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Generationenkonflikt

Schildern Sie hier hier Ihre Erlebnisse aus ihrer Familie und Freizeit.
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21 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Generationenkonflikt

Beitragvon Hühnerhansi » Fr Mär 09, 2018 11:56

Der enttäuschte Hoferbe!
Meine Mutter ist über 80 Jahre alt und der Umgang wird immer schwieriger.
Ich Sohn 49 Jahre alt habe meiner Mutter nicht die richtige Schwiegertochter liefern können.
Ich habe jetzt 2 gescheiterte Beziehungen hinter mir.
Wenn es schwierig wird trennen sich die Frauen vom Partner.

Meine 1. Freundin kam auch von einen großen Bauernhof. Sie hatte aber mit Landwirtschaft nichts am Hut. Wir haben einen gemeinsamen Sohn mit 23 Jahre. Er wird voraussichtlich den Hof seines Onkels übernehmen. Der Onkel hat das gleiche Schicksal. Er hat auch 2 gescheiterte Beziehungen und hat jetzt die Suche aufgegeben.

Meine 2. Freundin ist auch auf einen großen Bauernhof aufgewachsen. Sie hat Interesse an der Landwirtschaft und ist sehr tüchtig. Sie wohnt in einen eigenen Haus in einer Kleinstadt. Wir haben einen gemeinsamen Sohn mit 14 Jahre. Ich habe bei Ihr im Haus gewohnt. Beim ersten kleinen Streit musste ich Ihr Haus verlassen.
Ich bin dann wieder zu meinen Eltern zurück. Meine Eltern haben natürlich gleich los gepoltert. " Ich bin selber schuld"

Nach 7 Jahre Einsamkeit und viel Fleiß habe ich mir eine eigenes Haus gekauft. Ich wollte nicht mehr alleine sein und habe eine Frau aus Ukraine kennen gelernt.
Ich wollte immer eine Deutsche Frau kennen lernen. Gerne auch mit Kind. Ich schaue nicht schlecht aus. Aber keine Chance eine Frau aus Deutschland kennen zu lernen. Meine jetzige Freundin aus Ukraine hat Interesse an mir. Sie wollte unbedingt noch ein Kind. Sie war aber unfruchtbar. Eine Eizellenspende von Ihrer Schwester in Ukraine wurde sie dann doch schwanger. Jetzt gibt es noch einen 3. Sohn aus dem Jahr 2017.

Leider gestaltet sich das private Leben äußerst schwierig mit meiner Mutter. Sie akzeptiert keine ausländische Frau. Seit über 5 Jahren beschimpft sie mich täglich. Ich fahre jeden Tag zu meiner Mutter. Wir haben dort eine altes haus und ein neues Haus das seit über 20 Jahren leer steht.
Auf dem Bauernhof meiner Mutter halte ich noch Hühner und verkaufe die Eier. Wir sind noch ein aktiver Betrieb.
Auf dem Bauernhof stehen viele Investitionen an. Leider blockiert meine Mutter jede Veränderung.
Mit der Zeit vergeht mir die Lust am arbeiten auf unseren Bauernhof.

Was soll ich machen?
Hühnerhansi
 
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon Badener » Fr Mär 09, 2018 14:10

Ihr sagen entweder sie lässt das Zepter los oder du lässt es von der anderen Seite her los.

Tragisch und traurig sowas....

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon bauer hans » Fr Mär 09, 2018 14:33

sieh zu,dass einer deiner söhne sich um omma kümmert,das beruhigt sie,weiss ich aus erfahrung :klug:
Zuletzt geändert von bauer hans am Fr Mär 09, 2018 17:23, insgesamt 1-mal geändert.
wir schaffen uns :mrgreen:
bauer hans
 
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon tj » Fr Mär 09, 2018 16:33

@ hühnerhansi,

bist der einzige Nachkomme seiner Mutter?
Das Leben war einfacher, als man morgens nur aus dem Haus gehen musste, um ein Mammut zu erschlagen. Die Älteren erinnern sich vielleicht.

見ざる、聞かざる、言わざる
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon T5060 » Fr Mär 09, 2018 16:55

Meint der Hoftierarzt das es noch Zweck mit Oma hat, oder .... ? :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon DST » Fr Mär 09, 2018 17:56

Hallo

Meine Empfehlung:
Kümmere dich um deine jetzige Partnerin und deine Kinder, denn Die sind deine Zukunft. :klee: :klee:

Wenn du jeden Tag stramm stehst und dich beschimpfen läßt, hat sich deine Mutter schon längst daran gewöhnt.
Das macht die Sache nicht besser, und wird zukünftig bestimmt nicht weniger werden sondern eher noch mehr. :roll:

Willst du die dritte Partnerin auch verlieren und den dritten Sohn auch nur noch Stundenweise sehen :?:

Wegen einer 80Jährigen, gesteuert von Egoismus, Altersstarrsinnigkeit und Tunnelblick?
Ist Sie überhaupt nur ansatzweise an deinem Wohl, deinen Wünschen und deiner Zukunft bedacht?

Brauchst du die Hühner zum Leben?
Sieh zu das du nicht mehr täglich hinmußt, mach nur noch das allernötigste und melde dich bei deiner Mutter nicht an oder ab wenn du dort warst.

Wenn sie sich darüber beschwert, erklär Ihr sachlich warum du dich so verhälst und das es an Ihr liegt die Situation zu bessern oder weiterhin zu verschlechtern.
Wenn dir an deiner Mutter was liegt mußt du das ganze nicht nur einmal sondern 10-20-50mal wieder erklären, vielleicht besteht ein kleiner Hoffnungsschimmer das etwas davon ankommt.

Auch wenns Deine Mutter ist, Eltern, Blut ist dicker als Wasser...... blablabla :gewitter:

Es geht um DEIN Wohl und DEINE Zukunft, DEINE Familie, DEINE Träume :!:

Du würdest JEDEN anderen Menschen aus Deinem Leben verbannen, der dir bei deinem Glück im Wege steht :!:

Hab sowas von meiner Großmutter mütterlicherseits erlebt, mein Senior hat voll dagegen gehalten und sich durchgesetzt, letztendlich ist meine Oma als einsame und verbitterte Frau gestorben. Warum? das ginge alles viel besser.

Mein Senior hat immer auf die Alten geschimpft und hat es letztendlich bei mir noch viel schlechter gemacht :roll:
Der größte Fehler meines Lebens war den Familienbetrieb zu übernehmen. :regen:

Auch ich hab es mir nicht gefallen lassen und die Situation ist vollends eskaliert. Betrieb verkauft, Familienverhältnisse lebenslang im Arsch.
Toll. Warum? Weil der Alte nicht loslassen wollte und ich weder was richtig gemacht habe noch nach seiner Pfeife tanzen wollte.
Dabei ginge das alles viel einfacher :roll:

Mein Erzeuger ( den Begriff "Vater" ist dieser Mensch absolut nicht wert!) wird auch verbittert und einsam sterben. Mir scheißegal.

Ich hab mehrere Jahre gebraucht um mein Leben so umzugestalten das es für MICH,MEINE Frau, MEINE Tochter, passt.
Ich habe mittlerweile wieder Lebensfreude und Zukunftspläne.

Es war hart und schmerzlich, aber letztendlich der einzig richtige Schritt für mich, meine Familie und unsere Zukunft.

Meine Ausgangssituation war zwar etwas anders als Deine, und mein Erzeuger auch deutlich jünger,
aber DU solltest für Dich entscheiden wo deine Zukunft hingeht, und vor allem WEN du dann dabeihaben willst :klug:

a) Hühner, Hof und Mutter?
b) Partnerin und Kinder?

Viel Glück :klee:

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon King Kong » Fr Mär 09, 2018 18:50

Auch wenn es sich jetzt hart anhört, aber schuld hast Du selber.

Wenn, es schwierig wird trennen sich die Frauen vom Partner.

DAS wird einen Grund haben, warum die Frauen, die biege gemacht haben, kann ja auch sein, das Du nicht Mann genug warst/bist, Dich bei Deiner Mutti durch zusetzen. Ich würde mich einmal selber reflektieren.
Beim ersten kleinen Streit musste ich Ihr Haus verlassen.

Du willst mir doch nicht erzählen, dass es 15 Jahre ohne Streit bei Euch abging, ich nehme eher an, dass es ein älteres Problem war und was von Euch nicht aufgearbeitet wurde und sie Dich dann vor die Türe gesetzt hat.
Ich bin dann wieder zu meinen Eltern zurück. Meine Eltern haben natürlich gleich los gepoltert. " Ich bin selber schuld"

Prima, wieder zu Deinen Eltern, Deine Ex fand es bestimmt super, sehr attraktiv so etwas.
eine Deutsche Frau kennen lernen. Gerne auch mit Kind. Ich schaue nicht schlecht aus. Aber keine Chance eine Frau aus Deutschland kennen zu lernen.

Wieder dieses plärren es macht dich nicht unbedingt anziehend außer bei Frauen die etwas von Mutti haben.
Auch sind Männer mit mehrern Kindern nicht unbedingt für eine Frau erstrebenswert.
Meine jetzige Freundin aus Ukraine hat Interesse an mir.

Super, ich hoffe, dass sie Dich nach 3 Jahren auch noch sympathisch findet.
Leider gestaltet sich das private Leben äußerst schwierig mit meiner Mutter. Sie akzeptiert keine ausländische Frau. Seit über 5 Jahren beschimpft sie mich täglich. Ich fahre jeden Tag zu meiner Mutter. Wir haben dort eine altes haus und ein neues Haus das seit über 20 Jahren leer steht.
Auf dem Bauernhof meiner Mutter halte ich noch Hühner und verkaufe die Eier. Wir sind noch ein aktiver Betrieb.
Auf dem Bauernhof stehen viele Investitionen an. Leider blockiert meine Mutter jede Veränderung.
Mit der Zeit vergeht mir die Lust am arbeiten auf unseren Bauernhof.

Sorry musste einfach sein, also wenn Du so weinerlich bist bei einem Date, wundert es mich nicht das eine Frau nichts von Dir wissen möchte und dabei ist es vollkommen egal, ob Du aus der LW oder aus einer Backstube kommst. Mann ist Mann, heulen ist heulen. Und Frauen in dem alter haben meisten schon eine oder mehrere Beziehungen hinter sich und belasten sich nicht mit einem Mann, der nur Probleme mitbringt und vielleicht ohne Humor ist.


Und außerdem glaube ich, dass Du ein Fake ist.
King Kong
 
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon Grünfink » Fr Mär 09, 2018 19:38

"Alles Schlampen, außer Mutti!" Bild

Nee, aber mal im Ernst:
Männer, die unter der Knute ihrer Mutter stehen, begegnen ihrer Partnerin nicht auf Augenhöhe.
Egal, ob es um gemeinsame Entscheidungen, Vorgehensweisen oder Pläne geht: Ich möchte dann SEINE Meinung hören, und nicht ihre.
Und ich möchte auch nicht, dass er sich hinter ihr versteckt bzw. sie vorschiebt, weil er sich nicht traut, die Wahrheit zu sagen.

Eine Ehe zu dritt kann nicht funktionieren, egal ob es sich bei "dem Dritten im Bunde" um die Mutter, die Geliebte, den besten Freund oder ein Hobby handelt.
Just my 2c.

@DST: Nachdem, was du schreibst, war das zwar sicher hart, aber bestimmt goldrichtig, wie du entschieden hast!
Dir und deiner Familie alles Gute!
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon HL1937 » Fr Mär 09, 2018 19:47

Gehört Dir der Hof oder noch der alten Matz?
Hast Du eine Pflegeverplichtung?
Wenn beides NEIN, dann am Arsch lecken lassen.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon DST » Fr Mär 09, 2018 20:49

Grünfink hat geschrieben:
@DST: Nachdem, was du schreibst, war das zwar sicher hart, aber bestimmt goldrichtig, wie du entschieden hast!
Dir und deiner Familie alles Gute!


Dankeschön ! :prost:

Hab nun selbst ne kleine Tochter und Sie vertraut mir blind, genau wie ich als Kind gelernt habe meinem Erzeuger blind zu vertrauen.
So soll es ja auch sein.

Leider hab ich dieses "blinde" Vertrauen viel zu lange auch noch als Erwachsener weitergeführt, obwohl ich sonst ein strukturierter, kritischer und skeptischer Mensch bin, der alles genau ergründet und hinterfragt, bin ich genau meinem Erzeuger viel zu lange Blind gefolgt. :oops:

Erst als Er mich nach erfolgter Betriebsübergabe zunehmend erpresste und gegen die Wand fuhr, seine Machtspielchen anfing,
da ich ja auf Ihn aufgrund meiner Berufstätigkeit angewiesen war, fing ich an das ganze zu hinterfragen.

Als das Verhältnis zunehmend schwieriger wurde und selbst meine Frau in UNSEREM Haus Angst hatte, hab ich die Notbremse gezogen.

Die folgenden 2,5 Jahre möchte ich als den tiefsten Tiefpunkt meines Lebens bezeichnen.

Seitdem bekomme ich spontan hohen Blutdruck wenn jemand der Meinung ist "Kinder müssen Ihre Eltern in Ehren halten" und derartiges Geschwafel :gewitter: :gewitter:
Scheiß drauf :gewitter:
Wer mir mit Respekt begegnet dem erwidere ich Respekt :!:
Für alle anderen gilt: "Wie du mir, so ich Dir " :evil: :evil:

Ein Leben lang den kostenlosen Knecht gespielt, dann hat mich die ganze Übergabescheiße von Anfang bis Ende weitere 8,5 Lebensjahre gekostet, bis ich letztes Jahr wenigstens den Großteil abhaken konnte. Paar Auflagen vom Übergabevertrag verfolgen mich noch ein paar Jahre, aber irgendwann ist ein Ende in Sicht. :klee:

Und wer ist Schuld :?:

Ja, Ich. Nur Ich!

Ich hab freiwillig den Knecht gespielt, hab freiwillig den Betrieb übernommen, dann aber das ganze auch freiwillig beendet.

Ich, Nein, WIR haben die Kurve gekriegt, Wir haben nun eine kleine Tochter, ein altes sanierungsbedürftiges Anwesen wo keiner dreinredet, und das Wichtigste von allem,
wieder ein LEBENSWERTES LEBEN :!: :!:


Der Denkanstoß welchen ich dem TE mitgeben kann lautet:

DU bist DEINES Glückes Schmied!

Deine jetzige Situation hast DU verzapft!

DU kannst die Situation aber ändern!




Mach was draus, ich drück Dir die Daumen!




Gruß Daniel
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon office_Bäuerin » Fr Mär 09, 2018 21:26

Hallo Daniel,
ich muss sagen, das ich Deine Entscheidung, die sicherlich nicht einfach war, tatsächlich sehr sehr löblich finde. Erbe verpflichtet, aber geißelt nicht.
Irgendwann jedoch rechtzeitig heißt es das Ruder herumzureißen, der eigenen Familie und damit der eigenen Zukunft und des inneren Friedens wegen. Alles Gute weiterhin.

Lieber Themenersteller,
ich muss mich anschließen, du fühlst dich verpflichtet. Deine, über die Maße ausgeprägte Grundeinstellung, wird nicht geschätzt oder im geringsten geachtet, sogar als selbstverständlich angesehen. An Deinem Glück ist Ihr nicht gelegen. Auch wenn Du vielleicht zum Teil Deine „Beziehungstaten“ selbst verschuldet hast, darfst du dein eigenes Leben und Glück nicht den Bach runter gehen lassen. Ich würde eine kurze Übergangsphase, raus aus diesem Abhängigkeitsverhältnis, anstreben (was ist denn an Vieh noch dort, nur Hühner?). Die Zeit läuft...

Ich wünsche Dir viel Kraft ebenso wie eine schöne Zukunft im Kreis Deiner Familie, ohne Beschimpfungen.

Lg dˋ Bäuerin
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon King Kong » Sa Mär 10, 2018 6:45

DST hat geschrieben:
Grünfink hat geschrieben:

Seitdem bekomme ich spontan hohen Blutdruck wenn jemand der Meinung ist "Kinder müssen Ihre Eltern in Ehren halten" und derartiges Geschwafel :gewitter: :gewitter:
Scheiß drauf :gewitter:

Jap ich auch, selbst wenn ich so etwas schon lese bekomme ich einen Hals.

Ich hab freiwillig den Knecht gespielt, hab freiwillig den Betrieb übernommen, dann aber das ganze auch freiwillig beendet.

Auch das ist richtig, das ist eben blindes vertrauen was man, gegenüber Eltern, normal auch hat.
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon Zement » Sa Mär 10, 2018 10:09

King Kong hat geschrieben:
DST hat geschrieben:
Grünfink hat geschrieben:

Seitdem bekomme ich spontan hohen Blutdruck wenn jemand der Meinung ist "Kinder müssen Ihre Eltern in Ehren halten" und derartiges Geschwafel :gewitter: :gewitter:
Scheiß drauf :gewitter:

Jap ich auch, selbst wenn ich so etwas schon lese bekomme ich einen Hals

Ja , das ist so was von veraltet , leben wir noch im Mittelalter ,oder was ?
Wenn die Eltern einem das Leben schwer machen , dann sind es keine Eltern mehr !

DST hat geschrieben:Ich hab freiwillig den Knecht gespielt, hab freiwillig den Betrieb übernommen, dann aber das ganze auch freiwillig beendet.

Ja wenn man noch jung ist dann fehlt es an Lebenserfahrung , die gesammelt wird und dann sollte eine Entscheidung her , ist das so alles richtig was so abläuft ?
Wenn die Eltern einen als Knecht in welche Form auch immer behandeln , so sollte es mit einem Gespräch abstellbar sein , wenn dann nicht was Grundlegend sich ändert , dann kann man es akzeptieren , muss man aber nicht , schließlich ist es dein[b] Leben ![/b]
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon DST » Di Mär 13, 2018 6:09

Schade das sich der TE nicht mehr meldet.
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Re: Generationenkonflikt

Beitragvon CarpeDiem » Di Mär 13, 2018 8:48

DST hat geschrieben:Schade das sich der TE nicht mehr meldet.


Der lacht sich vlt. einen Ast über was sich die Leute so den Kopf zerbrechen. Das ist doch oft so, bei Themen die unter der Überschrift "Dramen auf dem Lande" zu rubrizieren sind. Dabei will ich aber nicht verleugnen, dass es diese Dramen tatsächlich gibt und sich viele ohne jede mediale Aufmerksamkeit abspielen.

Allerdings muss man feststellen, dass immer und (fast) überall die gleichen Beweggründe vorliegen. Die Güterl sind zu klein und es ist in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart nix verdient worden, um eine ordnungsgemässe Altersversorgung, jenseits von ALG Almosen, aufzubauen.
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