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Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Alla gut » Di Jan 02, 2024 21:12

Hallo
Momentan sind ja gerade viele am Brennen um die Jahreszeit da hat man auch ab und zu Gedanken und hat Fragen wenn es ums Brennen geht .
Die meisten Kleinbrenner haben doch schließlich heute fast alle Brennereien mit 149 ltr Inhalt , Feinbrandkolone und Rührwerk .

In meinem Bekanntenkreis hat auch jemand diese Größe und Ausstattung von Holstein , 25 Jahre im Einsatz , mit vereinfachtem Lohnbrennen ,
fast nur Apfelmaische und Apfelmost gebrannt , so ca 20000 ltr Rohware pro Jahr , macht also nach der Zeit eine Gesamtmenge von ca 500000 ltr Rohware .
Verschleiß und Reperaturen in der Zeit null .

Bekannt ist das verschiedene Weinhefen verschleißfördernd sein können , so hab ich schon erfahren .

Was habt Ihr da für Erfahrungen ?
Bei welchem Hersteller ?
Welche Brennware ?

Wäre interessant zu erfahren , mach einer denkt ja immer mal auch noch über einen Neukauf nach .

Danke Gruß
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Fendt 308 ci » Mi Jan 03, 2024 0:24

Naja, Holstein und andere Hersteller sind wie Mercedes und Fiat :lol:
Hab vor 2 Jahren eine Holstein Brennerei mit Kolonne, vor 50 Jahren vom Senior gekauft, durch eine neue ersetzt.
So ein Gerät ist beinahe für die Ewigkeit.
Bei den älteren Geräten ist eigentlich nur die Feuerung der Knackpunkt, der irgendwann mal durchgammelt.

Geräte anderer in der Region ansässiger Hersteller flogen meist nach weniger als der halben Zeit raus oder mussten laufend geschweißt werden, kosteten allerdings auch nur die Hälfte.

In wiefern soll Weinhefe den Verschleiß fördern?
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Alla gut » Mi Jan 03, 2024 6:59

Hast die alte 50 jährige noch funktionsfähig verkaufen können ?
Interessenten gäbe es bestimmt .

Wir hatten schon Hefe da bildete sich bei jedem Brand unten im Kessel so eine klebrige Sinkschicht /Isolierschicht .
Die Hefe fängt nicht an zu kochen obwohl der Wasserbaddruck steigt bis zum Auslösen der Überdruckeinrichtung .
Da mußte wir nach jedem Brand bürsten oder mit dem Hochdruckreinigen ran .
Hatten wir schon ,ist aber nicht immer so .

Irgend ein "Stammtischschlauer " aus meinem Kreis meinte da nur das bei gewissen Kelterverfahren irgendwelche Erden mit in den Weintank kommen .
Und diese Erde hast dann halt später auch in der Brennerei und gibt dann die Sinkschicht .
Erde sorgt auch für Verschleiß .

Ich weis es nicht , das Thema Erde oder Ähnliches im Weintank ist nicht auf meinem Mist gewachsen .
aber vielleicht wissen andere da mehr ?
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon xyz » Mi Jan 03, 2024 8:44

Bentonit?
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Fulcrum » Mi Jan 03, 2024 13:21

Ich besitze eine Brennerei eines Hestellers vom nördlichen Kaiserstuhl. Das Bj ist 1987, im Jahr 2005 ist diese durchgebrannt und das Wasser lief während des Betriebs , aus dem Wasserbad in die Feuerung. Ich habe die Brennerei damals beim Hersteller reparieren lassen und die haben doch tatsächlich dünnere Bleche wie Original verwendet. Dazu muss ich aber auch erwähnen, dass ich in den ersten 12 Betriebsjahren damit immer zwischen 55.000 und 60.000 Ltr. Trester gerannt habe. Danach etwas weniger, aber z.T. an die 15.000 lLtr Apfelmaische/Apfelwein. Das Teil war also im ersten Jahr bezahlt. Mitlerweile sind mir einige Brennereien des gleichen Types (es waren die Ersten, mit denen 1 Bar Betriebsdruck möglich war) mit den gleichen Schäden bekannt. Der Brenner, der eine gleiche Brennerei letztes Jahr reparieren lies, bezahlte für die Reperatur mehr wie damals die Brennerei neu gekostet hat.
Ob Holstein nun wirklich besser ist, das kann ich nicht beurteilen, vermutlich aber schon. Ist mir eigentlich auch egal, da ich die Brennerei so gut wie nicht mehr nutze, da sich mein Betriebsschwerpunkt verlagert hat und die Brennerei nur sporadisch alle paar Jahre benutzt wird. Diesen Winter gehen wieder einige 1.000 Liter Trauben aus Übermenge durch.
Vinum bonum deorum donum.
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Fulcrum » Mi Jan 03, 2024 13:23

xyz hat geschrieben:Bentonit?


Wahrscheinlich schon.
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Fendt 308 ci » Mi Jan 03, 2024 19:24

Selbst wenn in der Hefe Bentonit wäre, wird dadurch wohl kaum die Brennblase durchgescheuert auch wenn zigtausende Liter im Jahr gebrannt werden.
Wenn was kaputt geht, dann die Feuerung unter dem bzw. im Wasserbad die entweder durchbrennt oder durchrostet, je nach Hersteller :mrgreen:
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Alla gut » Mi Jan 03, 2024 19:49

Fendt 308 ci hat geschrieben:Selbst wenn in der Hefe Bentonit wäre, wird dadurch wohl kaum die Brennblase durchgescheuert auch wenn zigtausende Liter im Jahr gebrannt werden.
Wenn was kaputt geht, dann die Feuerung unter dem bzw. im Wasserbad die entweder durchbrennt oder durchrostet, je nach Hersteller :mrgreen:


Chef ich bin nicht von Dummbach .
Vor Jahren hast Du mal geschrieben Ihr habt von einem Kaiserstühler Hefehändler Hefe bekommen und damit fast die Brennerei geschrottet .
:prost:

Aber egal , konntest die alte Brennerei noch verkaufen ?
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Fulcrum » Mi Jan 03, 2024 19:52

Fendt 308 ci hat geschrieben:Selbst wenn in der Hefe Bentonit wäre, wird dadurch wohl kaum die Brennblase durchgescheuert auch wenn zigtausende Liter im Jahr gebrannt werden.
Wenn was kaputt geht, dann die Feuerung unter dem bzw. im Wasserbad die entweder durchbrennt oder durchrostet, je nach Hersteller :mrgreen:


Da hast Du etwas falsch verstanden.
Meine Antwort im Bezug auf das Bentonit galt folgendem Post:


Alla gut hat geschrieben:
Wir hatten schon Hefe da bildete sich bei jedem Brand unten im Kessel so eine klebrige Sinkschicht /Isolierschicht .
Die Hefe fängt nicht an zu kochen obwohl der Wasserbaddruck steigt bis zum Auslösen der Überdruckeinrichtung .
Da mußte wir nach jedem Brand bürsten oder mit dem Hochdruckreinigen ran .
Hatten wir schon ,ist aber nicht immer so .



Das meine Brennerei durchgerostet ist nach so kurzer Betriebsdauer, liegt mit Sicherheit nicht am destillieren von Hefe. Vermutlich an der Materialstärke und Qualität des verwendeten Materials.
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Fendt 308 ci » Mi Jan 03, 2024 20:28

Hallo Fulcrum, meine Antwort bezog sich auf die Aussage von Allagut dass Hefe für erhöhten Verschleiß führen soll:

Alla gut hat geschrieben:
Irgend ein "Stammtischschlauer " aus meinem Kreis meinte da nur das bei gewissen Kelterverfahren irgendwelche Erden mit in den Weintank kommen .
Und diese Erde hast dann halt später auch in der Brennerei und gibt dann die Sinkschicht .
Erde sorgt auch für Verschleiß .

Ich weis es nicht , das Thema Erde oder Ähnliches im Weintank ist nicht auf meinem Mist gewachsen .
aber vielleicht wissen andere da mehr ?


@Allagut

Da verwechselst du anscheinend irgendwas.
Von einem Kaiserstühler Hefehändler wurde in unserem Betrieb die letzten 20 Jahre kein Liter mehr gekauft und gebrannt.
Wir verarbeiten ausschließlich selbstgewonnenes Obst und Trauben

P.S. Die alte Kiste hab ich für den Schrottpreis in Zahlung gegeben.
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Alla gut » Mi Jan 03, 2024 20:47

ist ja auch egal..... wenn die dicke Hefescheiße anbrennt hast keinen Freude beim Brennen und Angst um die Brennerei .
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Fendt 308 ci » Mi Jan 03, 2024 20:58

Rührwerk selbstverständlich dauerhaft laufen lassen, notfalls mit Dampf weiter machen, der Druck ist ja sowieso zu hoch wenns anklebt :mrgreen: Und den Schaumstop nicht vergessen.
Dem Brenngerät kann dabei nichts passieren, sofern das Überdruckventil funktioniert.
Man sieht der Hefe aber eigentlich schon an, was auf einem zukommt.
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Kraxer » Sa Jan 06, 2024 23:11

Ich schätze mal 50 Jahre dürfte so eine Brennerei bei Abfindungsbrennrecht halten. Mit null- bis zweimal Wasserbad schweißen würde ich sagen. Ab 25 Jahre denke ich geht der Wert Richtung Schrottpreis. Genauso wie der Markt für Brennrechte tot ist, dürfte der Markt für gebrauchte Brenngeräte auch (fast) tot sein.

A.Holstein bietet meines Wissens "generalüberholte" Brenngeräte an. Da A.Holstein gute Brennereien nachgesagt werden und diesen Ruf auch nutzt, sind die generalüberholten allerdings recht teuer. Da landet der ein oder andere bei einem Neugerät eines günstigeren Mitbewerbers.

Fast alle Rohstoffe können anbrennen. Traubenweinhefe ist bekannt dafür. Bei Hefe wundert es mich ehrlich gesagt nicht. Die enthält Wasser, Alkohol, Kohlenhydrate, Proteine und Fett. Alles drin, was man zum Anbrennen braucht.
Schönungsmittel wie Bentonit haben aus meiner Sicht in Brennhefe nix zu suchen.

Ich kannte eine "moderne Fix-"Brennerei gebaut in den frühen 1960er mit zylindrischer Blase. Also eher so wie stehende Tanks gebaut werden. Entsprechend ihres Baujahres ohne Rührwerk, Beleuchtung oder sonstigen Schnickschnack. Aufgrund der schlechten Wärmeverteilung brannte da viel an. Der Brenner hatte nie Angst um sein Gerät. Das Reinigen war eben eine unangenehme, zeitraubende Arbeit.
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon Alla gut » So Jan 07, 2024 16:10

Kennt sich hier jemand aus mit solchen Schweissreperaturen ?
Rostet durch zwischen Feuerraum und Wasserbad , soweit mir klar .
Nur von welcher Seite greift die Korrosion an ?
Von der Wasserbadseite ? kein Problem , kann man vorbeugen , in den 11 Monaten im Jahr wo ich nicht brenne lass ich das Wasser ab .

Korrosionsschutz im Feuerraum wird da schwieriger , aber Lösungen sind da auch möglich .

Es klingt da von mir etwas einfältig und ängstlich .
Aber wenn die Anlage bei einem 0815 Brenner nicht fast ewig hält ist es früher oder später das Ende des Brennens am Hof .
Neue Investiton für ca 30000 euro wird dann nicht mehr getätigt .
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Re: Gesamtlebensdauer "moderne " Brennerei 149 ltr

Beitragvon mf13597 » Sa Jan 13, 2024 9:28

Hallo,

ich denke feuerseitig wird das Material mit der Zeit einfach dünner und brennt dann irgendwann durch. Ist dann wohl einfach eine Frage der Betriebshäufigkeit.

Wasser ablassen bei Nichtgebrauch ist gut, nach dem letzten Brand solange die Kiste heiß ist das Wasser laufen lassen, und alles aufmachen (Überdruckventil und Wasserstandsanzeige). Dann kann mit der Restwärme schön alles ausdampfen und es gibt kein Kondens innen drin mehr.

Bei den neueren Müller-Kesseln mit Edelstahl-Wasserbad ist die Korrosion an der Feuerbüchse denke ich ein geringeres Thema, solange sich nicht irgendwelche aggressiven Säuren im Ruß bilden (die gibts vor allem wenn man irgendwelchen Sch...dreck verheizt :P ) Wie sieht es eigentlich da bei den anderen Herstellern aus? Müller würde ich qualitativ auf jeden Fall mit Holstein gleichsetzen, ich kenne beide Fabrikate aus der Praxis. In meinem Bekanntenkreis gibt es Müller Anlagen die sind deutlich über 45 Jahre alt und noch einwandfrei von der Substanz.

Meine alte aufgemauerte Brennerei dich ich´"geerbt" habe war von 1934 und hat 82 Jahre gehalten. :D Anfangs der 70er Jahren wurde das Wasserbad wohl mal erneuert, war von innen her durchgerostet. 2016 ist dann das zweite Wasserbad auch hinüber gewesen. Korrosion wasserseitig und Material dünn geworden... Gebrannt wurden all die Jahre die 300Liter und hin und wieder mal ein Stoffbesitzer oder etwas im Vereinfachten Lohn. Also jetzt nicht so dermaßen in der Nutzung. Allerdings war dann das originale Kupfer am Helm und am "Kotzer" so dünn, dass man mit dem Finger ohne Kraftaufwand Dellen reindrücken konnte...

50 Jahre Betriebszeit halte ich bei üblichem Gebrauch aber auch für eine reelle Hausnummer die man voraussetzen kann

Gruß
Ehre die Scholle die dich ernährt!
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