-Wohn-Unterkunft daraus.
In einem geräumigen, ehemaligen Bauernhaus, werden da aktuell rund 30 Asylanten untergebracht.
Aktuelle Mietzahlung pro Monat:

30 Mann mit Maus X 20€/Tag x 30 Tage/Monat = 18.000 €/Monat Mieteinnahmen

Gruß
Wini

Haben manche schon gemacht auf den Dörfern. Nicht wenige bekamen dann mit der eigenen Dorfbevölkerung erhebliche Probleme weil sie ein Auffanglager aufs Dorf gepflanzt haben.
Sowas sollte man auch beachten.
Geld ist nicht immer alles.
Ein Bürgermeister hat genug, kündigt die Mietverträge in seinem Dorf und reisst nun eigenwillig die Flüchtlingsunterkünfte ab
https://www.youtube.com/watch?v=yCiK6nLkuck&t=1s

Die krasseste Schweinestalldecke habe ich mal 500 m neben dem Landtreff-Server gesehen:

Die Decke mit Rundhölzern abgestempelt und die Wände vom Boden mit Zugankern gesichert.
Dann lagen da etwa 5 to / qm auf der Decke.

Wenn soviel Asylanten im Dorf sind, muss man Ziegen und Schafe nicht nur vorm Wolf in Sicherheit bringen.

hier bei mir hatte der feuerwehrchef das letzte wort,ob mein kotten für asylanten geeignet war oder nicht.
ihro gnaden hatte dann entschieden,wahrscheinlich hätte ich ordentlich was bieten müssen

@Wini, bevor Du noch mit mehr so genialen Ideen daherkommst, gehst besser in die Garage und machst die Lichtmaschine fertig !!

Nein, da hat er schon eine gute Geschäftsidee. Die Asylindustrie wird weiter laufen, Einsparungen sind dort keinesfalls geplant. Ein politischer Wechsel steht nicht an, da kann man auch Verwandte beschäftigen, Helferkreise, Sicherheit, Hausmeister - also home facilty usw.. Wichtig sind (Vor)Vertrag und langristiger Vertrag, falls sich der Wind doch mal drehen sollte, was aber nicht zu erwarten ist. Das passt schon, und gut fühlt man sich auch, man hilft ja und verdient gut. Aber nicht unterschätzen, die zugehörigen Kampagnen (falls Vermietung in größerem Umfang), siehe bauer hans.

Kommt auch so bei uns im Dorf

Größeres (über)regionales Bauunternehmen kauft ehem. Hofstelle mitten im Ort, sollte bisher abgerissen und neue Wohnblöcke hingestellt werden, momentan nicht finanzierbar bzw rentabel genug, jetzt soll umgebaut werden für unsere Gäste und Facharbeiter von morgen

fedorow hat geschrieben:

Wini hat geschrieben:Hier wird aktuell viel Geld mit der Unterbringung von Asylanten verdient.

Das geht so:

Man kaufe eine günstige Immobilie, am besten einen leerstehenden Bauernhof auf dem Dorf.
Erneuere die Heizung und mache eine Asylanten-Wohn-Unterkunft daraus.
In einem geräumigen, ehemaligen Bauernhaus, werden da aktuell rund 30 Asylanten untergebracht.
Aktuelle Mietzahlung pro Monat:

30 Mann mit Maus X 20€/Tag x 30 Tage/Monat = 18.000 €/Monat Mieteinnahmen

Gruß
Wini

Haben manche schon gemacht auf den Dörfern. Nicht wenige bekamen dann mit der eigenen Dorfbevölkerung erhebliche Probleme weil sie ein Auffanglager aufs Dorf gepflanzt haben.
Sowas sollte man auch beachten.
Geld ist nicht immer alles.
Ein Bürgermeister hat genug, kündigt die Mietverträge in seinem Dorf und reisst nun eigenwillig die Flüchtlingsunterkünfte ab
https://www.youtube.com/watch?v=yCiK6nLkuck&t=1s

Jetzt stellt sich der Lengler eben so hin als würde er die Gemeinde retten, er hat das Gesindel doch erst aktiv hergeholt. Das ist schon ein richtiger Held. Angeblich will er sich in der nächsten Wahlperiode nicht mehr zur Bürgermeisterwahl aufstellen lassen. Womöglich hat er selber erkannt dass die Leute genug von seinen Lügen haben.

Alles noch harmlos.
Hier im Umland stand mitten in einem Dorf ne alte Hütte leer.
Eigentümer war irgendein Vermögender aus der 30km entfernten Stadt.

Der hat den Ortsvorsteher des Dorfs ermuntert, sämtliche Vereinsvorstände zu kontaktieren.
Die Vereine sollten die Mitglieder mobilisieren und die Bude unentgeltlich renovieren, damit dann Flüchtlinge aufgenommen werden konnten.
Der Eigentümer freute sich auf rege Beteiligung, wollte Material und Verpflegung stellen.
Da war vielleicht was los…

Der Lange

Ich habe auf Wunsch meiner Frau 2014/2015 ein neues Haus auf der Hofstelle gebaut, obwohl das alte aus meiner Sicht noch gut war und richtig groß und charakteristisch.
Dann kam AM mit ihrem tollen "wir schaffen das" und die Gemeinde hat ihre Fühler nach Unterkünften ausgestreckt. Da hab ich lieber vorher das alte Haus abgerissen und nachher die Genehmigung eingeholt.