Hallo
Ich liege mit meinem Hof an einer 1,5 km langen Straße.
Diese Straße soll teilweise ausgebaut werden (Was immer auch die Gemeinde darunter versteht)
Straße, Bürgersteig und Straßenbeleuchtung sind schon vorhanden.
Ursprünglich waren nur die Anwohner die direkt an dem (Teil Stück) wohnen betroffen.
Nun hat die Gemeinde aber beschlossen, dass alle Anlieger der Straße zu Ausbaubeiträgen herangezogen werden sollen
Eine Einladung zur Bürgerversammlung ist für April geplant.
Seitdem ist an Schlaf nicht mehr zu denken.
Ich bin gerne bereit 1 Paar Tausend Euro zu bezahlen.
Aber was passiert, wenn es nachher 20.000 – 40.000 Euro sind.
Kann man der Gemeinde gegenüber in Raten zahlen?
Ist es überhaupt rechtens, was die Gemeinde nach Gutsherrenart beschließt?
Kann Sie auch beschließen, dass das ganze Dorf herangezogen wird?
Kann man Widerspruch einlegen?
Muss der Staat einen dazu auch nicht beraten?
Darf ich Akteneinsicht in den gesamten Vorgang nehmen – verlangen?
Lohnt es sich einen Anwalt einzuschalten? Und welchen – welches Fachgebiet?
Meine Wiese liegt neben dem Hofplatz auch an der Straße – Wird diese auch herangezogen?
Viele Felder der von Landwirten liegen ebenfalls an der Straße.
Hat jemand schon Erfahrungen gemacht?
Grüner Specht